lese ich die neue mrm und stoße auf den ehrenkodex für biker von den vertridern.
im großen und ganzen ist es ganz in ordnung was da geschrieben wurde über den ehrenkodex für biker, nur dies hier erinnert mich sehr an die localszene an machen surf/windsurfspots(fremden autoreifen zerstechen, fremde in brechende wellen drängen, am strand verprügeln.....dies sollte aber keine anregung sein).
ehrenkodex für biker. sogenannte "hotspots" meiden, auf keinen fall fremden eure spots zeigen da sie sonst selbst zu hotspots werden. keine spots im internet posten da sie sonst an wochenenden von bikern gestürmt werden die "nur biken" wollen.
mit verlaub, aber das ist ein kompletter stuß. wenn ich jetzt biken geh muß ich angst haben das mir fremde folgen und mir nacheiern. soll ich fremden auf "meinen" trails gleich eine anzelebrieren weil sie es wagen hier zu fahren.
es gibt sowieso eine "natürliche selektion" an den trails und jeder der einen trail fahren kann ohne das er andere behindert/gefährdet hat das recht hier zu fahren und wenn ihm der trail zu schwierig ist wird er woanders üben bis er´s checkt.
ich war wirklich schon sehr viel im ausland unterwegs und hatte sehr viel mit locals zu tun und nie negative erfahrungen gemacht. respekt und freundlichkeit öffnen mehr türen als irgendwelche regeln die so niemand braucht. mir wurden die geilsten surfspots gezeigt die man sich vorstellen kann, mir wurden gewaltige trails gezeigt. wenn sich so ein denken durchsetzt die spots zu verheimlichen und ja niemandem etwas zu zeigen gibt das nur streß. und ist es nicht das schönste was es gibt mit "fremden" einen trail zu rocken um dann dieses grinsen zu entdecken was man selbst im gesicht hat wenn man mit freunden unterwegs ist.
eines noch:
da wird ganz wichtig über die notwendigkeit von protektoren geschrieben und ein paar seiten vorher fährt ein vertrider komplett ohne eine felssektion in einer werbeeinschaltung.....
F-U-C-K LOCALISM