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  1. #1
    Super Moderator Avatar von georg
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    Standard Testbericht Manitou Sherman Breakout+

    Testbericht Manitou Sherman Breakout+ 2004/2005

    Eigenschaften

    Single Crown, 130/170mm Federweg, 1.5 Steuerrohr

    Einstellmöglichkeiten extern: Luftdruck, Luftvolumen, Rebounddämpfung und wahlweise 170 oder 130mm Federweg. Bei reduzierten Federweg rastet die Gabel einfach ein, dh. die Feder ist vorgespannt als wäre die Gabel 40mm eingefedert.

    Gewicht

    Standardölmenge, Standardfeder, mit Steckachse, Schaftrohrlänge 208mm mit 1.5 Kralle: 2500gr

    Erscheinungsbild, Haptik

    Jo, über Optik kann man streiten, mir gefällts wenn man das fette Steuerrohr mal wegläßt. Nicht gefallen hat mir, daß nach einem Tag fahren die Aufkleber vorne runtergefallen sind. Aber das macht eigentlich nichts, denn die sind nur unnützes Gewicht, haben sich quasi selbst entsorgt. Wir vermelden einen positiven Punkt: Aufkleber fallen ab und die Gabel tunt sich so automatisch selbst um Gewicht zu reduzieren.

    Das Einstellrädchen unten ist extrem exponiert und daher gefährdet, außerdem fühlt es sich schlecht an, ist scharfkantig, es gibt keine Rasterungen (Klicks), und es wackelt. Aber es ist schön blau. Wir notieren wieder einen positiven Punkt: Das Einstellrädchen der Rebound-Dämpfung ist schön blau.

    Die Steckachse ist so wie es sich gehört. Sie spannt die Nabe gegen das Ausfallende der linken Seite (Disc) und in beiden Ausfallenden wird die Achse geklemmt. Im übrigen ist die Achse durch einen 6-Kant verdrehsicher und hilft der Gabel so etwas steifer zu sein.

    Funktion

    Wer, was bitte? Die Gabel besitzt ein SPV Ventil.. Stable Platform Valve ausgeschrieben.. Stable Platform.. genauso fühlt es sich an. Die Gabel hat eine stabile Platform die sie auf nichts ansprechen läßt, außer man fährt gegen einen Baumstumpf oder dropt wo runter. Man ist mit einer Starrgabel unterwegs die beim Fahren gegen eine Mauer 170mm einfedern kann. Das Ansprechverhalten ähnelt der Rock Shox Mag21 von 1993 die im Grunde ein ähnliches System hatte (bloß hieß es damals "Static Lockout"), ein Jahr später hat RockShox den Fehler ausgebessert. Also wir haben jetzt 2005.. muß ich noch was sagen?? Wer das "designed" hat, der ist vor 15 Jahren das letzte Mal auf einem Rad gesessen und hat vor 15 Jahren komplett aufgehört sich mit Mountainbikes zu beschäftigen wenn da überhaupt mal was da war.

    Wie funktioniert SPV? Die Gabel ist im Grunde genommen primitivst. Die Bohrungen der Druckstufe werden durch einen Kolben zugedrückt, der durch die Luftdruck zugehalten wird, ähnlich wie vor ca. 11 Jahren bei der Mag21 wenn ich diesen Vergleich wieder heranziehen darf, nur war das damals eine von außen vorspannbare Stahlfeder. Nun ja, jetzt könnte man sagen: Dann lassen wir den Luftdruck doch weg, dann kann das Öl ungehindert durch die Druckstufe fließen.

    Das ist richtig und das funktioniert auch soweit, bloß: Die Druckstufe bleibt dann offen und das Öl fließt beim Ausfedern durch die Druck- und Zugstufe, also die Gabel schnalzt in den Ausgangszustand zurück.

    Was man auch von außen macht, die Gabel ist unfahrbar.

    Überflüssig zu erwähnen, daß sie im Wiegetritt trotzdem einfedert. War eigentlich zu erwarten oder?

    Also wir notieren: Wir können die Druckstufe mit Luftdruck zuhalten und haben dann eine Starrgabel mit 1.5 Schaftrohr. Hat sonst niemand, oder irre ich mich??

    Die Gabel fühlt sich subjektiv nicht sehr steif an. Ich hab sie aber nicht gemessen, daß ist ein rein subjektiver Eindruck.

    Das INNENLEBEN

    Natürlich mußte ich eine so perfekt funktionierende Gabel analysieren und komplett zerlegen. Eigentlich dachte ich mir eine nicht funktionierende Gabel ist schlimm, aber ich habe nicht mit Manitou gerechnet.

    Was mit beim Zerlegen entgegenkam waren teilweise von der Montage zerstörte O-Ringe, ein komplett vernichteter (gespalteter) O-Ring und Aluspäne die nicht ausgeputzt wurden.

    Das beste war aber die Federseite: Weil offensichtlich das Entgraten bzw. Kontrollieren der Negativfeder zu kompliziert ist, wurde die einfach mal so eingebaut. Mitsamt dem scharfen Grat der in die Innenseite schaute. Dort befindet sich der Aluschaft der die Gabel zusammenhält, das darf doch nicht stören oder? Kurz gesagt: Nach einen Tag fahren ist der Schaft in einem Zustand wie es normalweise in Gabeln nichtmal nach 5 Jahren auftritt. Die feinen Aluspäne in der Gabel (auf dieser Seite) waren davon.

    Die Standrohre haben außen einen Durchmesser von 32mm. Das ist für diesen Federweg und Single Crown eigentlich ausreichend, wenn die Wandstärke mithalten würde. Gemessen habe ich eine Wandstärke von 2.5mm. Das ist für mich persönlich für eine solch lange Gabel gerade noch ausreichend aber eigentlich schon zuwenig. Wenn man jetzt bedenkt, daß Manitou den 1.5 Standard propagiert frage ich mich wieso die Standrohre dann kleiner dimensioniert werden als in anderen Single Crowns mit gleichen Federweg mit Standardschaftabmaßen??

    Die Gabel besitzt ein offenes Ölbad. Leider keine offene Ölpatrone wie es bei anderen Herstellern Standard ist.

    Die Federwegsverstellung: Einfach primitiv. Ob sie hält ist eine andere Frage. Der Einstellknopf verdreht die Hauptfeder, die Hauptfeder verdreht ein Drahtbügelchen, das läßt 2 Sperrklinken ausfahren die sich über der Negativfeder einhängen. Die Sperrklinken fahren nicht weit genug ein, die Negativfeder rattert bei jedem Einfeddervorgang drüber. Ich werde es nicht mehr benutzen, aber das Ausbauen erscheint mir als zu aufwendig. Vielleicht mache ich es noch mal sehen.

    Die Dichtung ist manitoutypisch eher rudimentär. Es gibt einen Abstreifer der eine Abstreiflippe innen und außen aufweist. Das wars auch schon. Darunter ist ein ölgetränktes Schaumstoffkörperchen wie es schon in der Manitou Mach5SX nicht funktioniert hat. Also man darf sich freuen, die Gabel oft zerlegen und reinigen zu dürfen.

    Den Lagerabstand schaut man sich besser nicht an. 80mm sind die Mitten der beiden Lager auseinander. Ich habe nicht genau gemessen vielleicht ist es der eine oder andere mm mehr oder weniger aber es kommt hin.

    Die Hauptfeder wird nicht geführt. Wenn man diese zuwenig fettet klappert und schleift sie sicherlich an den Innenseiten der Standrohre. Manitou hat genug Fett eingefüllt.

    Die Magnesium Tauchrohre haben an der Verbindung oben eine scharfe Kante. Es würde mich nicht wundern wenn die Gabel dort brechen sollte. Also unbedingt und immer die Klemmschrauben der Steckachse anziehen und kontrollieren.

    Die getestete Version hatte ein Führungsband als Kolbenring wie es sich gehört und richtig ist und keinen O-Ring wie angeblich die Vorgängerversion.

    Tuningmöglichkeiten

    Hier liegen die Stärken von Manitou. Immer schon und die Sherman setzt diese Tradition fort. Die Gabel läßt sich echt supifein zerlegen, sie ist in Nullkommanix bis ins letzte Teilchen zerlegt. Das Ventil ist durch den verglichen mit anderen Gabeln aufwendig gefertigen Kolben perfekt zu tunen. Es folgt eine Anleitung sobald ich eine gute Einstellung gefunden habe, die ersten Tuningmaßnahmen sin bereits durchgezogen, derzeit kann ich die Gabel leider aufgrund einiger defekter O-Ringe nicht zusammenbauen. Nicht getestete Sachen schreibe ich auch nicht als Anleitung rein. Also bitte etwas Geduld.

    Fazit

    Eine Gabel die im Standardsetup nicht funktioniert und leider extrem schleißig zusammengebaut wurde. Schade. Würde die Gabel von vorhinein eine gute Druckstufe und ein gutes Assembling aufweisen, wäre der Test ganz anders ausgefallen. Müßte ich der Gabel eine Schulnote von 1-5 geben ist die Beurteilung klar: Setzen, 5, Nicht genügend.

    Im Grunde ein fauler Schüler der es eigentlich viel besser könnte wenn er nur wollte. Für Bastler kann die Gabel eventuell interressant werden: Wenn sich die schlechte Funtkion der Gabel rumspricht, könnte sie (vielleicht, mit etwas Wunschdenken?) billiger werden, zusammen mit einem radikalen Ventilumbau und Rauswerfen der SPV Einheit ergäbe das sicher ein Schnäppchen.

  2. #2
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    Standard Re: Testbericht Manitou Sherman Breakout+

    Das Teil würde ich zur Eurobike mitnehmen und denen auf den Tisch werfen und vor all den Leuten dort fragen was sie da für einen Pfusch zammenbauen...

    P.S. Diese Testberichte finde ich ehr gut, sollte man allgemein so einführen ins Forum...bringen viel...so wird unser Forum noch ein bisschen höher vom Niveu

  3. #3
    Senior Member Avatar von Bergabradfahrer
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    Standard Re: Testbericht Manitou Sherman Breakout+

    Im Grunde ein fauler Schüler der es eigentlich viel besser könnte wenn er nur wollte
    des sagen die Lehrer zu meinen Eltern auch immer

    Ansonsten:ich bin 3 verschiedene Shermans 2003 aufm Bike-Festival Testgefahren,da hammse super funktioniert;aber da hatten sie noch kein SPV oder?

  4. #4
    Senior Member Avatar von Habib
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    Standard Re: Testbericht Manitou Sherman Breakout+

    Ein köstlicher Bericht!!!

  5. #5
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    Standard Re: Testbericht Manitou Sherman Breakout+

    na dann werde ich mal versuchen mit meiner Sherman den Marktwert noch etwas zu beleben...

    -Sherman Breakout Plus 170mm
    -Federweg über Custom Made "U-Turn" Stufenlos von 0-170mm regulierbar
    -TPC+ Dämpfung
    -Zugstufe getuned

    Gabel ist in jeder Stufe noch supersensibel. Macht richtig Spass mal wieder irgendwo hochzufahren mit abgesenkter Gabel die wirklich noch auf jedes Steinchen reagiert. Sogar die (unmöglichste) Federwegsverstellung mit z.B. ca 20mm Restfederweg macht an einem richtig Steilen Ansieg noch Sinn. So ein 16,5KG Bike klettert besser als jedes CC oder Enduro Bike...mal abgesehen vom Fahrer Hatte vor dem Umbau schon gar kein Bock mehr einen technischen Trail hochzufahren. Jetzt machts wieder Laune und man purzelt nicht mehr vom Sattel runter und das Gehänge dankt auch dafür!
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  6. #6
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    Standard Re: Testbericht Manitou Sherman Breakout+

    Abgesenkt...
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  7. #7
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    Standard Re: Testbericht Manitou Sherman Breakout+

    Draufsicht....
    den Knopf werde ich noch eloxieren lassen.
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  8. #8
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    Standard Re: Testbericht Manitou Sherman Breakout+

    eins noch...
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  9. #9
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    Standard Re: Testbericht Manitou Sherman Breakout+

    Interessanter Umbau. Könntest du den näher erläutern?

    Georg, könntest' nicht auch andere Gabeln auf diese Weise testen? Ich glaube nämlich nicht, dass Marzocchi (mit Ausnahme der Gabeln mit HSCV auf beiden Seiten) oder Fox (die haben höchstens die Bessere Qualitätskontrolle) deutlich besser abschneiden würden.

  10. #10
    Senior Member Avatar von klamsi
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    Standard Re: Testbericht Manitou Sherman Breakout+

    Diese Testberichte finde ich ehr gut, sollte man allgemein so einführen ins Forum...bringen viel...so wird unser Forum noch ein bisschen höher vom Niveu
    ja find i a sehr informativ und ned so bestochen wie von manchen bike zeitschriften

    hm vielleicht könt ma ja an eigenen thread machen wo alle dies testergebnisse einikuman ähnlich wie der von die häufig gestellten fragen !

    mfg

  11. #11
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    Standard Re: Testbericht Manitou Sherman Breakout+

    Späne in beweglichen Teilen, das kann keine Firma übertreffen...mehr schlechte Qualität kann man nicht ausliefern...

    P.S. Bei der RST Sigma TL hat es nach ca. einem halben Jahr bei mir kleine Späne abgeschliffen von innen...trotz sorgfältiger Wartung etc.

    Das selbe bei einem der die selbe Gabel hatte...nur in einem Holm, dort wo die Ölpatrone drinne war.

    Vom Innenleben herhab ich schon einige Gabel gesehn...doch das beste (nicht optisch) war auf alle Fälle Bergman...kein Plastik oder sowas...alles Drehteile wie auch bei Avalanche...nur das Avalanche eben das stükchen edler ausschaut...

    Fox, Manitou, RS und Marzocchi sind eigentlich ein und das selbe vom Innenleben...kleine feine Teile aus Kunststoff mit teilweise noch Reste vom giessen dran.

    Wie man es aus den Modellbaukästen kennt wenn man die Teile MZ den besten Eindruck der 4 Gabelnhersteller.

    P.S. Negativwertungen sind auch: schlechte Lackeirung der Federn, wenn sich bei diesen die Farbe löst im innern der Gabel...schöne Schweinerei.

  12. #12
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    Standard Re: Testbericht Manitou Sherman Breakout+

    Sags doch direkt...das Downhill-Boadr macht sowas professionell und nicht per Überweisungen
    Inn den Heften wird eh nur die Funktion geprüft, nicht aber wie das ganze im innern ausschaut etc.

  13. #13
    Senior Member Avatar von Azazel
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    Standard Re: Testbericht Manitou Sherman Breakout+

    jetzt hab ich direkt angst bekommen meine neue sherman zu serlegen

    aber was solls als "bastler" muss man da wohl durch

    hab die gabel jetzt seit paar wochen und soo schlecht ist das spv auch wieder nicht -> allerdings verwende ich das spv beim dirten zum nichtfedern beim anfahren und als durchschlagschutz beim aufkommen...

  14. #14
    Super Moderator Avatar von pAz
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    Standard Re: Testbericht Manitou Sherman Breakout+

    sehr interresanter bericht.

    dachte ich mir nicht von der gabel

  15. #15
    Super Moderator Avatar von Red
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    Standard Re: Testbericht Manitou Sherman Breakout+

    Späne in beweglichen Teilen, das kann keine Firma übertreffen...mehr schlechte Qualität kann man nicht ausliefern...
    Erinnert mich an die Qualität zweier DNM ST8-RC die ich geöffnet habe.

    Angesichts solcher Schlamperei sind die Aufkleber sicher vor Scham abgefallen.

    Die Gabel besitzt ein offenes Ölbad. Leider keine offene Ölpatrone wie es bei anderen Herstellern Standard ist.
    Was ist daran schlecht? Die Vermischung von Luft und Öl? Stört mich nicht, solange die Dämpfung funktioniert (ich hab ja kein SPV). Zudem finde ich die Trennung von Schmier- und Dämpfungsöl gut.

    Die Magnesium Tauchrohre haben an der Verbindung oben eine scharfe Kante.
    Welche Stelle meinst du?

    Ich werde morgen mal meine Slider teilweise zerlegen, auch wenn Baujahr '02 noch deutlich bessere Qualität aufweisst.

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