Also mich enteressiert mal ob einer von euch, der Gewichtstuning betrieben hat, danach(messbar) schneller geworden ist. Und wenn ja, wie viel schneller er pro ausgegebenen Euro geworden ist.
2005-11-11, 15:07
#1
Weniger Gewicht --------> schneller????Also mich enteressiert mal ob einer von euch, der Gewichtstuning betrieben hat, danach(messbar) schneller geworden ist. Und wenn ja, wie viel schneller er pro ausgegebenen Euro geworden ist. |
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du weist aber schon, dass das nicht der blödsinn-thread ist, oda???
er fragt halt nach obs was bringt, wo is das problem?
ich find das garnich ma so blöd...ich würde was dazu sagen, kann aber nich, da mir meine geschwindigkeit egal is
und beim springen isses logisch, dass leicht=besser is
ca. 10 bis 15 Plätze nach Wechsel von Minion 2.7 und Dh-Schläuchen auf High-Roller 2.5 und Billigschwalbeschläuchen.
Spart ein knappes halbes Kilo an rotierender Masse, macht sich abartig im Handling bemerkbar.
naja, je weniger euro du in der tasche hast, umso schneller wirst sein.Und wenn ja, wie viel schneller er pro ausgegebenen Euro geworden ist
und in euro kann ma keine geschwindigkeit messen!
( wow der is 465 euro schnell gefahren! )
nein, spass bei seite:
gewichts tuning bringts nur dann, wenn es ned wiarklich auf kostten der haltbarkeit des bikes geht!
ich wüads a sinnlos finden, wenn jemand 500€ für neue laufräder ausgiebt, und dann nur 200g an gewicht spart!
wieviel dir jedes gramm wert ist muast selber entscheiden!
wie der slayer schon sagte, wenn man ein halbes kilo an rotierender masse, also an dem laufrädern/reifen, spart merkt man das deutlich. wenn du ein halbes kilo irgendwo aufs ganze bike verteilt sparst wirst das am handling nicht unbedingt überdeutlich spüren.
Fazit: leichte reifen, schläuche und felgen fahren. die kunst dabei ist halt, einen kompromiss aus haltbarkeit/pannensicherehit und gewicht zu finden.
Schneller weiss ich nicht, aber mit dem leichten Bike funktionieren bei mir einige Sachen besser als mit dem alten schweren. Und auf jeden Fall habe ich mehr Spass mit dem leichten Bike!
dito! und wenns spass macht ist man auch schneller!
solche dinge kannst Du nie genau sagen, weil viele faktoren mit reinspielen! allgemein würde ich aber sagen es ist wie abspecken an der wampe, man fühlt sich wohler, ist fideler und wendiger
Die Frage ist natürlich berechtigt, auch wenn der Punkt mit den Kosten belächelt wird.
Wenn man herausfindet, x Kg bringt y Sekunden, dann kann man sich ausrechnen, ob einem dieser Zeitgewinn die Kosten wert ist, bzw. evt. auch die geringere Haltbarkeit.
Vor 2 Jahren, als ich beide DHler aufgebaut hatte, einen mit fast 21kg, den 2. mit knapp 18,5kg (speziell mit UST Laufräder 2x350g + leichtere Felgen 2x80g an rotierender Masse viel gespart) hab ich in Afritz mitgestoppt.
Trotz 3kg weniger Gewicht bin ich mit den gleichen Zeiten gefahren, wie mit dem schwererem. Dazu kam, daß durch die höhere Laufruhe des schweren Bikes ich mir langsamer vorkam und sicherer unterwegs war.
Mein pers. Fazit ist, daß mir Leichtbau nix bringt.
Deshalb bleib ich bei vernünftigen Schläuchen, Reifen und Laufrädern.
Mehr als 20kg sollten es aber auch nicht sein.
2005-11-11, 23:24
#10
Re: Weniger Gewicht --------> schneller????Leicht = bessere beschleunigung, besser handling, agiler, lässt sich in der luft besser bewegen, spart an kraft. |
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hängt wieder davon ab wo man gewicht spart!
laufräder und reifen spürst du am meisten!
wenn du den leichtesten rahmen hast und aber schwere laufräder bringts dir in sachen beschleunigung gar nix!
das meiste macht der kopf aus, und wenn du glaubst du bist mit dem leichten material schneller, dann bist du schneller
ich dachte ihr habt vielleicht mal die Zeit vor und nach dem Umbau gemessen(auf der selben Strecke natürlich). Und ihr wisst ja wie viel ihr in den Umbau investiert habt hat, also kann man ja ausrechen wie viel Euro euch der "Zeitvorsprung" gekostet. Ein Bsp.: Ihr habt 800€ investiert und seid nun 2Sek. schneller, somit hat euch 1Sek. 400€gekostet und der ganze "Vorsprung" an Zeit 800€.
Ich hoffe es ist klar geworden, was ich meine.
Ohh man, das ist doch totaler Blödsinn- 200 Euro für 4sek. Was ist denn das für eine Rechnung. Manche Leute sparen mit 100 Euro schon ein Kilo, andere brauchen 500 Euro für 200g. Ausserdem sind die Strecken doch alle unterschiedlich.
Leicht ist besser. Wenn ich ein Rennwochenende fahre, dann bin ich mit nem schweren Klotz mit Sicherheit mehr im Arsch als mit einem leichten. Auf tretlastigen Strecken, auf denen man nach jeder Kurve wieder beschleunigen muss, wird doch wohl keiner bestreiten, daß ein leichtes Rad besser geht. Allerdings gibt es auch Kurse auf denen ich bestimmtes Material nicht fahren würde. Das muss doch jeder selbst entscheiden. Wenn du das Geld übrig hast um dein Bike etwas abzuspecken, dann mach es. Wenn deine Finanzlage so eng ist, dass du hier blöde Threads starten musst, dann spar lieber das Geld, denn leichtes Material geht auch gerne mal kaputt.
MfG Christian
ich bin heuer ein 2kg leichteres bike gefahren und bin genauso langsamhr habt 800€ investiert und seid nun 2Sek. schneller, somit hat euch 1Sek. 400€gekostet und der ganze "Vorsprung" an Zeit 800€.
Ein leichteres Rad ist im Handling einfach angenehmer. Dafür gibt dir zB. eine dicke Walze wie ein 3.0er einfach ein Gefühl der Soveränität imd Drüberrollen über alles was sich die entgegenstellt.
Aber ich glaub nicht, daß hier irgendjemand aussagekräftige Versuche gemacht hat, in der Form wie: Strecke mehrmals abfahren, Zeiten stoppen, umbauen, Strecke wieder mehrmals abfahren, zeiten stoppen.
Also für mich persönlich wäre ein leichteres Rad angenehm zu fahren, ein schwereres mit entsprechenden Federweg und dicken Walzen hat auch seinen Spaßfaktor.