Klimawandel Mensch gemacht?!

[BATMAN]

Die momentanen Industrieländer definieren den Begriff Wohlstand und setzten das Ziel für aufstrebende Nationen. Daher sollte man sich der Rolle als Vorbild und Ziel bewusst sein. Außerdem sollte der, welcher die Möglichkeiten und Wissen zum Umweltschutz hat, diese auch anbieten und auch selber anwenden. Ebenso liegt es beim Konsumenten differenziert einzukaufen. Damit sind auch Dienstleistungen von Produktionsstätten in Asien gemeint.

Die "Person" welche mit ihrem Kapital die Produktion ermöglicht hat die meiste Macht über die Produktion zu bestimmen.

Wird einmal das Bewusstsein für die Natur bei allen Menschen erweckt, wird auch nicht mehr kommentarlos hingenommen, wenn ein Produzent in Asien unter den widrigsten Bedingungen produzieren lässt und es wird ein äquivalentes Gut eines anderen umweltbewussteren Anbieters gewählt.

Gegen die Umweltverschmutzung oder gar Zerstörung muss an allen Fronten gekämpft werden. Da kann es kein entweder oder geben.

Ob das momentane Klimachaos menschgemacht ist muss jeder für sich selber entscheiden wie er die Anzeichen deutet oder verdrängt. Hierzu gibts genug verifizierte Quellen.

[Chris]

Na da, bitte, ihr könnt ja schon mal freiwillig 110/80 einhalten.
derstandard.at/?id=2874574

[blackforest]

Du bist auch so einer, der denkt, dass Umweltschutz gut ist so lange es nur die anderen betrifft, oder?

Das wäre ja eine enorme Einschränkung, wenn man statt 130 nur noch 110 fahren darf. Oje, da versteh ich deine Empörung natürlich völlig.

In der Schweiz ist auf Landstraße schon seit langem 80. Und nach ein paar Minuten findet man das nicht wirklich störend. Genau wie in Kanada. Dort tuckern auch alle deutlich langsamer durch die Gegend, was den Vorteil mit sich bringt, dass man deutlich entspannter unterwegs ist. Werden dann natürlich harte Zeiten für die ganzen Poser die sich nur durch ihr Auto definieren.

[Zap]

Das die ganze Hysterie vor dem menschgemachten Klimawandel nur a nette Idee ist, den Leuten a schlechtes Gewissen zu machen und so an ihr Geld zu kommen.

Dass wir bereits einen Klimawandel erleben, ist unbestritten. Der fatale Effekt aber ist jedoch die vergleichsweise rasche Erwärmung. Mit einer langsameren Erwärmung könnte sich die Biosphäre (vegetation, Leben) besser auf die neuen Bedingungen einstellen, aber bei sehr raschen Änderungen kann man nur bis zu einem gewissen Grad angeben, wie sich die Atmosphäre weiterentwickeln wird, nicht zuletzt wegen der vielen Rückkopplungen.

Und es ist ja nicht nur das CO2, sondern eine Reihe anderer Gase wie Methan und Nitro-oxide, die diese Erwärmung in erster Linie bewirken.
Kein Mensch sollte sich ein schlechtes Gewissen machen lassen, ohne nicht alle Hintergründe zu kennen. Autofahren liegt natürlich nahe, um als Sündenbock herzuhalten, aber man darf auch nicht die anderen Effekte unerwähnt lassen, mit denen ein jeder indirket zur Erwärmung beiträgt. Einfaches Beispiel: Die Tomaten im Supermarkt stammen vorwiegend aus Spanien oder Israel. Um sie nach Zentraleuropa zu verschippern, gehen wieder einige Tonnen der sogenannten Treibhausgase in die Atmosphäre. Das kann jede/r zum Beispiel dadurch vermindern, dass er/sie das lokale Angebot verstärkt nutzt und Obst und Gemüse aus seinem näheren Umfeld bezieht, also im Sinne des Wortes umwelt-bewusst lebt.

...Heuer ist wieder El Nino dran, deshalb wird es ganz allgemein ein warmes Jahr

Wäre interessant zu wissen, woher du diese Information hast!?

Im Moment ist nämlich eine genau gegenteilige Entwicklung zu beobachten, die sich in den nächsten 2-3 Monaten einstellen wird; La Niña, also keine signifikante lokale Klimaänderung auf beiden Seiten des Pazifiks.

Und, dass das wirtschaftliche aufstrebende Asien uns Europäern das Recht gibt - aufgrund der im Vergleich niedrigeren Bevölkerung (immerhin soviel wie 1/4 d. Bevölkerung Asiens)- , lockerer mit dem Klimawandel umzugehen, finde ich ein haltloses Argument, wenn es das war, worauf du hindeuten wolltest. Man kann keinem Menschen die Verantwortung abschreiben, das Klima mit zu beeinflussen.

[rembox]

Du bist auch so einer, der denkt, dass Umweltschutz gut ist so lange es nur die anderen betrifft, oder?

Das wäre ja eine enorme Einschränkung, wenn man statt 130 nur noch 110 fahren darf. Oje, da versteh ich deine Empörung natürlich völlig.

In der Schweiz ist auf Landstraße schon seit langem 80. Und nach ein paar Minuten findet man das nicht wirklich störend. Genau wie in Kanada. Dort tuckern auch alle deutlich langsamer durch die Gegend, was den Vorteil mit sich bringt, dass man deutlich entspannter unterwegs ist. Werden dann natürlich harte Zeiten für die ganzen Poser die sich nur durch ihr Auto definieren.

Das werden harte Zeiten, wenn man als vielpändler jeden tag mehr als 2 stunden im auto verbringt um auf arbeit zu kommen. Mit solchen "sinnlosen" geschwindigkeitsbeschränkungen braucht man dann nochmal ne stunde mehr.
Dann kommen schlaue leute mit "fahr doch bahn" die gleich das 3fache kostet.
Fahrgemeinschaft ist zwar was feines, aber ernsthaft lust mit wildfremden menschen tag ein tag aus stunden lang rumzufahren hätte ich nicht.

ausserdem macht schnell fahren spass. dann sollte man lieber, wie geplant den flugverkehr einstellen, schliesslich ist der der grösste produzent. Wenn wir dabei sind sowieso alle weltraumflüge, denn was die da rauspusten, schafft ein mensch wahrscheinlich im ganzen leben nichmal wenn er 2 5l hemis zu hause stehen hat.


umwelt schutz? mir doch egal - bin dann eh schon tot *fg* ausserdem ists wärmer eh schöner.

[flo]

Die auswirkungen des klimawandels werden sich auch bei uns auch nicht so stark zeigen, oder besser nicht so offensichtlich zeigen, wie in anderen teilen der erde. bei uns werden vielleicht einn paar skigebiete eigehen, weil ganz einfach nicht mehr lang genug schnee liegt - was wiederum schon besonders "einfallsreiche" gastronomen und hoteliers dazu bewogen hat, zu überlegen einfach ein großes tunnelzelt über die pisten zu stellen. die folgen werden sich aber in genau den ländern schlimmer auswirken als bei uns, die jetzt schon genug probleme haben, wie zum beispiel zinsen und zinseszinsen von großen krediten nicht zurückzahlen zu können.
plakatives beispiel, aber wenn ich die wahl hätte, ob die insel, auf der ich lebe langsam im meer versinkt, weil der meeresspiegel steigt oder ob in ein paar skigebieten nie mehr hansi hinterseer zu hören sein wird, weil sich der betrieb nicht mehr lohnt, bräuchte ich nicht lang zu überlegen, wo ich lieber wohnen würd.

[JackTheRipper]

mein problem mit der ganzen klimaschutzthematik ist eigentlich recht simpel. von den überlegungen her und den auswirkungen, die durch unsere verschmutzung so ans tageslicht kommen würd ich instinktiv ganz klar jedem klimaschutz zustimmen. und wenns eine 50er beschränkung auf der autobahn ist. wenn ich dann aber daran denke dass es mich betrifft, dass ich dann z.b. meine cross verkaufen müsst oder dass ich dann 5 min. länger in die stadt brauchen würde, dann schauts gleich wieder anders aus. folglich---> ich bin ganz schon egoistisch nur leider ist es einfach so und ich glaub ich bin nicht der einzige der einfach nicht gerne auf zeit und spaß im leben verzichtet um der allgemeinheit zu helfen. eher denkt sich jeder "na, wenn der das macht, dann mach ichs sicher auch".
was mich schon ärgert sind leute, die bewusst drauf scheissen. solche, die dann einfach bequemlichkeitshalber den müll aus dem fenster werfen. sowas versteh ich absolut ned!
immerhin hab ich jetzt angefangen ausschließlich österreichische nahrungsprodukte zu kaufen, sofern sie angeboten werden. auch wenn ich dann mehr bezahl. und ich verzichte auf obst dass vom arsch der welt eingeflogen kommt. ich glaub dass ich so wieder einiges wett mache was ich mit meiner cross in die luft blase. sozusagen wär ich dann wieder mit der luftverpestenden allgemeinheit im durchschnitt gleichauf

ob wir in 100 jahren anders denken würden? schlussendlich lernen wir ja doch nur durch unsere fehler und dass auch nicht immer. ist sogar geschichtlich festgehalten.

[Chris]

dass ich dann z.b. meine cross verkaufen müsst

Aber genau das ist das Thema - selbst wennst alle Cross-Maschinen in ganz Europa einstampfst, hast immer noch weniger für den Umweltschutz getan, als wie wenn Du 1 ukrainisches Kohlekraftwerk mit ordentlichen Filtern ausstattest.
Diese "Kleinigkeiten" die uns im alltäglichen Leben doch hart treffen, mögen ja einen gewissen Beitrag zum Umweltschutz leisten - aber wir reden hier vom Mini-Prozentbereich, während die Industrie ungeniert weiterverschmutzen darf.
Und das kann's einfach nicht sein.

[JackTheRipper]

naja, eine kleinigkeit mal sagen wir 3 milliarden, dann kommt da doch einiges zusammen. und wenn jeder dann auch ein bisschen strom spart, dann braucht man das ukrainische kohlekraftwerk vielleicht gar nicht mehr.
außerdem fängt ja schon mal alles bei der politik an. und die machen wir ja auch selbst. wenn jeder die richtige einstellung hätt und sich auch dran halten würd, dann gäb es das globale problem "umweltverschmutzung" einfach nicht.
natürlich kann man immer argumentieren: "wenn ich mich jetzt änder, dann ändert sich genau fast nix in der welt". und auf dieses "fast" kommts an. denn jeder denkt gleich und es ändert sich wirklich nix!
würd jeder dran glauben mit seiner einstellung was bewirken zu können und das auch tun, würd sich alles ändern.
aber wie schon gesagt, wer tut sich das an, wer verzichtet schon gern auf den luxus des lebens?
ich bin ehrlich, ich tus nur zu einem minimalen teil. viel zu wenig um auch wirklich was gutes zu leisten.

[blackforest]

@ JacktheRipper: Super Posts wie ich finde :daumen:


Dass die Klimaänderung uns weniger trifft stimmt auch nur zu einem gewissen Teil. Die Alpen erwärmen sich z.B. deutlich stärker als der ganze Rest von Europa. Was das für Auswirkungen haben kann, sehen wir momentan auf der Zugspitze. Denen geht das ganze Sommergeschäft flöten, weil der Gletscher einfach abschmilzt. Auch für Österreichische Skigebiete könnts eng werden, wenn mal 2 extrem warme Winter in Folge auftreten. Im Gegensatz zu den Schwellenländern gehts bei uns eher nicht um Leben und Tod, das stimmt.

@chris: Wieso ukrainisches Kohlekraftwerkt?? Wieso kein deutsches oder österreichisches? Glaubst du wirklich daran, dass immer die anderen an allem Schuld sind?

apropos: Ich will mich hier nicht als Heiligen hinstellen soviel tu ich auch nicht für den Klimawandel. Aber allein schon durch die Tatsache, dass ich kein Auto habe und alles per Rad erledige ist sicher positiv zu sehen. Außerdem nicht nur für die Umwelt, ich habe einfach viel geringere Ausgaben viel weniger Stress mit kaputten Teilen usw. Dieses extreme Berufspendeln und Transportieren von Obst etc. wird in Zukunft in meinen Augen wieder unrentabel werden es sei denn man fängt endlich an die Züge sinnvoll auszulasten. Mir ist schon klar, dass man nicht gern mit 5 wildfremden Leuten im Jetta zur Arbeit fährt. Aber evtl. würde man dadurch sogar neue Freunde finden. Ein weiterer Ansatz ist in meinen Augen das Fahren in energiesparenden Autos. Man sieht das doch den ganzen Tag in der Innenstadt wie irgendso ein blondes Doofchen versucht den Cayenne,A7 usw. versucht einzuparken. Natürlich sitzt sie allein in dem Schiff. Wieso fährt die keinen 3l Lupo, Polo Blue Motion, Toyota Hybrid usw????
Was wäre gegen ein Verbot von normalen Glühbirnen zu sagen? Wenn wir das machen würden, könnten wir dein ukrainisches Kohlekraftwerk sogar direkt abschalten.

[Chris]

@chris: Wieso ukrainisches Kohlekraftwerkt?? Wieso kein deutsches oder österreichisches? Glaubst du wirklich daran, dass immer die anderen an allem Schuld sind?

...

Mir ist schon klar, dass man nicht gern mit 5 wildfremden Leuten im Jetta zur Arbeit fährt. Aber evtl. würde man dadurch sogar neue Freunde finden.

Wieso ein ukrainisches Kohlekraftwerk?
Weil die Österreichischen und Deutschen (sofern es sie noch gibt) bereits um Unsummen modernisiert wurden. Hier kann man nur noch mit enormem finanziellen Aufwand minimale Verbesserungen bringen.
Bei einem ukrainischen Kraftwerk würden aber schon die einfachsten, günstigsten Filter mehr Effekt bringen, als die Schließung eines österreichischen Kraftwerkes (und die Produktionskapazität bliebe erhalten).

Ich versteh schon Euren Standpunkt, irgendjemand muß mit dem Umweltschutz beginnen.
Aber ich bleibe doch bei meiner Meinung, dass man mit dem Geld und dem Aufwand mit dem man in Mitteleuropa minimalste Verbesserungen schaffen würde, in anderen Ländern enorme Verbesserungen bewirken könnte.
Du willst bei uns den Flugverkehr eindämmen, was Millionen Menschen betrifft. Und um ein wenig mehr Geld könntest Du Hunderte/Tausende Produktionsstätten in Osteuropa und Asien mit Filtern ausstatten - das tut keinem weh, und der Effekt ist der gleiche!

Man müßte sich halt ein System überlegen, wie man die finanziellen Mittel aus den reichen Ländern dorthin bringt, wo sie benötigt werden (wie ihr ja richtig sagt, in einem gewissen Rahmen produzieren die den Dreck ja sowieso für uns).
Da könnten zum Beispiel auch die nationalen Regierungen zu ausländischen Investoren sagen: "hört zu, ihr habt bei uns billige Lohnkosten, eine niedrige Abgabenquote, und staatliche Subventionen - aber dafür müßt ihr die selben Umweltschutzbedingungen wie in eurer Heimat einhalten".


Ich gewinne übrigens jeden Tag hunderte neue Freunde in U- und Straßenbahn

[JackTheRipper]

Ich gewinne übrigens jeden Tag hunderte neue Freunde in U- und Straßenbahn

i was ned, oiso mit de wena saubazis in da u6 konn i mi ned so wirklich onfreindn

[georg]

oiso mit de wena saubazis in da u6 konn i mi ned so wirklich onfreindn

Aha? Na wenn das so ist, bin mal gespannt ob ich dich Junker der Provinz dort mal erblicke..

Wegen Öffis: Ich fahre mit dem Auto ca. 40min, mit den öffentliche ca. 1 Stunde 10min. Das geht dann nicht.. aber in Zukunft fahre ich eh wieder mit dem Radl. Noch umweltfreundlicher.

Filter und Flugverkehr eindämmen: Beim CO2 sind aber Filter egal, da muß man die Technologie komplett wechseln also insoferne hinkt das Beispiel, aber ich verstehe schon was du meinst und das hat schon seine Richtigkeit aber: Irgendwer muß anfangen. Und: CO2 kann man nicht wegfiltern. CO2 kann man nur vermeiden indem man CO2 Schleudern aussortiert. Dazu gehören auch Flugzeuge die ihren Dreck in Atmosphärenschichten rausschleudern wo dieser noch mehr Schaden anrichtet als am Boden.

CO2 "neutrale" Brennstoffe können imho nur in Teilbereichen was bringen zB. Hausbrand. Den Verkehr kann man damit nicht erhalten.

Ein weiterer Aspekt wäre CO2 zu binden. Dh. Bäume pflanzen hier und überall und die Regenwälder nicht abholzen. Aber Anbauflächen sind genauso notwendig.

Sinnvoll einsparen könnte man bei uns zB. am Bau (Dämmung) oder Transportwesen.
Eine Temporeduzierung wie ZB auf der West bringt imho nix. Die PKWs fahren um 30km/ langsamer und die Brummis brummen weiterhin ohne Temporeduzierung. Das ist krasser Schmafu.

LKW Transport ist in Europa einfach zu billig. Des weiteren wäre wie Jack schon gesagt hat, ein Umdenken bei den Konsumenten wichtig: Lokale Produkte kaufen! Das würde schon viel bringen.

Der stinknormale Konsument und Bürger hat das Geld und die Wählerstimme. Er könnte sehr wohl etwas ändern wenn er nicht so bequem und engstirnig wäre. Das fängt bei den Stromverbrauchern an (schaut mal was die ganzen Geräte alleine im Standby verschlingen) und hört bei Paradeiser und Bananen auf.

Nur meine 2 Groscherln.

[StefanGT]

oiso ich hab da a recht simple meinung dazu...
laut einer OECD studie stammen 3 % !!! des weltweiten CO2 ausstosses vom menschen bzw. von dessen industrie, autos usw...

was soll ich als einzelner da jetzt machen...? wenn ich was mach änderts nix, wenn ich nichts besser mach änderts auch nix...

wenn österreich jetzt sag ma mal den co2 ausstoß um 20% senkt änderts auch nur im tausendstelbereich was...

ich bin natürlich dafür, dass man die umweltverschmutzung in grenzen hält, und alles mögliche macht um die umweltverschmutzung nicht noch mehr zu steigern und vor allem dass die asiatischen und 3e welt staaten auch auflagen bekommen, aber in unseren breiten großartig was zu ändern würde der welt auch nicht allzuviel bringen...

und wenns mitn klima schlimmer wird... das schlimmste was passieren kann, ist das wir menschen aussterben wie die dinosaurier, und weiter? die welt wird ihren weg gehen, und anpassungsfähige lebewesen und pflanzen werden die welt besiedeln...

[JackTheRipper]

oh mein gott! überleg mal, ohne uns menschen stirbt ja nix mehr aus! was hätte die welt dann für einen sinn?
3% sind ja genug. vor allem wenn es genau die 3% mehr sind als die erde normalerweiße produziert. immerhin hat sie sich über jahrmillionen hin eingependelt. und wir ändern das innerhalb von jahrzehnten. something is wrong right here!

sorry, hab grad an damenspitz!

edit: 2:19?
i hätt mi fast gefreut, auf meiner uhr is es 4:21uhr!