Scheiß Köter bzw. Köter Scheiß

[Tobias]

des hob i erwartet... na und? i werd´ amoi soooo ein deppertes Büdl vo dir mochn, daßdas depperter nimma vorstelln kannst

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Ancillotti = INTENSE u. FOES Killer

My Cum is on your Stamm --- frozen ---

[FLo33]

hahahahahahahahahahahahahahahahahahahaha.....


do gibts eh scho gnua--> siehe www.bmxbande.com

@joker: Ms. Piggy lässt grüssen! zum grausn...

www.mtbfunpark.com

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[Joker]

hehe

mein favorit: 215...........

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Poker Mountain Sports

[georg]

@FunkyFoes:

Das ist gut! Aber besser ist:

Ein guter Freund von mir ist bei der israelischen Kirschenkernweitspuckeingreiftruppe. Der hat gesagt, wenn du einen Hund aus 10,35m Entfernung einen Kirschenkern genau zwischen die Augen spuckst, dann fällt er ohnmächtig um.

Gut nicht?

Sag´ mal, verzapfts du eigentlich immer solchen Unsinn? Hast du einen blanken Schimmer wie schnell so ein Viech sein kann, wenn es schnell sein will? Und bei den Kötern, bei denen DU das zusammenbringst, genügen Streicheleinheiten auch, das er sich am Rücken legt...

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georg
..they only puttin´ in a nickel and they want a dollar song..

[Clavicula]

also wie schnell so ein viech sein kann habe ich schon mehrmals erlebt so bis 40km/h kommen noch die meisten mit, abba bei 50-60km/h hören meisten auf weiter zu beschleunigen...da sieht man die nachteile eines allradantriebs im Gegensatz zum echten Hecktriebler...höheren energiebedarf...
Und zu dem was Funky sagt(das mit dem einen Kriegsveteran is schon a starkes stück...) : Mir kam neulich so ein netter Vierbeiner entgegen und hatte sicherlich nicht vor mir ewigen Segen zu bringen, worauf ich nur meinen rechten Fuss hob und den netten Hund mit der Sohle meiner Gartenschuhe mit groben Profil bekanntmachte, diesen innigen Kontakt empfand er glaub ich als net sooo toll worauf er sich jaulend und den Kopf schüttelnd verzog....netter Hund!
Und zu der Entschlossenheit der Hunde kann ich nur sagen das es elends feige ist wenn ein ca 40kg Hund eine ca 4,5-5kg Katze jagt und in die Enge treibt und dann sofort den kürzeren zieht sobald die Katze offensiv wird! Und Hundebesitzer die meinen jeder Hund, vor allem ihrer könnte es mit eiern Katze aufnehmen liegt absolut falsch. Und das bei einem wirklich deutlichen Gewichtsunterschied! Falls dann immernoch Rumgscheitler kommen und sagen das es Hunde gibt die Katzen was können übertragen wir das mal in reale Gewichtsklassen-also meinetwegen 40Kg Hun mit 60cm Schulterhöhe und eine 15kg Wildkatze. Ergo haben wir eine Gewichtsdiffernz von 25kg! Und ich glaube die wird der Hund nötigst brauchen! Auch sonst kuscht der Hund. Schonmal nen Schäferhund in Gegenwart eines zahmen Wolfes gesehn? Also das nenne ich Demut und rezessives Verhalten!

Falls es keinen Gott gibt, wird es Zeit, daran zu glauben!

[jazzblu]

@clavicula...Also...versteh ich das richtig, daß jeder Hund, der auf Dich zukommt nichts anderes vor hat, als Dich zu beissen, oder was?
Bist Du auch so ein "Hundekenner", der genau weiß, daß jeder "Kampfhund" schon als solcher auf die Welt kommt?Soll heissen von Geburt an nur darauf lauert bis er endlich groß genug ist um Hunde, Kinder, Radler oder andere Erzfeinde beissen zu können?
Oder hast Du dem Hund am Glänzen in den Augen schon angesehen, daß er Dich jetzt anpinkeln will?
Ach Gott...es geht mir echt auf die Nerven...es ist verständlich, daß nicht jeder Hunde mag, aber sie deswegen gleich zu verteufeln find ich genauso blöd wie Hexenverbrennungen und dergl...
Das Problem sind meist die Hundebesitzer und nicht die Hunde...also schimpft lieber über die...
Zu Hund und Katz: Grundsätzlich ist der Hund der Katze unterlegen...ich kenne einige Geschichten von Katzen, die Schäfer und ähnlich große Hunde auf ihren Platz verwiesen haben...aber ich kann auch einige Geschichten erzählen, daß Hunde Katzen ersäuft oder totgebissen haben...
also wie üblich kann man nix verallgemeinern!
Hugh!

[Tobias]

eben...dann schimpf´ ma hoid gegen die Hundebesitzer! Des hods einfoch ned not, und wenn i so an riesen Hund irgendwo frei ummadumrenna siag, dann dad i den erschiessen, wenn i a G´wehr hätt. Will di iatzt do ned beleidigen, oba es is so.

Außerdem wenns zum Biß kommt, dann gibts eine Standardausrede: "Man hätte sich dem Hund gegenüber falsch verhalten" Was interessiert es mich, wie ich mich gegenüber einem Hund verhalten soll?!? Wie kann man das Kleinkindern beibringen? Die einzige richtige Reaktion auf einen frei laufenden Hund ist meiner Meinung nach ein nervöser Finger am Abzug. Was die Hundebesitzer zu Hause mid ihre Viecher mochn is mir SCHEISSEGAL, do soins ruhig ihre Kinder z´tot beißn lossn, oba bitte ned in der Öffentlichkeit.

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[georg]

So ein Schwachsinn. Das ist ja das Letzte. Den nächsten freilaufenden (radelnden) Downhiller schieß´ ich auch vom Radl. Haben im Wald ja nix zu suchen. Ja.. zu Hause natürlich können sie von mir aus radeln, aber net in der Öffentlichkeit.
Das ist ja nur vertrottelt.

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georg
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[matthias]

oh, oh ich glaub das wird ungut beim nächsten forumstreffen enden...

[b]Ich rase nicht, ich fliege nur tiefer[b]

[Clavicula]

ich habe mit dem spezifischen Fall das der Hund(dorfbekannt als BEISSER-was ja Hunde überhaupt nicht können, die hamn des ja verlernt auf dem Wege vom Wolf zum Hund...) auf mich zugerannt kam keine verallgemeinerung begangen! Und der Hund war mir definitv nicht freundlich gesonnen. Aber das läßt sich ja schwer rausfinden bevor er mir nicht an die Kehle durchgebissen hätte. Und das von Hunden ein enormes Potential zum verletzten8oder sogar töten) ausgeht ist auch keine Verallgemeinerung das ist wirklich bekannt(auch wenns betroffene nie wahrhaben wollen, schließlich sind viele Hunde unauffälig bis sie dem wehrlosen kind das Leben nehmen und genau dann ist es zu spät!
Und ich glaube nicht das du oder sonstwer wartet was der Hund(exemplarisch, kann genauso ein Autop sein das heranrast...abba warten wir mal mal sehn ob es nur schnuppert) macht in dem augenblick. Ausserdem in dem Fall habe ich keinen Schritt richtung Hund in meinem Garten getan, sondern der Hund kam definitiv auf mich zu gerannt und hat seine Schnautze quasi selber an meinen Schuh gedrückt. Das einzige was ich dazu getan habe war das ich den fuss gehoben habe. Und was noch äußerst interessant ist das fast jeder schlechte Erfahungen mit Hunden gemacht hat...schon komisch, wenn die ganzen Stories augedacht und den armen Hunden angedichtet worden sein sollen...ein bisschen auffälig findest du nicht auch. Abba wir sind uns ja alle im klaren das es DIE bösen Hunde nicht gibt sondern des sind immer nur einzelfälle und dann auch noch Stadtbekannt. Übrigens in München sind 3 Kampfhunde registriert... nur soviel zu dem das es nur Kampfhunde sind. Und das ganze mit hexenverbrennungen zu vergleichen ist völlig falsch, da nicht von jeder Frau ein Hexpotential ausgeht(und vor allem war des a religiöse geschichte...), wohl abba ein Aggressionspotential von Hunden, weil es da von der Psyche herkommt. das wird nicht nur von der Kirche gesagt sondern von Behörden, Opfern allen die es direkt betrifft bis halt auf die Halter...
Und das Anpissen tolerieren wir und Nachbarn hier keineswegs, wir haben KEINE Zäune, abba sobald hier ein Hund auf dem eigenen Land gesehn wird ist es absolut normal den zu verscheuchen und die Hundehalter wissen warum sie die klappe halten und sicch net wie immer raufregen(zahl ja Hundesteuer, mein Fifi darf da hinkacken...). Weil GAssi-gehn ohne Leine auf dem LAnd mit dem Hund nen toten Hund bedeuten kann und ich finde das ausgesprochen verständlich und ok. Wer anders redet ist befangen. Katzenhalter müßen auch jedesmal drum bangen das die Katze wieder heimkommt.
Und das es NUR die Hundehalter sind ist glatt gelogen. Die haben zwar eine deutliche Mitschuld abba der Vierbeiner ist keinesfalls unschuldig! ISt genaus wie zu sgena das eine Ak-47 alleine friedlich wäre und nur der Terrorist der sie bedient sie böse macht...
Hunde haben einfach die Natur zu schnappen, zu beissen, leute umzuschupsen(absolut rassenunabhängig, abba ein Yorkshire kann glaub i keinen so leicht umwerfen...) und in bestimmten Situationen, wenn Menschen vor allem Kinder hilflos wirken und der Instinkt voll greift sehn sie die Kinder als Beute, schwächeres Individuum usw. verständlich das es diesen Instinkt gibt. Unverständlich das Hundehalter diese natürliche Eigenschaft nicht warhaben wollen. Und dieser Instinkt oder Wesensart ist klar von Hund zu Hund unterschiedlich ausgeprägt, dennoch wurde bewiesen das ihn alle haben. Weil ursprünglich sollte ja der Hund ein Wachhund sein und nicht der Tepichminenleger von Tante Uschi. Der Hund wurde gezähmt um den Hof, und die Familie zu beschützen und mit was macht man das wohl als Hund? Eins ist sicher, nicht mit schnuppern! Es ist auch nicht im Sinne der damaligen Zeit gewesen das ein Hund nur bellt und dann nur kuscht! Und wie willst du einem Hund das aberziehn? Mit Leckerli? Sowas glaubts du doch selber nicht. Man stelle sich vor einen richtigen Psychopathen der nun seit 15Jahren im der Klapse sitzt, nun verspricht er dir keinen mehr umzubringen, zu vergewaltigen was auch immer. Dem würdest du demnach auch glauben wie? Ich bin der Meinung dieses Gewlatpotential hat jeder nur lebt es jeder anders aus. Trotzdem ist es immer da. Sieht man doch deutlich das Männer ziemlich heftigst abgehn beim Autofahren. Und das Frauen immer nur schuhe kaufen stimmt ja au net ganz dazu sind zu viele im Knast...
Naja es geht jetzt net um die mesnchliche PSyche sondern darum das ein Hund ein nicht zu kalkulierendes Potential hat. Und das kann wirklich keienr wegreden. Zwar gibt es tiere die ein noch größeres Problem darstellen, wie Bären, Amseln und Regenwürmer. Dennoch sind diese Tiere wild und leben ihre Instinkte bei Jagd und halt fernab der Zivilisation aus. Und in dem Fall muß ich sagen ist ein Hund auch Wild und gehört so behandelt. Er ist kein Mensch. Und nochmal für die Hundehalter er ist kein Mensch. Und die Klassifizierunh Haustier...naja ob eine Kuh ein Haustier ist im Vergleich zu einem Meerschweinchen und ein Schäferhund im Vergleich zu einem Wellensittich??? Dann muß ich sagen gilt auch ein Cougar als haustiertauglich. Keine Ahnung ob ich für den Steuern zahlen müßte...
Und ich finde es extrem net das du mich als ""Hundekenner"" einklassifizierst. Damit willst du mir jegliche Erfahrungen obgleich schlechte oder gute aberkenne oder wie? Du bist die einzige wahre Insiderin, wie? Dann sag ich dir offen ins Gesicht das bei mir JEDER Hund eine niedrigere Daseinsberechtigung hat als JEDES Kind! Wenn du mir in diesem Fall auch widerspricht zeigt das deutlich wie befangen du wirklich bist.
Und das eine gleich schwer Katze eine wirkliche Bedrohung zu einem Hund darstellt brauchen wir glaube ich auch nicht wie3tr zu debattieren. Denn man stelle sich 100kg bernhardíenr vor und 100kg Katze in Form von Löwe oder kleineren Tigernsorten. Das ist wie ein sportlichkeitstest zwischen Phäeton und nem 911er. Gleich viel Leistung abba halt...
Und ich find voll gut das du des mit den Hunden gebracht hast die Katzen wirklich was können. Weil von der basisausstattung her also Hund(zahm bei Menschen lebend) und Katze(zahm bei Menschen lebend) hat der Hund keine nennesnwerten Möglichkeit. Anders wenn der Hund gedrillt ist auf Katzenjagd, was durchaus normal ist(abba net bei den Fifi-Kötern die die Parks vollscheissen), die fassen eine Katze nicht die Überrennen sie, da braucht der Hund abba ca das Doppelte Gewicht der Katze als Min 10-15kg! Und der Hund ist wie gesagt abgerichtet. Nun gibt es keine wirklich abgerichtetn Katzen, die aktiv Hunde fressen, abba man könnte ja eine wildkatze(die im europäischen Wald heimisch ist!) da schaut auch ein abgerichteter Hund in die Röhre, weil da das verhältnis wieder ausgeglichen ist und wenn das der Fall ist zieht der Hund konstruktionsbedingt den Kürzeren da nicht auf direkten Nahkampf gerüstet(kann er sich bei Gott beschweren...). Und da weietr zu debattieren hat wenig Sinn, fakt ist ein Königstiger(m) kann bis zu 350-400kg haben. Und dann einen Hund in dieser Gewichtsklasse zu suchen... Ein Hund ist immernoch ein Rudeltier, also alleine relativ feige. Im Gegensatz zu den meisten Katzen. Ausserdem jetzt mal von der Naturseite betrachtet jagen Katzen und die Hunde sind meistens Asfresser, also das was übrigbleibt oder alleine krepiert ist. wer jetzt also bevorteilt ist kann man sich streiten.
UNd nochmal zum pinkeln usw. Hundehalter müssen einsaehn das ihr fifi nicht die Rechte eines Menschen hat und niemals haben wird. Und die Gesetzgebung ist da in D gottlob recht eindeutig, wenn der Hundehalter irgendwas machen kann(in weniger als 5% der Fälle) dann ist es meist leichte Sachbeschädigung. Schwer hat es allerdings der Hundehalter sobald Notwehr ins Spiel kommt und die fängt schon an beim Rausgehn mit dem Hund...wenn der Hund nicht mehr an der Leine war oder ein gewissen Gewichtsverhältnis zum Halter überschritten wird gibt es rechtlich für den Halter vom Hund keinen Ausweg mehr!
Mache jetzt nur schlus weils essen gibt. Dieses Thema hat richtig viel Möglichkeiten zum Streiten...


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[jazzblu]

Sorry, aber was Du daherschreibst is sowas von einem Blödsinn, daß Du froh sein kannst, daß Blödheit nicht weh tut...
Du solltest echt in die Politik gehen, solche "Argumente" bringt der Jörg auch und bis auf seine derzeitige Talfahrt war der ja auch sehr erfolgreich...

[FunkyFoes]

ich verteufle hunde, nein ich hasse sie sogar bis aufs blut, diese stinkenden, scheissenden, anpissenden viehcher!

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[Tobias]

euch 2 werd´ ich dran erinnern, wenn ihr mal Kinder habt... kenne einige bei denen das zwar nicht tödlich endete aber schlimme und bleibende Folgen hatte. Und warum? Weil der Hundebesitzer seine Aufsichtspflicht (weiß nicht ob man das in diesem Fall so nennen kann) verletzt hat. Denn er kann sich nie sicher sein, wie sein Hund auf Einflüsse seiner Umwelt (zur Erinnerung: Kleinkinder) reagiert.

jeder auch noch so gut erzogene Hund kann (nicht muß) ein Gefahrenpotential in sich bergen. Da ist es dann am Hundebesitzer, sein Tier unter Kontrolle zu behalten.

Meine Ängste hier als "Frechheit" und "Blödsinn" zu bezeichnen hätte ich mir von Dir Georg nicht erwartet. unsere liebe Jazzblu kenn ich ned persönlich. Zwar geht es bei mir bei einem Hundebiß nicht um Leben und Tod, aber kann ich auch nicht verstehen, mich der Gefahr einer Bißverletzung aussetzen zu müssen. Wer dies mal am eingenen Leib erfahren hat (hab ich zum Glück noch nicht) weiß, daß mit dem nicht zu spaßen ist. Meine Gesundheit möchte ich nicht in die Hände verantwortungsloser Hundehalter legen.

Kann sein, daß das sofortige erschiessen freilaufender Hunde etwas vorschnell war, aber wenn ich die Wahl hätte, würde ich bis zum äußersten gehen, bevor ich auch nur einen Kratzer davontragen würde. Meist reicht aber eine ordentlich Portion Pfefferspray

Wollt´ ihr jetzt sagen, daß ich ja keine Ahnung von Hunden habe? Ich habe zum einen als Radfahrer viel erlebt, und zum anderen bin ich nun schon seit Jahren (im Sommer) als Postler beschäftigt und ich habe schon alles erlebt: scharf abgerichtete Rottweiler und Pitbulls,... und der Skandal ist: die Besitzer (besonders die dieser Kampfhunde) sind größtenteils Leute, denen ich nicht amal an Führerschein geben würde.

Freu mich schon auf eure weiteren Beschimpfungen

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[georg]

@Clavicula: So gefällst du mir besser, ich hatte schon Angst um dich, da dein Post das letzte Mal auf eine Seite passte.... Ich bin selber kein Hundemensch, aber ich bin der Meinung, daß Hunde die noch irgendwie ihren Instinkt haben, von Natur aus keine Killermaschinen sind, so wie du sie herstellst. Wenn ein dorfbekannter Beißer auf dich zurennt, und du wehrst ihn ab, ist das notwendig. Wenn ein unbekannter Hund auf dich zurennt, und ich kann ihn nicht einschätzen, werde ich auch nicht warten ob er mir Busserln gibt oder sonstwas. Wenn ein Hund im Dorf als Beißer bekannt ist, und der Besitzer vielleicht auch noch stolz darauf, dann zeig´ ich ihn an. Der bekommt dann eine Verwarnung oder sonstwas, dann muß er den Hund abgeben. In der Regel denk´ ich aber, wenn einer vom Bürgermaster vorgeladen wird, paßt er schon mehr auf. Zumindest wenn er normal ist. Wenn der Besitzer eine deppate Kampfmschine haben will, dann kannst eh nicht wirklich was dagegen machen. Gassigehen auf dem Land bedeutet dann eventuell toter Hund wenn er ohne Leine ODER ohne Beißkorb unterwegs ist UND wildert. Alle anderen Viecher die erschossen werden, sind auf die Schießwut der Jäger zurückzuführen, ich fürchte mich ehrlich gesagt im Wald vor keinen Hunden sondern vor den Jägern. Wie gesagt, die in den Zeitungen hochgebauschten Fälle sind meistens asoziale Hunde, deren Instinkte wegerzogen wurden, auf Kampfmaschine gedrillt wurden, oder von den Besitzern einfach nur gehalten werden ohne sie zu erziehen. Ein Hund MUSS erzogen werden, ohne Erziehung gehts nicht. Das wissen die meisten halt nicht, wollens nicht wissen, und die meisten Stadtmenschen wisssen sowieso nichts über Viecher und Konsorten. Das heißt jetzt nicht alle Stadtmenschen haben geistesgestörte Hunde oder sind selber von der Sorte.. garnicht, bin ja selber ein Stadmensch und geistesgestört.. Genauso wie hier manche über Hunde reden, reden andere über Radlfahrer im Wald. Sind genauso Kampfmaschinen die dir da entgegenkommen. Was glaubst du was passiert wenn ein Radlfahrer mit durchaus üblichen 50km/h einen Spaziergänger erwischt oder ein Kind.. ich kenn´ nur sehr wenige die ihr Tempo reduzieren, wenn sie die Kinder überhaupt bemerken. Mich selbst da jetzt nicht ausgenommen. 50km/h sind 13,8 Meter pro Sekunde. Wer da jetzt noch mal sagt er kann bremsen... darüber lach´ ich nicht mal mehr, das ist eher traurig. Und ich kann auch daherreden alle Ausländer sind nur Schmarotzer und warten nur darauf ehrliche, anständige und fleißige Österreicher, Deutsche oder was auch immer, zu verprügeln, auszunützen, blabla... (Den Thread hatten wir doch auch schon mal..) Jetzt wirst du vielleicht sagen, daß kannst du nicht vergleichen. Doch, kann ich und mach ich auch. Denn diese Null-Argumentation ist absolut vergleichbar. Das ist einfach oberflächliches und subjektives Gequatsche ohne Hintergrund. Natürlich von beiden Seiten. Genauso wie es Hunde gibt die einfach Beißer sind, gibt es genauso Leute die Hunde zu Beißern erziehen, und es gibt genauso Hunde die, wenn sie Kinder sehen, nichts lieber tun als mit Ihnen zu spielen und sich kraulen zu lassen. Ich denk´ halt ein Hund der sozial und richtig erzogen wurde und kein (das gibts ja auch so oft) schon vom Züchter degeneriertes armes aber natürlich dann für andere gefährliches Viech ist, kommt nicht mal auf die Idee zu beißen wenn ein Kind an seinem Schwanz hängt. Genauso wie eine normale Katze dich zuerst darauf hinweist du sollst die Finger von ihr lassen, bevor sie dich zu einem Fleischlaberl verarbeitet. Eine "gestörte" katze wird dir nix mitteilen sondern einfach nur hinhauen. Wenn man Hunde und Katzen natürlich nicht vergleichen kann, so gibt es auch, und jetzt komm ich zu den Menschen, Anzeichen dafür ob sie jetzt freundlich gessonnen sind, oder nicht. Wie gesagt, gestörte Viecher ausgenommen, genauso wie du einen gestörten Menschen nicht einschätzen kannst. Ich hatte selber mal eine Katze, einen Ex-Straßenkater der sich blendend mit Hunden vestanden hat, solange sie kein Zeichen von Dominanz oder umgekehrt auch Schwäche zeigten. Der letzte Hund den dieser Kater zu Gesicht bekam, ein Schäfermischling zeigte deutlich, daß er Angst hat. Mehr hat er nicht gebraucht. Natürlich haben wir das Verhalten der Katze bemerkt, aber wir haben falsch reagiert. Wir dachten, dieses Katzenvieh wird dem großen Hund nichts tun. Dachten wir. Falsch gedacht. Der Hund wurde hingerichtet. Irgendwie ist es uns gelungen den Kater wegzusperren indem wir eine Tür im richtigen Augenblick zuwarfen. (Glaub´ ich so genau kann ich mich nimmer erinnern.. aber ist ja egal.) Was ich damit sagen will: Auch das eigene Viech ist für Besitzer schwer einzuschätzen. Es kann immer was passieren. Weiß ja keiner was in einem Viech wirklich vorgeht. Und klar, wenn ein Rottweiler, Schäfer, etc. jetzt aus welchen Gründen auch immer einen Auszuck bekommt, weil ihm was auf die Nerven geht, ist das was anderes als wenn das Dackel oder ein Katzenviech ist. Klar. Andererseits gibts auch Leute die bewußt oder unbewußt die Viecher einfach nur zu Tode ärgern, weil sie vielleiht keine Ahnung mehr haben, was jetzt "gefährlich" ist und was "Spiel". Das Verhalten von Mensch oder Tier hängt einfach von zu vielen Faktoren ab, als das ich allgemein sagen könnte, alle Hunde sind Killer, Beißer etc. Du gehst davon aus, daß Hunde sich durch Ihren Instinkt her ein Wachhund ist, oder eben noch der Wolf in ihm steckt. Genauso steckt in uns allen noch der Höhlenmensch. Und deswegen gibts leider immer wieder Köter die von irgendwelchen komplexbeladenen Leuten zu Killern erzogen wurden, oder einfach nur aus Unkenntnis seelisch verarmten und einen psychischen Knacks haben, und es gibt sehr viele Hundebesitzer die einfach zum falschen Zeitpunkt loben und Leckerlis hergebn und der Hund so zum Beißer wird. Es geht auch so einfach. Wogegen ich mich wehre ist diese Einstellung jeder Hund will mich killen also kille ich ihn bevor er mich killt. Das ist so ein primitiver Schwachsinn, da wird mir einfach übel, und ich kotz´ drauf. Und die Posts hier klingen einfach so danach, daß ich mich nicht zurückhalten kann. Und weil du so wild darauf bist klarzustellen, das Hunde wilde Tiere sind: Die werden seit Tausenden von Jahren domestiziert. Das geht nicht spurlos vorüber. Widersprich´ dich da nicht selber, ein Hund eine Katze, eine Kuh etc. ist KEIN Königstiger. Das sind KEINE WILDEN Tiere wie Regenwürmer zum Beispiel. Aber natürlich hast du recht: Es sind keine Menschen. Und Menschen gehen vor, sind ja von der gleichen Art.. So, und jetzt muß ich auch mal was hackeln, ich finde die Aussage mit dem "Erschießen" einfach nur dumm, und darauf hab ich geantwortet. Meine Meinung ist jetzt hoffentlich klar, und damit werd´ ich diesen thread ab jetzt ignorieren, weil ich denke daß das hier keinen Sinn macht. Und aus.

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[FunkyFoes]

argh, nich noch einer der halbe seiten mit seinen posts füllen will! stimmt schon ein teil, was du schreibst, aber ab der hälfte wiederholst es eigendlich nur noch...

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