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Thread: Metabolic?

  1. #16
    Senior Member Avatar von mankra
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    Zitat Zitat von Wyatt_Erb
    die wettkampfbbler nehmen ja oft grosse mengen Kalium, weils der Gegenspieler des Natriums ist (viel natrium- wenig kalium und umgekehrt)
    ist hald ein bisschen gefährlich
    Ich glaub, daß ist deren kleiners Problem
    Zitat Zitat von dh.fr.fiebre
    Also ich würde mal sagen die einfachste methode abzuspecken ist.....
    Weniger essen!!!
    Ist es leider nicht. Gibt genügend, die es damit probieren. Problem dabei ist, daß mehr Muskeln als Fett verlorengeht und eine Unterversorgung an Micronährstoffen passiert.
    Irgendwann spielt auch die Psycho nichtmehr mit, somit kommt das Gewicht schnell zurück, vor allem da der Stoffwechsel sich schon eingebremst hat.
    Wie man in den 3. Weltländern sieht, kann der Körper den Stoffwechsel sehrweit zurückfahren, kann man von einer kleinen Schale Reis am Tag überleben. Nur wer schafft es auf Dauer, bei unserem Nahrungsangebot auf Dauer mit solch geringen Mengen zu leben? Deshalb wird nur der Stoffwechsel langsamer (Muskulaturabbau) und nimmt noch schwerer ab.
    Zitat Zitat von r4v3r
    ich halt des alles für ziemlichen Schwachsinn, was einem da verkauft wird. Mittelchen und Diäten....
    Was solls bringen? Vier Wochen lang Pillen schlucken oder Diät halten und dannach wieder normal weiter essen???
    Bringt doch mal garnichts.
    Einzig sinvolle ist halt wirklich seine Ernährung umzustellen. So viel an Energie zu sich zu nehmen wie man Verbraucht
    Alles ist vielleicht zu absolut gesagt, es gibt natürlich auch sinnvolle Pläne, mit ohne Einsatz von Nahrungsergänzungen.
    Du hast absolut Recht: Wenn man nach einer "Diät" wieder auf die alten Eßgewohnheiten, die zu Übergewicht geführt haben, zurückfällt, wird man auch wieder das Gewicht zurückbekommen.
    Sinnvoll und langfristig zielführend ist nur eine Ernährungsumstellung, deren Kalorienzufuhr dem Verbrauch ungefähr entspricht, genügend MicroNährstoffe enthällt und was ganz wichtig ist, nicht so extrem streng ist, daß man dies nach einiger Zeit wieder verwirft und auch Alltagstauglich ist (Wer hat schon die Zeit, täglich 10km Umweg in den Reformmarkt zu fahren und 2h zu kochen...)
    Zitat Zitat von pAz
    futter eigendlich den ganzen tag,mit 12 oda 13 hatte ich mal bissl an bauch jetzt würd ich mich als "normal,sportlich" bezeichnen.
    Ist auch Veranlagungssache, von einer Einzelperson kann man nicht auf alle anderen schließen. Ein Kumpel vom Fitnessstudio hat quergestreifte Trizeps, obwohl er täglich eine Packung DrageeKeksis ist und als Lastwagenfahrer von Wurstsemmel und Co lebt. Wenn andere dies tun, gehens auf wie Germteig.
    Dafür tat er sich schwer, Muskulatur aufzubauen mit gesunder Ernährung. Erst als er wieder zu Naschen begann, baute er auf.
    Zitat Zitat von Pinzgauner
    Im Endeffekt wirst du aber auch nur genau so viel Essen wie du an Kalorien verbrauchst sonst würdest du zunehmen. Dein Körper gehorcht genau so wie der Körper aller anderen physikalischen Gesetzmässigkeiten!
    Stimmt auch nicht ganz. Der Körper hat (wenn keine Stoffwechselkrankheit vorliegt) doch einen größeren Bereich regulieren. 200kcal zuviel oder zuwenig merkt man nicht, auch längerfristig. Ausgehebelt wird dies leider vom Zucker. Ist der Blutzucker zu hoch, muß dieser schleunigst gesengt werden ==> Insulinausschüttung.
    Zu meiner Krafttrainingzeit hab ich mich mit dem Thema sehr stark beschäftigt, auch weil leicht ansetzte. Je mehr Berichte man liest, desto verwirrender wird das Ganze. Ich hab für mich über die Jahre folgende Erkenntnisse gewonnen:
    • Das Thema ist so komplex, daß sich selbst Ernährungswissenschaftler widersprechen, tw. wirklich das absolute Gegenteil bei 2 Studien herauskommen kann (Wahrscheinlich je nach gewünschtem Ergebniss dementsprechender Studienaufbau)
    • Jeder Mensch regaiert anders, was bei Person A funktioniert, garantiert B nicht denselben Erfolg
    • Es gibt nicht "Die eine, einzige Wahrheit", sondern einen großen Bereich von Möglichkeiten.
    • Man selbst probieren muß herauszufinden, was für einem selbst am Besten klappt
    • Der Körper nicht wie eine simple Maschine funktioniert, sondern viele Regulatoren hat, die man unterstützen und nutzen sollte, nicht dagegenarbeiten.
    • Langfristig keine "Diät" (Dieses Wort implziert ja schon eine endliche Zeitdauer) funktioniert, sondern nur eine gemäßigte Ernährungsumstellung, bei der man sich selbst nicht zusehr kastriert und auch in den Alltag möglich ist.
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  2. #17
    Super Moderator Avatar von georg
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    Du hast absolut Recht: Wenn man nach einer "Diät" wieder auf die alten Eßgewohnheiten, die zu Übergewicht geführt haben, zurückfällt, wird man auch wieder das Gewicht zurückbekommen.
    Oder mehr, weil eine Diät ist für den Körper nichts anderes als "Hungern". Dh. wenn wieder Nahrung da ist wird für die nächste Hungerperiode vorgesorgt -> Fetteinlagerung. Das ist nach der ersten Diät eventuell noch nicht so, aber wenn du mehrere machst, dann wirst du zum Fetteinlagerungsspezialisten.
    Aber wie mankra schon gesagt hat, jeder ist verschieden.

    Diäten, Hungerperioden, alles was verpricht Gewicht innerhalb weniger Wochen oder gar Tage zu verlieren ist Geldmacherei, Betrug, Augenauswischerei, teilweise gefährlich und auf jeden Fall NICHT zielführend.

    Ich glaube den Rest haben die anderen schon gesagt. Sinnvolle Gewichtsabnahme ist keine Selbstkasteiung. Es dauert seine Zeit, unter einem halben Jahr geht wenig (am Anfang steht sogar Gewichtszunahme), und es erfordert auch ein wenig Disziplin. Aber es ist - wenn keine medizinischen oder psychischen Probleme dahinterstehen - zu schaffen.

    Das Thema ist so komplex, daß sich selbst Ernährungswissenschaftler widersprechen, tw. wirklich das absolute Gegenteil bei 2 Studien herauskommen kann (Wahrscheinlich je nach gewünschtem Ergebniss dementsprechender Studienaufbau)
    Das kann ich nur unterschreiben. Das Thema ist in der Allgemeinheit so komplex, dass die Ausbildung eines Ernährungsberaters/wissenschaftlers dafür absolut nicht ausreicht. Es benötigt dazu Ernährungslehre, psychologische Kenntnisse, Sportwissenschaftliche und Internist muß man auch noch sein. Das ist unmöglich, daher sollte man - wenn man ernsthafte Probleme hat - diese möglichst mit mehreren Fachleuten eingrenzen. Der Ernährungsberater ist imho letzte Anlaufstelle wenn man weiß was man zu tun hat um sich dann einen Ernährungsplan zusammenstellen zu lassen.
    Geändert von georg (2008-12-12 um 16:58 Uhr)
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  3. #18
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    Wenn man eine Diät hält, also ein Kalorindefizit fährt, dann sollte man - je nach höhe des Körperfettanteils - alle 3-7 Tage ein sogenanntes Refeed einlegen. An diesem Tag darf man essen bis man umfällt, lediglich sollte viel Fett gemieden werden.
    Sinn dieses Refeeds ist es den Stoffwechsel wieder anzukurbeln, damit dieser unter dem ständigen Kcal-Defizit nicht einschläft und den Fettabbau extrem verlangsamt. Wenn man sich alle 3-7 Tage den Bauch so richtig vollhauen kann ist das auch für die Psyche gut vereinbar und ertragbar, eine Diät durchzuziehen.
    Wichtig ist immer eine ausgewogene Ernährung in der kein Mangel auftritt. Dazu sollte sich auf jedenfall sportlich betätigt werden da das nicht nur gesund ist sondern auch je nach Sportart wenig bis moderat Kalorien verbrennt.

  4. #19
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    Sport ist ein Katalysator dabei: Nur mit Sport (bei zuviel und falscher Ernährung), wird man kein Gewicht verlieren, zumindest kaum im Nennenswerten Maße.
    Nur bißerl Sport setzt aber Hormonausschüttungen in Gang, die deutlich mehr bringen, als der geringe, direkte Energieverbrauch.
    Rund 45 min Laufen am Tag hebt den Testesteronspiegel für 24h.
    + Zusätzliche Hormone beschleunigt den Stoffwechsel für 24-48h.
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  5. #20
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    Wenn man trotz Sport ein (hohes) Kcal-Plus hat nimmt man trotzdem zu, Sport heißt nicht das man abnimmt, stimm ich zu.
    Wenn man jedoch ein moderates Defizit fährt (300-500kcal/d) und dazu noch Sport treibt dann dürfte das die optimale Kombination sein, wenn man alle 3-7 Tage einen Refeed einlegt um den Stoffwechsel in Gang zu halten.

  6. #21
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    Ob es die DIE optimale Variante ist, trau ich mich nicht zu beurteilen, aber sicher eine sehr Gute.
    Ich würd, um möglichst wenig Muskulatur zu verlieren einen Schritt weitergehen:
    2-3 Woche Krafttraining (Splittraining damit 1x in der Woche der Körper durch ist).
    3-4 Aerobes Training.
    + passende Ernährung. Ich glaub, das kommt dem Optimum schon Nahe.
    Das Refeed ist allein für die Psycho schon ein empfehlenswerter Punkt.
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  7. #22
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    Ich finde den Schwund von Muskelmasse ansich gar nicht schlimm, solange es einen nicht behindert. Wenn man tagtäglich schwer arbeitet baut da eh nicht viel ab, da es permanent genutzt wird.
    Was nicht permanent genutzt wird ist sozusagen eh sinnlos, daher kommt es vom Körper dann auch weg, ist also absolut logisch.

    Ansonsten ist allgemein (schweres) Hanteltraining während einer Diät durchaus sinnvoll, da ein hartes Workout zwar nicht so viel verbraucht, allerdings einen sog. "Nachbrenneffekt" verursacht (inkl. der schon angesprochenen Hormonausschüttung), da der Körper sich in der Nacht regeneriert und dafür natürlich Energie und Reserven heranzieht um die Muskulatur wieder aufzubauen/zu regenerieren.

    Ausdauertraining sollte man als DH Fahrer im Grunde immer ein wenig betreiben, Grundlagenausdauer eben - Dehnung der Muskulatur gehört auch dazu, was ich selbst schmerzlich feststellen durfte.
    "Spezifische Ausdauer" bekommt man wenn die Saison wieder beginnt.

    Refeed ist eine wunderbare Sache. Ich behaupte, dass man damit eine Diät locker durchstehen kann, wenn man sich alle paar Tage so richtig vollhaut. Dürfen ruhig der komplette Umsatz plus 1000-1500kcal mehr sein, also bis man platzt.
    Ist aber eh alles nur Theorie.. jeder muss für sich selbst herausfinden, was am besten funktioniert, da jeder Körper anders ist und anders reagiert.

  8. #23
    Senior Member Avatar von Wyatt_Erb
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    Zitat Zitat von mankra
    Ich glaub, daß ist deren kleiners Problem [/LIST]

    eben ned. eine kalium-überdosis führt zum sofortigen herzstillstand. (darum wirds bei herztransplantationen verwendet). also gar ned so ohne, das zeug!

    was man noch sagen kann, natürlich ist jeder körper unterschiedlich, trotzdem gelten die der Physik: "Energie kann weder aus sich selber entstehen noch plötzlich verschwinden". d.h. heisst in dem fall, wer mehr energie zuführt, als er verbraucht, nimmt zu und umgekehrt! und das übrigens unabhängig von den Hormonen.....

  9. #24
    Senior Member Avatar von mankra
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    Würde aber nur dann 100% stimmen, wenn jeder Mensch, den gleichen %satz an zugeführten Kalorien wirklich aufnehmen würde. Da gibt es scheinbar große Unterschiede, genauso beim Grundumsatz der doch sehrweit unterschiedlich sein kann. Die Energy löst sich nicht auf (kanns auch nicht), aber es scheint auch große Unterschiede im Grundumsatz zu geben.
    Zumindest nicht, wenn man es so absolut sagen würde, wie manche Formeln dies sugerieren: Geschlecht x Alter x Gewicht x Beruf x weitere Faktoren = XXX kcal.

    Ich versteh natürlich was Du sagen willst, grundsätzlich, wer mehr ißt, als der Körper, egal wie, wieder verbrauchen/abbauen kann, wird schwerer. Eh klar.
    Aber wo der Punkt ist, kann selbst bei gleichem Beruf, Alter und Gewicht trotzdem sehrweit auseinanderliegen zwischen verschiedenen Leuten. Das wäre mit dem Energieerhaltungsgesetz nicht zu erklären.
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  10. #25
    Senior Member Avatar von Wyatt_Erb
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    ja, bin da eh derselben meinung wie du. jeder mensch ist individuell und eigentlich sind die ganzen faustformeln für den hugo.

    gehen wir davon aus man weiss den genaun tagesumsatz bzw. leistungsumsatz(der ja auch nicht konstant ist) und man isst eben einige kaloeren zuviel, dann werden die kalorien als Fett gespeichert sofern sie nicht für metabolische prozesse verwendet werden.

    das checken einige einfach nicht, überhaupt die autoren, die behaupten, dass man aufgrund von Insulin nicht abspecken kann....

  11. #26
    Senior Member Avatar von Darky
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    Würd da kurz nochmal mit der Frage des Trinkens einsteigen wollen.

    Was wäre denn die "richtige" Menge die man trinken sollte, sowohl an einem Trainingstag? Sowohl bei einem Tag mit Krafttraining bzw einem mit Ausdauer Training oder halt einem normalen Tag. Sollte man da große Unterschiede machen im Trinken? Wie wichtig ist das Trinken wirklich beim Thema Muskeln auf bzw. Fett abzubauen? Da gehen die Meinungen der Autoren ja auch stark auseinandern, würd da gerne wissen was hier andere dazu zu sagen haben.

  12. #27
    Senior Member Avatar von Wyatt_Erb
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    2-3l in ruhe wäre optimal, natülrich auch wärend dem sport, damit man den flüssigkeitsverlust durchs schwitzen ausgleich (0.5l-1l pro stunde).

    wasser beeinflusst den muskelaufbau bzzw. fettabbau nicht direkt, aber jedem hier ist wahrscheinlich klar, dass ein Körper ohne wasser nicht richtig funktionieren kann...

  13. #28
    Senior Member Avatar von Darky
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    ja das Wasser da nicht direkt mit einspielt, ist klar. Nur während der Trainingstage dann die 2-3l in Ruhe + 0,5-1L / Std. während das Trainings?

    Hab auch schon angaben von 4-5L gelesen, was ich dann schon ziemlich viel finde, sicher wenn man nen guten Tag hat und viel Rad fährt, trinkt man das aber das ist ja nicht die Regel ?!

  14. #29
    Senior Member Avatar von Wyatt_Erb
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    4-5l sind eher zuviel. wenns dann noch Leitungswasser ist, ists eher schlecht für die Niere, weil es die Mineralien aus dem Körper spült.
    meistens wird das in BB-Foren geraten, besonders wenn man recht viel Eiweiss konsumiert. (durch das verliert der Körper auch wasser)

  15. #30
    Senior Member Avatar von mankra
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    Zitat Zitat von Wyatt_Erb
    ja, bin da eh derselben meinung wie du. jeder mensch ist individuell und eigentlich sind die ganzen faustformeln für den hugo.
    Ich wollte nur nochmal drauf hinweisen, weil viele glauben (Nicht Du, aber eventuell andere Mitleser), daß der Körper so einfach wie eine ungeregelte Maschine, dabei war die Evolution gar nicht so dumm und hat ein paar Regularien eingebaut.
    Für die Praxis glaub ich, könnte man sagen: Jeder muß durch Try&Error, sprich Gewichtsbeobachtung für sich herausfinden, wo der eigene Mittelpunkt, Kcal Zufuhr/Verbrauch Gleichheit, liegt.
    Das ist der Punkt, wo Dein voriges Posting dann perfekt paßt, und dann eben, wenns runter soll, entweder kcal reduzieren oder Verbrauch erhöhen.
    Zitat Zitat von Wyatt_Erb
    2-3l in ruhe wäre optimal, natülrich auch wärend dem sport, damit man den flüssigkeitsverlust durchs schwitzen ausgleich (0.5l-1l pro stunde).

    wasser beeinflusst den muskelaufbau bzzw. fettabbau nicht direkt, aber jedem hier ist wahrscheinlich klar, dass ein Körper ohne wasser nicht richtig funktionieren kann...
    Ein bei mir gerade aktutes Thema gewesen. Ich hatte heuer ein paarmal allergische Reaktionen, ohne auf irgendetwas alergisch zu sein, keine konnte mir helfen, aber es wurde mir auf der Laßnitzhöhe ein Arzt empfohlen. Beim Abhören der Lunge fragt er mich, wieviel ich trinke. Ich sagte, nach Durstgefühl, jetzt im Herbst ca. 1 - 1,5 Liter am Tag (ohne Zusatzmenge beim Sport), er sagte, ist definitiv zu wenig. Jetzt trinke ich mehr (3 Liter jeden Tag), vola, seit 7 Wochen nix mehr. Auf den Durst kann man sich wohl nicht immer verlassen.......
    Wasser hilft beim Abnehmen, da es etwas den Appetit runtersetzt, kurzfristig.

    4-5Liter sint auch unpraktisch im Alltag
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