über 30 stürze find ich schon auch sehr arg.
kann mich dieses jahr nur an 2 richtige stürze erinnern. sonst nur so
wegrutscher. hehe...sollte vielleicht versuchen mehr an meine grenzen
zu gehn...so wie da Hannes als Admin des vormacht
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2008-10-09, 13:28
#16
dolcho
Guest
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bevor i in die Hütte geh, steig i auch ab..Zitat von pAz
...wie du erzählt hast dast in 1 woche gardasee sicher 8-10 ma abgstiegn bist
Na, i denk bei den 38 hat da noox wirklich ALLE, auch die harmlosesten "Trennungen von Körper und Maschine" mitgezählt. Er wird des sicher noch relativieren...und er fährt ja auch viel.
Wie gesagt es waren so Tage, wo ich öfters gelegen bin. In Leogang beim oberen Downhill-Stück ein paarmal (einmal wegen den Twins) Bei den Worldgames 5 mal. In Kanada kann ich mich nur an 5 erinnern (obwohl's sicher mehr waren). 4x Gardasee. Letztes WE in Wagrain 4 bis 5 mal... (3x mit dem Leihbike). ... >33 Stürze bei 36 Bikepark/Renn-Tagen... und 5 Stürze am Gaisberg.
Edit: Ja klar habe ich da alle gezählt. Wobei bei meinen Dainese Knieschützer die Harmlosen auch net ohne sind
Geändert von noox (2008-10-09 um 13:53 Uhr)
da wären wir wieder beim Thema: nicht ordentlich abgerollt!
In dem Fall wärs' net gegangen. Ganze enge eher steile Kurve, Vorderrad hängengeblieben, Übern Lenker. Aber net nach unten, sondern nach oben (Kurveninnenseite). Also kein Platz zum Abrollen. Aber mit oberen Teil vom Knie auf Stein.
beim rennen sollt ma si hoid ned so abrolln, sonst rollt ma am end no davon und finds radl nimmer.
joo.und in kürze gibts die leinen, dies beim boarden auch gibt! dann hauts da as radl numeu gscheid aufi wennst die schmeißtbeim rennen sollt ma si hoid ned so abrolln, sonst rollt ma am end no davon und finds radl nimmer.
am besten wickelt man sich dann die Leine vom Vorbau direkt um den Hals - damit sichs auch lohnt, wenn das Radl dann beispielsweiße über dich drüber fliegt
Unter was definiert man das dann genau? Gesunde Abhärtung?Ob das die Krankenkasse dann noch zahlt
Wenn's einfach wär, wär's einfach langweilig
ich hab vom inlineskaten gelernt mich auf meine schoner zu verlassen. da hab ich mich immer auf meine knie-, ellenbogen- und handgelenkschoner fallengelassen. nur fällt man beim biken ja doch eher mit dem oberkörper voran, stichwort über den lenker absteigen. da ist es schon von vorteil die judorolle zu beherrschen.
was man tunlichst vermeiden sollte ist sich mit ausgestreckten armen, mit den ellenbogen oder den händen abzufangen, dabei ergeben sich unschöne gelenkbrüche.
die arme sollte man stattdessen anwinkeln und an den oberkörper drücken, und dann versuchen mit soviel körperfläche wie möglich aufzuschlagen. mit den armen sollte man dabei vor allem auch den kopf schützen, bzw stabilisieren.
beim aufschlag auszuatmen ist ganz wichtig, nicht die luft anhalten!
versuchen, nicht auf dem bauch zu landen
dagegen sind die schulter und die rippen, bzw die hüfte und der arsch stabil aber flexibel genug um die wucht etwas zu verteilen. man hat zwar noch lange freude an den prellungen, aber man bleibt nach dem sturz wenigstens nicht bewegungsunfähig liegen.
kleines fazit: fallen kann und sollte man lernen. no pain no gain.
und natürlich: safety first, also immer genügend und geeignete protektoren tragen.
euer prof. dr. bail
diese ganzen abrollübungen ham doch im prinzip kan sinn. des kannst nur anwenden wennst eh scho so langsam unterwegs bist, dassd eh mim fuß runter steigen kannst. ab einer bestimmten geschwindigkeit, kannst eh nimmer reagieren
Hört sich für mich nach viel zu viel theoretischen BlaBla an, würd gern amal an Sturz von dir sehn, wo du a nur einen deiner Tipps anwendest..........nur fällt man beim biken ja doch eher mit dem oberkörper voran, stichwort über den lenker absteigen. da ist es schon von vorteil die judorolle zu beherrschen.
was man tunlichst vermeiden sollte ist sich mit ausgestreckten armen, mit den ellenbogen oder den händen abzufangen, dabei ergeben sich unschöne gelenkbrüche.
die arme sollte man stattdessen anwinkeln und an den oberkörper drücken, und dann versuchen mit soviel körperfläche wie möglich aufzuschlagen. mit den armen sollte man dabei vor allem auch den kopf schützen, bzw stabilisieren.
beim aufschlag auszuatmen ist ganz wichtig, nicht die luft anhalten!......
z.B.
Dir is klar wie a Downhillstrecke auschaut? Da handelt es sich zu 99% um keine schöne, flache judomattenähnliche Fläche, zumindest nit auf den Strecken auf denen wohl die meisten von uns fahren, es sei den du fliegts 10-100m in die nächste Almwiese. Des kann no nit dei Ernst seinund dann versuchen mit soviel körperfläche wie möglich aufzuschlagen
Mit Zwei Punkten hast aber Recht:
Fallen muss man lernen, aber mMn nit im Trockentraining sondern einfach fahren gehn, desto mehr man fährt, desto öfter fällt man, desto eher lernt man wie man am besten davon kommt.
Und da man nie weiß wanns einen erwischt, immer angemessen viel Protektoren tragen. (dass man nit bei jeder Hausrunde mit der vollen Ausrüstung ausrücken will is mir scho klar, geht mir ja a so, wär aber vermutlich empfehlenswert)
lg kle
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2008-10-24, 18:01
#28
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Haha, tja ihr meint echt ich würd mir den scheiss beim absteigen überlegen?
ich wollt nur mal über grundlegende dinge philosophieren, die beim fallen wichtig wären.
kennt ihr nicht so situationen von wegen: wie hast du dir denn den arm gebrochen, sachma? antwort:tja bin halt irgendwie dumm gefallen.
und mal nebenbei: fallen kann man immer, vom stuhl, ausm bett, die treppe rauf und runter, beim fussballspielen, stagediven, etc.
und jedesmal kann man sich dumm anstellen oder sich irgendwie "geschickt" abfangen.
ich mein die einzige wirkliche lösung um sich bei schweren stürzen nicht zu verletzten sind protektoren, das ist fakt, aber das is halt nur die halbe miete. darum gings doch, oder nicht?
take care
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