Hallo, ich habe letztens irgendeine Mtb Zeitung durchgeblättert und da schrieben die Tester von Hinterbausteifigkeiten, die zuerst mit und anschließend ohne eingebauten Dämpfer gemessen wurden. Wenn die Differenz hoch ist, müsste der Hinterbau ja eigentlich die Schwachstelle sein - also müsste der Dämpfer hohe Querkräfte aushalten. Ist der Hinterbau hingegen steif, so ist die Belastung des Dämpfers folglich geringer.
Ich habe an meinem bike schon den dritten DNM Dämpfer. Er wurde immer wieder auf Garantie repariert bzw ausgetauscht. Eben habe ich mir die Bilder auf www.dirty-riders.net angesehen und da ist unter *Geschrottet* auch ein DNM Dämpfer gezeigt, der an der gleichen Stelle gebrochen ist wie meiner es immer getan hat. Bei den Dirty-Riders war er auch in einem Eingelenker eingebaut und bei mir (UFO) halt auch.
Was sagt ihr?
Liegt es :
1.)am Hinterbau, also daran, dass der Dämpfer zu starke Querbelastung ertragen muß?
oder:
2.)Würde ein Fox Vanilla (oder ähnliche Qualität) mein Problem auf längere Frist lösen? ISt also die fehlende Stabilität des Dämpfers die Ursache für das Problem?
Ist halt blöd, wenn man mit knapper Kasse in den Urlaub fährt und nach drei Tagen einen neuen Dämpfer kaufen muß...
Weiß halt nicht, ob sich die Anschaffung eines neuen Dämpfers lohnt (stabilitätsmäßig meine ich, nicht vom Ansprechverhalten etc.)