Bei ner Spezies wie der Menschheit ist sowieso Hopfen und Malz verloren... wir versklaven andere Spezien, halten sie von Geburt an in Gefangenschaft nur um sie massenweise umzubringen und zu fressen, dann passt uns ein anderes Land nicht, woraufhin wir uns selbst zu tausenden abschlachten... und als nächstes zerstören wir unseren eigenen Lebensraum... wo gibt's sowas im Tierreich? Im Prinzip ist jedes Vieh besser als der Mensch... er hält sich für die Krönung der Schöpfung, in Wirklichkeit ist er der mieseste Abschaum auf Gottes schöner Erde, und ohne sein Teufelswerk Zivilisation wäre er nichtmal überlebensfähig - muß sich anziehen, um nicht zu erfrieren, un wenn er irgendwo runterfällt, bricht er sich alles.
Fazit: der Mesch ist an sich eine sehr boshafte, aggressive Spezies, das einzige, was uns "menschlich" (jetzt im positiven, herkömmlichen Sinne gesehen) macht, ist unser Verstand. Dadurch können wir erkennen, was richtig und falsch ist, und haben unsere boshaften Instinkte und Gelüste unter Kontrolle. Deshalb finde ich es wichtig, daß man diesen Verstand nicht durch Betäubungmittel vernebelt, denn er ist das Wertvollste, was wir haben.