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  1. #1
    Senior Member Avatar von exkremento
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    Standard fetzen der vergangenheit..

    ich bin mir noch immer nicht so ganz sicher, ob´s jemanden interessiert, bzw. ob die folgenden zeilen nicht "unangenehm auffallen", oder ob sich nicht wieder irgendwer unter dem deckmantel der anonymität darüber beklagen wird, ich solle doch das forum mit meiner pseudointelektuellen scheisse verschonen, da diese ohnehin nur unnötig und uninteressant sei...
    -auf jeden fall fragte in einem board für "obdachlose&verwahrloste trunkenbolde" irgendjemand nach dem grund, warum man eigentlich "punk wurde", bzw wie man in die "szene" hineingeriet.. anundfürsich nix spektakuläres bzw. erwähnenswertes, geschweige denn etwas, was "hierher" passen würde....
    -ich schrieb dazu spontan ein paar gedanken auf, die mir im bezug auf dieses thema durch´n kopf gingen und zurück bis in meine kindheit reichten.. ..als ich fertig war, las ich mir den text nochmal durch, und stellte fest, dass sich dieser durchaus akzeptabel anhörte...
    von dem her nehme ich mir jetzt einfach die freiheit, und stelle diesen text auch hier in board zum lesen aus...
    -also sollte sich jemand über das von mir erzählte bis jetzt nicht gelangweilt haben, der wird in den folgenden paar zeilen ein wenig in den fetzen meiner vergangenheit wühlen dürfen..

    "...habe mit 10 wie alle anderen in unserer damaligen "clique" (war noch in der damaligen tschechoslowakei) die sachen von unseren älteren geschwistern aufgesaugt, wie zb iron maiden, obituary, sepultura, death, und alles was man damals bei uns so kriegen konnte.. mit 11 bekam ich dann von ´nem kollegen meines vaters eine "the clash" cassette, derren sound bei weitem nicht so derb war, wie der, den ich zu der zeit hörte, aber er hatte eine gewisse aussagekraft, die ich in den metal sachen auf jeden fall vermisste.. es folgten "davova psychoza", "zona a", "sps", und viele andere bandnamen, die jedoch beim aufzählen niemanden was sagen würden... meine endgültige "überzeugung" gewann ich durch das "exploited-the massacre" plattencover, dass ich damals in einem plattenladen entdeckte.. (mittlerweile emigrierten meine eltern nach österreich, in ein kleines kaff namens "spitz/donau" worauf ich ein jahr danach (es war´91) selber in dieses gebiet des einfachen mannes in niederösterreich folgte... ein dorf mit 1500 seelen.. ich als ausländer.. war nicht unbedingt einfach, sich bei den einheimischen zu integrieren.. -schon garnicht wenn man von vorhinein nur mit vorurteilen und abneigung konfrontiert wird.. wie dem auch sei, sammelte ich in diesem nest alle informationen, die nur ansatzweise das thema "punk" oder "anarchie" beinhalteten.. ich las länxt vergangene "a-kontra" (tschechische anarchofanzine), in dem manchmal was über meine interessen geschrieben wurde.. musik bestellte ich damals von einem pressburger, der ne lp liste hatte, und für ein wenig kleingeld seine sachen auf kassetten überspielte..(somit besass ich damals schon eine durchaus ansehnliche und gepflegte musiksammlung, die die buzzcocks, ejected, p.a.t.t.t.babies, partisans, x-ray-spex, lurkers, hnf, usw beinhaltete...) -wobei ich auch sagen muss, dass man in so´nem lausigen kaff (wo man wortwörtlich von jeglicher zivilisation wie´n verschollener abgeschnitten ist) tatsächlich jede möglichkeit, auskunft über das "gewünschte thema" wahrnimmt die einem geboten wird, somit kann ich auf garkeinen fall verleugnen, dass auch die damalige bravo niemals fehlen durfte, denn es könnte ja was über rancid, abstürzende brieftauben, oder sonst´nem fuck drinstehen... ich las bücher vom kropotkin, bakunin, und wie die ganzen arschlöcher hiessen, das abc des revolutionären anarchisten, usw. übersetzte tschechische texte ins deutsche... -die tatsache, dass mein ohnehin strenger vater dies alles nicht gerne gesehen hat (äusserst milde ausgedrückt) kamen noch unzählige unappetitliche reibereien zwischen uns, wegen lapalien wie roten schuhbändern oder etwas zuckerwasser in den haaren... -als ich 14 war hielt ich die "aussetzer" meines vaters nicht mehr aus, und haute von zuhause ab.. -aufm direkten wege nach wien..(zu einer cousine meines damals einzigen freund, den ich in spitz hatte) -sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich so gut, wie mit dem gesammten drexkaff und seinen einwohnern (angefangen vom hausmeister zartl, der die hauptschule in schuss hielt, über die gemeinde, bis zu der gendarmerie von spitz und auch weissenkirchen) "auf kriexfuss" stand ...ich hatte es satt der ewige kanake oder tschusch zu sein) - und punk war für mich das einzige ventil, irgendwie gegen all diese personen auf einmal "vorzugehen" (vor allem gegen die älteren dorfbewohner, die sich hinter meinem rücken das maul über mich zerrissen, sobald man vorbeispazierte.. -dürfte für die alten mistpenner eine art abwexlung gewesen sein, da ausser der tatsache, dass heuer die marillenernte nicht so gut ausgefallen ist, wie vor zwei jahren, bzw die weinreben durch das hochwasser nicht so gut gedeihen werden, nicht unbedingt viel los war in dieser seltsamen gegend...)
    -auf jeden fall entdeckte ich auf meiner "flucht" in wien das gefühl "der freiheit" wie ich es später kein zweites mal in meinem leben zu spüren bekam... (auch nicht, nachdem ich doch überraschenderweise jahre später nach knapp zwei wochen aus ner einzel/schubhaft entlassen wurde..-und das heisst was...falls ich mich jetzt deutlich ausgedrückt habe)
    als ich damals das erste mal zur arena (dem punkertempel österreichs, wo damals die aurora aus ungarn spielten) ..-es war unbeschreiblich, was ich damals empfand.. ..sicherlich sind dies unter anderen die "intensivsten" erinnerungen, wenn ich so zurückblicke..
    nach etwa 2 wochen kehrte ich nach hause zurück, wobei ich noch ein jahr (bis ich 15 war) bei meinen eltern verweilte, um anschliessend offiziell auszuziehen.. mittlerweile kannte ich dann doch die st.pöltner panx, mit denen ich einen weiteren, sehr positiven abschnitt meines lebens verbrachte...konzerte in ganz österreich+deutschland standen an der tagesordnung..
    später mit 16 traf ich in wien meine erste grosse liebe kennen (eine 14 jährige, heroinsüchtige prostituierte derren vergangenheit und "lebenswandel" mich in einen emotionalen irrsinn trieb, aus dem ich wohl noch bis heute nicht rausgekommen bin)..-wie auch immer, zog ich mit disem mädchen zu ihren eltern in die nähe von salzburg, wo wir gemeinsam eine schule besuchten, die wir jedoch beide nach1,5jahren beendeteten.. in salzburg traf ich im laufe der zeit einige panx, die ich noch damals aus wien kannte.. (es war gerade die zeit der chaostage in salzburg, als diese noch ernstzunehmen waren (96/97) ...salzburg war damals sehr lebenswert für einen jungen punk, weil es unter anderem zb keine seltenheit gewesen ist, dass sich an wochentagen etwsa knapp um die 30 bunthaarige an der salzach trafen, wo damals die einzigartixten exzesse gefeiert wurden, die jedoch leider von jahr zu jahr kleiner wurden, die menschen immer schwuler und schwuler, bis zum heutigen tage, an dem in etwa noch um die 5 panx in salzburg ihr unwesen treiben, davon etwa drei, die aus der "alten" zusammensetzung übrigblieben...
    ..irrsinnige auseinandersetzungen, brachiale räusche, prügeleien, häuserbesetzungen, konzerte, auslandsbesuche mit vorhin erwähnten faktoren und eine schier unaufhaltsame medienpräsenz war eine lange zeit an der tagesordnung...
    doch wie gesagt änderte sich leider so einiges in der zwischenzeit..
    die zeit, so "wild" wie sie damals war, war einzigartig genial, und ich bezweifle, dass sich sowas in dem ausmass nochmal wiederholen wird...

    in dem sinne wünsche ich allen anderen da draussen ebenso eine "ereignissreiche zeit" in ihren jungen tagen, damit man sich an etwas "greifbares" in späten tagen erinnern kann..

    -hoffe hiermit dem threadverfasser etwas behilflich gewesen sein zu dürfen, falls dieser überhaupt soviel geduld aufbrachte, und diese zeilen bis zu ihrem ende gelesen hat....

  2. #2
    Senior Member Avatar von Konfusius
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    Standard Re: fetzen der vergangenheit..

    wirklich interessante zeilen! auch wenn ich vermutlich ganz anderst bin und lebe als du...

  3. #3
    Senior Member Avatar von colophonius
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    Standard Re: fetzen der vergangenheit..

    Interessant, doch!
    Da können sich einige Pseudopunks ein Beispiel dran nehmen...

  4. #4
    Senior Member Avatar von der koch
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    Standard Re: fetzen der vergangenheit..

    da es in spitz zu der zeit viele pseudo skins gegeben hat wars sicher net leiwand dort aufzuwachsen......

    hab übrigens nach meinem letzten besuch im cherrie lebenslanges lokalverbot

    frage: steigt dir nicht die krausbirn auf wenn du die ganzen möchtegernesistjagradsomoderndrummbinichpunk siehst?

  5. #5
    Senior Member Avatar von exkremento
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    Standard Re: fetzen der vergangenheit..

    eigentlich nicht.. ich dürfte mich wohl immer wieder ertappen, wie ich manche von "denen" belächle, aber viel mehr kommt dabei nicht raus... pank ist einzig und allein eine "phase" (bzw entwicklunxhilfe im "kritischen alter") durch die die leute gehen, der eine mehr der ander weniger.. die meisten jedoch (fast alle) legen diese attitüde samt allen ideologien und weltverbesserunxvorschlägen und was weiss ich welchen scheiss sie da noch im kopf hatten nach einer gewissen zeit ab, um sich wieder in die normen der gesellschaft einzugliedern... es ist eine art "identitätskrise" die diese leute ins "normale" leben behutsam zurückholt...
    ...dennoch gibts aber anscheinend immer wieder ein paar gehirnamputtierte, die sich anscheinend nicht weiterentwickelten, sondern auf ein und derselben schiene hängenblieben.. sei´s jetzt aus überzeugung oder verzweiflung, lasse ich mal im raum stehen ... -natürlich gibts auch einen beträchtlichen teil der "ehemaligen panx", die das ganze psychisch überhauptnicht derpackt haben, und somit in gesellschaftliche tiefebenen abgerutscht sind, dass mir schwindlig wird, wenn ichdarüber nachdenke... andererseits schaffte es auch ein ziemlich grosser teil, sowas von nichtssagend, minderwertig, schleimig, und einfach widerlich versnobbt zu werden, dass da aber irgendwie wieder eine art "ausgleich" herrscht, wenn man es aus einer perspektive betrachtet, die mir wohl nur nach einer nacht wie der letzten hätte in erscheinung treten können...

  6. #6
    Senior Member Avatar von klamsi
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    Standard Re: fetzen der vergangenheit..

    find den text sehr interesant und informativ....

    zu dem thema pseudpunks des is sowieso des lustigste auser das die pseudo- oder auch bravopunks immer mehr verschwienden weil sie ja jetzt in ein neues lager wechseln nämlich in die möchtegern gangsta scene die ja grade im trend is aber was ich an solchen leuten immer lustig finde is wenn man sie fragt was sie den so musik hören...kommen ziemlich oft so namen wie avril lavigne (hast die eigentlich so) oder ähnliche personen die sozusagen popmusik für bravopunks machen aber wenn man sie fragt was punk den eigentlich ist oder ob sie ein paar bands kennen...um es ihnen leicht zu machen fragt man da dann nach ramones oder sexpistols weil da die chancen ja vermutlich höher stehen das sie was kennen...aber selbst das lassts aus und spielt man ihnen dann mal etwas von punkbands vor dann wird denen eh meistens schlecht...also irgendwie immer lustig anzusehen und was zum schmunzeln ....aja ich sollt vielleicht noch dazu sagen das ich eigentlich eh nicht reden dürft weil ich wohl auch zu wenig ahnung von der scene hab aber mir sind solche sachen wie von mir gerade beschrieben in den letzten woczhhen des öfteren aufgefallen und irgendwie kann ich mich ziemlich gut darüber amüsieren

    aja magst uns vielleicht sagen wie des board heist wo du des ursprünglich geschrieben hast ?

    mfg

  7. #7
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    Standard Re: fetzen der vergangenheit..

    The Clash - Sandinista



  8. #8
    Senior Member Avatar von Pinky
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    Standard Re: fetzen der vergangenheit..

    der text ist schon recht interessant...
    wollte letztens auf ein punk festival gehen.. "punk im pott" und zwar weil ich dort "Eisenpimmel" sehen wollte. Ich stehe nicht besonders auf Punk und noch weniger auf eine Ansammlung von vor dem Konzert kaputtgesoffenen Randalierern die sich selber ihre Erlaubnis auf Zusammentreffen versauen.
    Das einzige was wizig war ist, dass ich mit meiner Freundin, gekleidet in stinknormaler Straßenkleidung, so von oben herab von den Zecken angeglotzt worden bin, dass ich schmunzeln musste und leise zu meiner Freundin gesagt habe..."so, jetzt sind wir hier wohl die Punks" ISt ne situationskomik, versteht nicht jeder aber ich fande es witzig.
    Sehe es auch so, dass Punk eine Lebensphase ist und man sich später wieder beruhigt. ist mit glatzen, gothiks etc das selbe.
    Ich persönlich hasse die Menschen, die Nietzsche auf "gott ist tot!", Kropotkin auf "anarchie" und Marx auf "alle gleich" reduzieren, ohne die zusammenhänge zu kennen. Dazu am besten noch Nirvana und Linkinpark patches tragen. Punk ist eine modeerscheinung geworden. leider. ich erwähne nochmal, ich stehe nicht auf diese Bewegung, aber entweder richtig oder gar nicht. Ich unterhalte mich mit mehreren Punks und ich als Gelsenkirchener denke da etwas anders gerichtet als die aber dennoch gehts.. nur eine sache verstehe ich absolut nicht und das ist der Grund weswegen ich immer kotzen könnte...
    warum zählt man "beschädigung öffentlichen eigentums, körperverletzung oder sonstige verbrechen" zum Ausdruck von Freiheit? Ich meine, die Punkbewegung hatte meines erachtens nach immer eine aktive -weltverbessernde Einstellung. Ist das so der weg? Oder ist das nurnoch der zwang auffallen zu wollen genauso wie die glöckchen an den 10 loch stiefeln aus dem EMP???
    Die Skinheadbewegung lasse ich mal außen vor. Die entwicklung ist die schlimmste überhaupt. Von der damaligen Beweguing ist gar nichts mehr über geblieben...

  9. #9
    Senior Member Avatar von Timo
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    Standard Re: fetzen der vergangenheit..

    neje einige reste findet man schon noch... (skins)

    N
    a
    t

  10. #10
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    Standard Re: fetzen der vergangenheit..

    Ich frage mich, ob man an einem emotionalen Defizit leidet, wenn man nur unter extremen Bedingungen fühlen kann...
    Mich würde interessieren, was jemanden dazu bewegt, einen eher destruktiven Lebensweg einzuschlagen, einen, wo die Chancen, dass man untergeht, sehr sehr hoch stehen.

    Im Übrigen würde ich die Punk-Szene, auch die alte, nicht überstilisieren. Solche Szenen leben normalerweise nur von einer Hand voll Leuten und unter dieser Hand voll gibt´s vielleicht alle heiligen Zeiten einen, der sich mit Nietsche usw auskennt.
    Es ist eben so wie immer. Ein paar geben die Richtung vor und der Rest läuft wie dressiert hinterher. Und da spielt es keine Rolle, um welche Subkultur es geht. Das ist überall gleich.

  11. #11
    Senior Member Avatar von exkremento
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    Standard Re: fetzen der vergangenheit..

    Ich frage mich, ob man an einem emotionalen Defizit leidet, wenn man nur unter extremen Bedingungen fühlen kann...
    bei allem respekt, ...ich will dir ja nicht unterstellen, dass du ein scheisserl bist, aber andererseits kann ich es mir nicht erklären, dass du hier von "extremen bedingungen" sprichst..
    ob mann jetzt angestaute agressionen gegen seine umwelt, das bedürfniss, aus den alltag auszubrechen, bzw einen intensiven drang "etwas eigenes", "besseres -als bislang" machen zu wollen mit einem "emotionalen defizit" gleichsetzen kann, wage ich mal spontan zu bezweifeln, obwohl ich mir nicht 100%ig sicher bin, die genaue bedeutung vom "emotionalen defizit" zu kennen...
    Mich würde interessieren, was jemanden dazu bewegt, einen eher destruktiven Lebensweg einzuschlagen, einen, wo die Chancen, dass man untergeht, sehr sehr hoch stehen.

    bevor ich mich hierzu äussere sollte ich vielleicht betonen, dass du bei dieser aussage (zumindest in meinen augen) gewaltig dramatisierst... ..-zu einem "destruktiven lebensweg", bei dem der "untergang der eigenen existenz" vorprogrammiert war, wurde diese "lebenseinstellung" zum grossteils für ohnehin labile leute, die mit den ganzen "eigentlich normalen" begleiterscheinungen, bzw mit den, manchmal etwas "anstrengenden" lebensbedingungen nicht zurecht gekommen sind, bzw. den "seelischen sponsoren" nicht standhielten und sich aus gleichgültigkeit gegenüber sich selbst gehen liessen... das kann man so in ein paar zeilen nicht wirklich aufm punkt bringen, ...bei vielen waren es zb die eigenen minderwertigkeitskomplexe, kombiniert mit irgendwelchen (von person zu person unterschiedlichen) negativen ereignissen, gepaart mit dem druck, der tagein tagaus "von aussen" kommt, bzw kombiniert mit den "seelischen sponsoren" die ich vorhin erwähnte, und zack puff, im arsch waren die kollegen...-sind aber auch nicht unbedingt leute gewesen, die irgendwie einen "tieferen sinn" dahinter gesehen haben... oft eigentlich nur "verzweifelte", "einsame" (um es ganz schwul auszudrücken) oder einfach nur emotional verwahrloste menschen ohne (noch) gefestigten charakter, die auf der suche nach einem "familienersatz" waren ...sonst nix... ..da trifft´s schon zu, dass es zum teil einige überhaupt nimmer packt haben, und jetzt wie zb speziell ein alter bekannter von mir (früher ein sehr angenehmer, interessanter und witziger zeitgenosse) -mit ausgefallenen zähnen, komplett verwahrlost , stinkend und verdreckt, ohne jegliche hoffnung auf besserung den ganzen tag in der maria-hilfer-str. auf und ab rennt, und geklaute sonnenbrillen, uhren, hauben ,und was weiss ich welchen scheiss noch verkauft, damit er sich dafür abnschliessend irgendwelche billigen medikament/präparate zu injizieren, denen er unter anderem sein ausgebombtes und eigentlich eh schon totes dasein zu verdanken hat.. (fiel mir jetzt nur spontan ein, da dieser junge mann tatsächlich früher "was draufhatte"... ..aber mei... so ist´s halt.. wenn jeder an sich denkt, ist anscheinend an alle gedacht, habe ich mir mal sagen lassen.. - die betrachtunxweise, mit der man sich jedoch unter die lupe nimmt, sollte dennoch ein wenig überdacht sein.. ...soviel dazu..
    -und die tatsache, dass es eine unmenge an versandelten, verwahrlosten, obdachlosen gibt, die bei genauerer betrachtung wie panka aussehen, sollte man sich nicht beirren lassen.. -sind nämlich zum grossteil das, wonach sie aussehen, ...verwahrloste penner, mit etwas farbe auf´m kopf... nix punk...(wollte ich nur am rande loswerden,..ohne es jetzt breitzutreten...)

    Im Übrigen würde ich die Punk-Szene, auch die alte, nicht überstilisieren. Solche Szenen leben normalerweise nur von einer Hand voll Leuten und unter dieser Hand voll gibt´s vielleicht alle heiligen Zeiten einen, der sich mit Nietsche usw auskennt.
    Es ist eben so wie immer. Ein paar geben die Richtung vor und der Rest läuft wie dressiert hinterher. Und da spielt es keine Rolle, um welche Subkultur es geht. Das ist überall gleich.
    das wesentliche hast du eh schon selber gesagt: "und da spielt es keine rolle, um welche subkultur es geht. DAS IST ÜBERALL GLEICH.
    -ein paar geben die richtung vor, und der rest läuft hinterher... guter mann, das haben die menschen so an sich, ..dieses benehmen auf subkulturen , bewegungen, politische richtungen oder von mir aus sekten zb zu beschränken wäre etwas naiv, da dieses verhaltensmuster der mensch mal so in sich trägt.... ..also eher standard, als alles andere...

  12. #12
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    Standard Re: fetzen der vergangenheit..

    Du glaubst nicht, dass du ein Leben unter extremen Bedingungen geführt hast?

    Eben darum frag´ ich mich, was am Punktum besonderes sein soll. Ist das mehr als ausgeschmücktes Pennertum? Steckt ein tieferer Sinn dahinter? Gar etwas politisches? Ich bin mir ja nicht einmal sicher, ob das Punktum die Lösung für alle Freiheitsbedürftigen ist.
    Wofür ist das Punktum also die Lösung? Das ist ja nicht einmal richtige Anarchie, wie du in deinem letzten Absatz bewiesen hast.

  13. #13
    Senior Member Avatar von exkremento
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    Standard Re: fetzen der vergangenheit..

    Ich stehe nicht besonders auf Punk und noch weniger auf eine Ansammlung von vor dem Konzert kaputtgesoffenen Randalierern die sich selber ihre Erlaubnis auf Zusammentreffen versauen.
    ja, so lauft das manchma eben.. ob mann jetzt eine gewisse sympatie solchen "situationen" entgegenbringt, oder doch nicht, dass lasse ich jeden sich selbst überlassen.. "wir" hatten meistens "a zunftige gaudi" ,egal ob die veranstaltung lief, oder nicht (sicherlich war´s immer scheisse, wenn konzerte abgesagt wurden, aber da wir alle recht jung, motiviert und kreativ waren, wusste man natürlich zu improvisieren...hehe ..da ging es oft garnicht um die musik, die einem geboten werden sollte..., sondern viel mehr ums "flair" ..war zumindest mir persönlich am wichtixten...

    Das einzige was wizig war ist, dass ich mit meiner Freundin, gekleidet in stinknormaler Straßenkleidung, so von oben herab von den Zecken angeglotzt worden bin, dass ich schmunzeln musste und leise zu meiner Freundin gesagt habe..."so, jetzt sind wir hier wohl die Punks"
    ...-anhand der von dir geschilderten "reaktionen" irgenwelcher verklemmter spackos, die wohl die aufrechterhaltung eines "unbeflecktes territoriums" bei eurem anblick im hinterkopf hatten, wart ihr das auch mit ziemlicher sicherheit.... hehe ...-andererseits würde ich´s irgendwie "schade" finden, wenn ich länger darüber nachdenken würde... -diese "empörten" blicke kommen mit einer garnicht so geringer wahrscheinlichkeit von menschen, die in einer absehbaren zeit genauso in der "masse mitschwimmen" werden, wie sie es auch in der vergangenheit taten.. ..
    Ich persönlich hasse die Menschen, die Nietzsche auf "gott ist tot!", Kropotkin auf "anarchie" und Marx auf "alle gleich" reduzieren, ohne die zusammenhänge zu kennen. Dazu am besten noch Nirvana und Linkinpark patches tragen
    nun..um ehrlich zu sein, weiss ich garnicht, wer "nietsche" gewesen ist, ..-es geht mir sicherlich ein licht auf, wenn ich es höre, aber dieses wird gleich wieder erlöschen, weil mein interesse diesbezüglich sozusagen "nicht existiert" ..
    aber ich weiss schon, worauf du hinausmöchtest... es sind nicht wenige, die einem irgendwelche billigen phrasen um die ohren dreschen, ohne sich diesbezüglich nur annähernd etwas in der richtung wie gedanken gemacht zu haben.....-dabei ist es mir scheissegal, für welche aufnäher sie ihr jausengeld verbrasst haben, bzw. mit welchen der grossen vorbilder sie in ihrer verzweiflung sympatisieren... -denn diese leute sieht man ständig und überall.. es sind nicht nur junge 16 jährige, die wie auf befehl irgendeinen schwachsinn zu vertreten versuchen, in der hoffnung, sie würden dies glaubhaft genug nach aussenhin tragen.. es sind die leute, die mich tagein, tagaus (gezwungenermassen) umgeben... typischens und bestes beispiel wäre da wohl meine arbeitsstelle: bloss nicht denken! auf garkeinen fall.. dreschen wir uns irgendwelche phrasen um die ohren, die wir mal wo gehört haben, und bei denen wir uns "sicher fühlen"... aber bloss nicht nachdenken oder ehrlich zu sich selbst, und geschweige denn zu den anderen zu sein... gott weiss, was da noch alles passieren könnte...
    alles und jeden schön in schubladen verteilen und fertig ist die weltanschauung... ..so einfach geht´s wer hätte das gedacht?... engstirnig, kleinkarriert und vor allem nicht ehrlich.. weder zu sich selbst noch zu ihrer umwelt..-denn so lange man lacht, ist ja alles in ordnung..(dabei spielt es überhaupt keine rolle, wie künstlich und aufgedrängt das lachen ist.. solange man lacht, passt alles..) -das sind die menschen, denen ich so im laufe meines grauen alltax begegne.. ausnahmen gibt es so gut wie keine.. sollte es welche geben, betrachte ich dieser stets "mit reserve"...
    Ich unterhalte mich mit mehreren Punks und ich als Gelsenkirchener denke da etwas anders gerichtet als die aber dennoch gehts..
    da könntest du ruhig etwas deutlicher werden.. ..ich verstehe nicht so ganz, worauf du anspielen möchtest..
    Punk ist eine modeerscheinung geworden. leider.
    eigentlich scheissegal.. wird eh alles ruckzuck vermarktet bevor man´s überhaupt rafft... -andererseits hätte es ja garnicht anders kommen können, wenn man bedenkt, dass schon die pistols damals von einer dame namens vivianne westwood eingekleidet, und vom larren vermarktet wurden, wobei man vielleicht betonen sollte, dass das typische 77er punk aussehen von der guten alten frau westwood designed wurde, die schon damals damit ihr geld verdiente...
    warum zählt man "beschädigung öffentlichen eigentums, körperverletzung oder sonstige verbrechen" zum Ausdruck von Freiheit?
    ich weiss nicht, wer die von dir aufgezählten "verbrechen" als "ausdruck von freiheit" bezeichnet,(ich gehe mal davon aus, dass es leute sind, die oft und gerne phrasen dreschen,..) fakt ist, dass sachen kapputt schlagen spass macht, und ein recht interessantes ventil bietet, um sich mal auszutoben (wird aber auch nur unter gewissen umständen so richtig spassig, ..aus dem alter, wo wir auf irgendwelchen autodächern besoffen herumgesprungen sind, bin ich schon länger heraussen) -im auge des aussenstehenden wohl ein irrsinn, bzw nur kaum nachvollziehbar, aber das macht nichts.. auf jeden fall bezeichne ich dann randalieren als randalieren, sich mit jemanden prügeln, als prügeln, und versuche da nicht irgendwelchen debilen scheiss von wegen freiheit oder sonstwas hineinzuinterpretieren, um womöglich mein benehmen etwas "verständlicher", bzw "akzeptabler" zu vermitteln... falls das jetzt verständlich gewesen ist...
    ich meine, die Punkbewegung hatte meines erachtens nach immer eine aktive -weltverbessernde Einstellung. Ist das so der weg? Oder ist das nurnoch der zwang auffallen zu wollen genauso wie die glöckchen an den 10 loch stiefeln aus dem EMP???
    aktive weltverbessernde einstellung? ..-nein nein.. das sind die grünen... das ist wieder was anderes..

    der zwang, auffallen zu wollen, ist sicherlich nicht zu unterschätzen, ...wenn man sich manche leute genauer ansieht, merkt man schnell, dass ihr ohnehin schwächliches selbstwertgefühl gerade mal mit´n paar komplexen gespickt ist, wenns gut geht.. sich in der gruppe als jemand darzustellen, der man nicht ist, bzw es zumindest zu versuchen, und für eine zeitlang diesen eindruck vermitteln zu wollen, hilft den spackos vorübergehend, sich etwas "stärker" bzw "ernstzunehmender" zu fühlen.. aber auch das hat früher oder späer ein ende,(eher früher) wie jede andere maskerade auch...
    was die glatzerten eierschädel betrifft, spare ich mir jegliches kommentar, ...auf geistig behinderten herumzuhacken würde schon etwas zu weit gehen, ....ist nicht wirklich meine art..

  14. #14
    Senior Member Avatar von exkremento
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    Standard Re: fetzen der vergangenheit..

    Du glaubst nicht, dass du ein Leben unter extremen Bedingungen geführt hast?
    ...im vergleich zu.. waren diese sicher "etwas komplizierter", bzw forderten immer wieder eine gewisse umstellung, was auch an die substanz ging, aber als "extrem" würde ich diese auf garkeinen fall bezeichnen.. das hatte schon alles seine richtigkeit... die winter in schimmligen, und scheisskalten abbruchhäusern, ohne kohle, dafür mit fusspilz als bonusmaterial auszuharren, war sicherlich kein zuckerschlecken... jetzt nur als beispiel.. dennoch würde ich bei weitem nix von "extremen" daherleieren...

    Eben darum frag´ ich mich, was am Punktum besonderes sein soll. Ist das mehr als ausgeschmücktes Pennertum? Steckt ein tieferer Sinn dahinter? Gar etwas politisches? I
    teils teils.. wie schon vorhin erwähnt gibts nen haufen penner die wie panx aussehen, ohne jedoch nur annähernd damit etwas zu tun zu haben... das sind einfach zum teil verwahrloste gestalten, die sonst nirgendwo nen anschluss geufden haben... kann ich glaube ich so mit ruhigem gewissen sagen...ob etwas politisches dahintersteckt? nicht wirklich, aber dennoch... das punk politisch, oder doch unpolitisch sei ist nach wie vor ein knackpunkt der jedoch mir persönlich gewaltig am arsch vorbeigeht... -mich da überhaupt mit solchen lapalien aufzuhalten, wäre vergeudete zeit.., es gibt ne menge leute unter den bunten, die sich selbst als eher unpolitisch sehen und auch danach handeln, .... auf der anderen seite gibts wieder genausoviele andere spackos, die politisch engagiert sind, da ihre energie hineinstecken usw.. mich persönlich interessiert der ganze scheiss nicht die bohne,hab nen eigenen kopf zum denken, egal was wer sagt.. wenn ich mal über meine ansichten rede, bzw die sachen einfach beim namen nenne, ohne gross darüber nachzudenken, ob dies oder jenes politisch unkorrekt sein könnte halten mich restlos alle für´nen nazi, rassisten, sexisten bzw einen präpotenten, intoleranten ignoranten... oder so ähnlich... und das unter anderem deswegen, weil ich nicht wirklich in die schubladen hineinpasse, die sie für mich parat halten... weil ich einen eigenen kopf habe, und selber entscheiden kann, was gut oder nicht gut ist, ohne mich beeinflussen zu lasen... wie auch immer..im grunde kann man sagen, dass punk anundfürsich zum teil "politisch" angehaucht ist, aber dieses "politisch" sollte man nicht allzuernst nehmen, bzw es aufs minimum zu reduzieren... falls du jetzt damit was anfangen kannst....
    Ich bin mir ja nicht einmal sicher, ob das Punktum die Lösung für alle Freiheitsbedürftigen ist.
    Wofür ist das Punktum also die Lösung?
    du hast in meinen augen eine ungewöhnliche denkweise... sehr schräg.. punk ist keine lösung für nichts! -wenn man labil ist, oder zu unüberlegt handelt kann man sich damit ein paar kleinigkeiten versauen, an denen man über längere zeit hinweg zu kauen hat. (man befindet sich öfter in situationen, in denen man besser nachdenken sollte, als zb besoffen voller wut zu agieren, falls du mich verstehst.. nur als beispiel..)
    aber in erster linie ist punk ein lebensgefühl, eine gesunde abgrenzung von meinen mitmenschen, ein hinweis auf meine vorbildliche lebenseinstellung ... ich bin ein fauler trottel, mir ist alles scheissegal... ich distanziere mich von den nichtssagenden 0815 fressen, denen man alles aus der nase ziehen muss,diese verklemmten oberflächlichen dahinvegetierenden zeitgenossen, für die ein schönes haus, ein sauberes auto, ein gutbezahlter job, und vor allem die anerkennung der nachbarn wichtiger als alles andere rundherum ist...
    und für die "freiheitsbedürftigen" ist punk auf garkeinen fall nur annähernd so etwas wie eine lösung.. da scheisst man sich gerade selber rein, da man mit allen möglichen scheissdreck rechnen kann, angefangen von zensur seitens der familien als erstes, schule beruf, später mitmenschen auf der strasse, lokale, sogar einkaufszentren, polizei ist dein ständiger begleiter, ...es gab eine gewisse zeit lan wirklich nur noch den "staat" um mich herum... auf schritt und tritt... war nicht zu unterschätzen das ganze... von freiheiten bekam ich da nicht allzuviel mit... von dem her.. wäre es auch für die "freiheitsbedürftigen" ein eigentor... besser auf ne insel abhauen, wenn das verlangen besteht... aber im grunde kann ich es eh nicht nachvollziehen, wenn zb jemand in österreich jammert, dass es ihm schlecht ginge...

    Wofür ist das Punktum also die Lösung? Das ist ja nicht einmal richtige Anarchie, wie du in deinem letzten Absatz bewiesen hast.
    anarchie kannst dir schon gleich mal ausm kopf schlagen,..alleine der gedanke daran langweilt mich wie ein ei.. ich bin kein verkiffter träumer, und lebe nicht in utopischen vorstellungen, bzw habe auch weder das interesse noch irgendetwas wie ideen parat, und möchte auch nix ändern... -erstens weiss ich nicht, was das "beste" für die arschlöcher um mich herum ist, und wenn ich einen "positiven weltveränderunxplan" parat hätte, mit dem ich alles "besser" machen könnte, würde ich diesen wegschmeissen, weil ich den ganzen sackgesichtern um mich heurum nichts gönne

  15. #15
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    jaja, man sollt echt nicht hängen bleiben, kommt komisch wenn ich die leute seh, die wie vor 9-10 jahren in der gegend rumstinken und nur 14jährige mädels mit ihren uralt geschichten zum schnurren bringen, obwohl sie inzwischen auch schon auf die dreissig zulaufen.
    naja, missen möcht ich die zeit auch nicht, bin aber trotzdem froh das rad entdeckt zu haben
    und die ganzen teenies und möchtegerns sind doch echt lustig, damals wie heute, und sehr ungefährlich gegen möchtegernskins, is meine meinung

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