Horst hatte seine Mutter zum Essen in seine Wohnung eingeladen.
Während des Essens stellte seine Mutter fest, wie attraktiv seine Mitbewohnerin Ulla eigentlich war. Schon seit längerem spielte sie mit dem Gedanken, dass zwischen den beiden was laufen könnte und das machte Sie neugierig. Während des Abends, als Sie die beiden beobachtete, begann Sie sich wieder zu fragen, ob zwischen Horst und seiner Mitbewohnerin nicht vielleicht mehr vorhanden war, als das normale Auge zu sehen bekam. Ihre Gedanken lesend, sagte Horst: "Ich weiß, was Du denkst, aber ich versichere Dir, dass wir nur gemeinsam wohnen."
Etwa eine Woche später sagte Ulla zu Horst: "Seit deine Mutter bei uns zum Essen war, kann ich meine silberne Saucenschale nicht mehr finden." Horst antwortete ihr: "Ich glaube kaum, dass Mutter sie mitgenommen hat, aber ich werde ihr trotzdem schreiben."
So setzte er sich hin und schrieb: "Liebe Mutter, ich sage nicht, dass Du Ullas Saucenschale mitgenommen hast und ich sage auch nicht, dass Du sie nicht mitgenommen hast. Aber der Punkt ist, dass die Saucenschale fehlt, seit Du bei uns zum Essen eingeladen warst. In Liebe, Horst!"
Paar Tage später erhielt Horst Post von seiner Mutter, in welcher stand: "Lieber Horst, ich sage nicht, dass Du Ulla bumst, und ich sage auch nicht,dass Du sie nicht bumst. Aber der Punkt ist, wenn sie wenigstens einmal in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, dann hätte sie die Saucenschale schon längst gefunden. In Liebe, Mama!"
WAS LERNEN WIR DARAUS???
Tuste noch so heimlich poppen, Mutti kannste niemals foppen!
Der Unfall
Eine Frau und ein Mann wurden in einen Autounfall verwickelt. Es war
ein ziemlich schlimmer Unfall. Beide Autos waren total demoliert.
Jedoch wurde, wie durch ein Wunder, keiner der beiden verletzt.
Nachdem beide aus ihren Autos gekrabbelt waren, sagte der Mann: So
ein Zufall... Sie sind eine Frau, ich bin ein Mann. Schauen Sie nur
unsere Autos an... Beide total demoliert, aber wir beide sind unver-
letzt. Das ist ein Fingerzeig Gottes! Er will, daß wir von nun an
zusammen sind und bis ans Ende unseres Lebens zusammen bleiben."
Die Frau sah den Mann an, welcher nicht unattraktiv war und meinte:
Sie haben recht, daß muß ein Fingerzeig Gottes sein.
Der Mann fuhr fort:
"Ein weiteres Wunder mein ganzes Auto ist Schrott, aber sehen sie:
Die Weinflasche auf dem Rücksitz ist unbeschadet!
Anscheinend will Gott, daß wir auf unser Glück anstoßen!"
Er öffnete die Flasche und gab sie der Frau. Die Frau nickte
zustimmend und leerte die halbe Flasche mit einem Schluck und gab
sie dem Mann zurück. Der Mann nahm sie und steckte den Korken in
die Flasche zurück. Die Frau fragte ihn mit ondulierter Zunge:
"Willst Du nicht auch trinken?"
Der Mann schüttelte den Kopf und meinte:
"Nein, ich warte lieber erst mal, bis die Polizei hier war..."
Ein Mann geht den Strip in Las Vegas entlang, als er eine
atemberaubende Prostituierte erblickte. In dem Versuch eine
Konversation zu beginnen, fragt er nebenbei:
"Wie viel?", die Hure antwortet: "Es beginnt bei 500 Dollar für einen
Handjob." "500 Dollar!", sagt der Mann, "Für einen Handjob? Kein
Handjob dieser Welt ist 500 Dollar wert!"
Die Hure sagt: "Siehst Du das Wohnhaus dort an der Ecke?" "Ja." - "Und
das Hochhaus einen Block weiter?" - "Ja." "Und dahinter, das dritte
Haus?" - "Ja." Gut." sagt die Hure und lächelt sanft.
"Sie gehören mir. Und sie gehören deshalb mir, weil ich einen Handjob
mache, der 500 Dollar wert ist." Der Mann sagt: "Verdammt noch mal, ich
will es versuchen." Und sie gehen zusammen in ein nahe gelegenes
Hotel.
Kurze Zeit später sitzt der Mann auf dem Bett und muss zugeben, dass
er soeben den fantastischsten Handjob seines Lebens genossen hat,
jeden einzelnen der 500 Dollar wert...
Noch völlig im Banne des eben erlebten sagt er: "Ich nehme an, blasen
kostet 1000 Dollar?" Die Hure antwortet: "1500!" "1500?!, Blasen kann
niemals so viel wert sein!" "Doch" sagt die Hure.
"Komm mal hierher zum Fenster. Siehst du das Casino auf der anderen
Seite der Straße? Es gehört mir. Und das tut es es deshalb, weil ich
so blase, dass es jeden Cent der 1500 Dollar wert ist."
Der Mann, der noch immer schwache Knie hat, sagt nur:
"Beweis es mir." Später an diesem Abend sitzt er wieder auf dem Bett,
der Blick noch verklärter als zuvor. Er kann es kaum glauben, aber er
hat wirklich das Gefühl sein Geld gut angelegt zu haben. Und so
entscheidet er sich für ein letztes, grandioses und unvergessliches
Abenteuer. "Wie viel für die Muschi?"
Die Hure sagt. "Komm hierher zum Fenster."
"Siehst du, ganz Las Vegas liegt vor uns, all diese wunderbaren
Lichter, die Spielhöllen und die Showbühnen." "Verdammt." sagt der
Mann, voller Ehrfurcht, "dir gehört die ganze Stadt?"
"Nein", sagt die Hure, "aber sie würde es, wenn ich eine Muschi
hätte...!"