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  1. #1
    Super Moderator Avatar von georg
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    Smile Tourenbindungen - Überblick

    Hallo,

    Update: 10.12.2012

    weil wir in einem anderen Thread https://www.downhill-board.com/55541...e-trekker.html darüber gequatscht haben, was es derzeit an Tourenbindungen gibt, hier mal ein Überblick und Kommentare von mir.

    Diese Liste stellt keinen Anspruch an Vollständigkeit. ich würde mich freuen wenn jeder einen Beitrag dazu leistet - egal ob Kommentar, Ergänzung oder Widerspruch.

    Telemarkbindungen, Adapter für alpine Bindungen und ähnliches hab ich mal nicht reingenommen, da fehlen mir die Erfahrungen.

    Die Bewertungen sind meine subjektive, persönliche Meinung und basieren auf meinen Erfahrungen auf Ski-(Hoch)touren, von mir persönlich oder anderen aus diversen Gruppen. Der Beitrag wird laufend erneuert, erweitert und ergänzt. Bei Unklarheiten einfach Fragen bzw in die untenstehende Diskussion einklinken.

    Folgende Kategorien werden nach dem Schulnotensystem bewertet:
    • Sicherheit
    • Haltbarkeit/Verläßlichkeit
    • Drehpunkt/Aufstieg
    • Komfort
    • Biegelinie
    • Gewicht
    • Harscheisen



    Atomic

    Tracker 16

    Habe selber keine Erfahrungswerte, daher nur eine Beschreibung: Rahmenbindung mit Skitopper. Z-Wert 7-16 was eher auf Freeride Einsatz schließen läßt. Umstellung Gehen/Fahren mit einfacher Skistockbewegung ohne aus der Bindung auszusteigen. Gewicht laut Herstellerangabe: 2,96kg also enorm schwer - die schwerste Toruenbindung aller Zeiten, schwerer noch als naxo und das heißt was. Baugleich mit Salomon Guardian.

    MX410/MX412

    Baugleich mit der Silvretta Pure Performance oder Freeride, das weiß ich jetzt nicht genau. Wenn die Nummer auf den z-Wert schließen läßt, dann wäre die 410 die Performance oder X-Mountain und die 412 die Freeride. Siehe dort.


    Dynafit

    Dynafit bringt mittlerweile eine Viehlzahl an sehr unterschiedlichen Modellen heraus die jeweils eigene Einsatzgebiete haben. ich nehme zwei sehr gebräuchliche Modelle heraus.

    Dynafit TLT Speed

    • Sicherheit: Nicht genügend. Die Dynafit TLT Speed besitzt keine Skistopper und sollte daher mit Fangriemen gefahren werden. Unzeitgemäß. Des weiteren muss die Bindung konstruktionsbedingt im Aufstieg blockiert werden, sonst verliert man den Ski bei Drehbewegungen zB Spitzkehren und schräg aufsteigen. Im Falle einer Lawine im Aufstieg löst die Bindung nicht aus, der Ski verbleibt am Bein und erhöht die Verletzungsgefahr bzw durch den "Hinunterzieheffekt" die Verschüttungstiefe und konterkariert damit den Effekt eines Lawinenairbags.
    • Haltbarkeit/Verläßlichkeit: Sehr gut. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten funktioniert die Bindung zuverlässig.
    • Drehpunkt/Aufstieg: Gut. Schöner Drehpunkt, erleichtert den Aufstieg ungemein, wird nur von naxo übertroffen, die es ja nicht mehr gibt (siehe dort).
    • Komfort: Der Einstieg ist für leichte Touren überhaupt kein Problem, im Steilhang wird es komplizierter. Um die Bindung von Fahren auf Gehen umzustellen muss man komplett aussteigen. Die Bindung ist extrem niedrig, was bei breiten Siern zu unerträglich hohen Kräften beim Aufkanten führt (Aufstieg). Genügend.
    • Gewicht: Geil! Ach so: Sehr gut. Deswegen kauft man sich diese Bindung.
    • Biegelinie: Nicht genügend. Komplett unterbrochenene Biegelinie, Carven ist damit unmöglich der Schwung wird zumindest teilweise immer gerutscht.
    • Harscheisen: Nicht genügend. Bei der höchsten Steighilfe kratzt das Harscheisen gerade mal im Schnee. Auch sonst weit weniger wirksam als das gesamte Mitbewerbsfeld.

    Fazit: Superleichte Bindung, zum Bergaufgehen bis auf den mangelnden Sicherheitsaspekt gut, zum Bergabfahren bedingt geeignet wegen der fehlenden Skistopper. Bei nicht absolut perfekter Montage funktioniert die Bindung nicht.

    Dynafit Radical ST

    Siehe Dynafit TLT Speed, aber:

    • Sicherheit: Genügend. Hat Skistopper, aber im Vergleich zu den Mitbewerbern mit schwacher Bremswirkung. Muss beim Aufstieg wie die TLT Speed blockiert werden. Ich finde keine sinnvolle Montagemöglichkeit für Fangriemen.
    • Komfort: Der Einstieg ist für leichte Touren überhaupt kein Problem, im Steilhang wird es komplizierter. Durch die "Side Towers" welche eine gute Positionierhilfe darstellen, ist der Einstieg sehr vereinfacht, aber benötigt trotzdem eine kleine Umstellung. Teilweise schwergängige Bedienung. Bindung ist um ein paar mm höher als TLT Speed, aber immer noch sehr niedrig. Fummelige Steighilfen. Insgesamt: Befriedigend.

    Fazit: Bindung der Wahl wenn es leicht sein soll. Insgesamt treiben die Dynafit Leute das Gewichtssparen meiner Meinung nach zu weit - was bei Bindungen für den Rennsport möglich ist, darf bei den Alltagsgeräten die Sicherheit nicht beeinträchtigen. Die Bremswirkung der Skistopper ist zu schwach, die Harscheisen ein schlechter Scherz. Beim Aufstieg muss die Bindung konstruktionsbedingt vorne mechanisch blockiert werden. Im Falle einer Lawine können sich die Ski nicht vom Fahrer lösen. Meiner Meinung nach ist das ein ernstes Sicherheitsproblem. Die Montage der Radical ST ist im Vergleich zur TLT Speed unkritisch, da die Bindung 12mm Verstellbereich aufweist. Die Bindungen sind sehr niedrig, man steht praktisch direkt am Ski. Dadurch ist der Hebel zum Aufkanten der Ski ungünstig und die Bindung für breite Ski und zum Carven schlecht geeignet. Witzigerweise sieht Dynafit dies als Vorteil, frei nach dem Motto: "It's not a bug, it's a feature!" Carven ist aber wegen der unterbrochenen Biegelinie sowieso unmöglich. www.dynafit.com


    Fritschi

    Seit Fritschi die Diamir 1995 (!!) herausgebracht hat ist diese praktisch gleich: Wie Pinzgauner schon gemeint hat: "Dynafit und Fritschi gießen doch schon seit Jahren alten Wein in neue (Farb)schläuche." Im Prinzip seit 1995 Stillstand mit Farbwechsel. Aber dazu genaueres:

    Fritschit Diamir (erste Serie):

    • Sicherheit: Knapp genügend: Die Bindung löst zuverlässig aus - leider löst sich auch mal die Fixierung der Abfahrtssperre, was im Steilhang mühsam ist. Ich selber hab das mehrmals gehabt und immer überlebt, youtube ist mit Videos von solchen Fällen voll.
    • Haltbarkeit/Verläßlichkeit: Nicht genügend. Die Diamir hat - wie alle Rahmenbindungen - Probleme mit der Seitenstabilität. Nach einiger Zeit wackelt der Hinterbacken extrem und dann hilft nur eine neue Bindung kaufen oder den Hinterbacken tauschen was preislich zu einer neuen Bindung nicht mehr viel um ist. edit: Abgesehen davon ist Fritschi nicht sehr serviceorientiert aber verkauft gerne viele Bindungen. Das Aufgehen beim Abfahren wurde schon in der Sicherheit besprochen und wird mit zunehmenden Verschleiß immer schlechter.
    • Drehpunkt/Aufstieg: Genügend. Für leichte Touren oder Konditionstiger ist der Drehpunkt brauchbar. Wer jemals irgendeine andere Bindung benutzt hat will keine Fritschi mehr.
    • Komfort: Sehr gut. Einstieg, Ausstieg, Steighilfen: Alles funktioniert recht einfach.
    • Gewicht: Befriedigend.
    • Biegelinie: Nicht genügend. Komplett unterbrochenene Biegelinie, Carven ist damit unmöglich der Schwung wird zumindest teilweise immer gerutscht.
    • Harscheisen: Tut was es soll, gut.


    Fritschi Diamir II: Siehe Diamir, aber:

    • Biegelinie: Gut, Bindung kann nach hinten ausweichen.


    Diamir Experience (2012): Siehe Diamir II, aber:

    • Harscheisen: Sehr gut, tut was es soll, ist praktisch verstaubar und kann einfach aus-/weggeklappt werden.


    Fritschi Freeride Plus: Siehe Diamir II, aber:

    • Haltbarkeit/Verläßlichkeit: Befriedigend: Das seitliche Kippen ist durch die Kunststoffabstützung etwas reduziert, die grundsätzliche Ursache aber nicht beseitigt.
    • Harscheisen: Sehr gut, tut was es soll, ist praktisch verstaubar und kann einfach aus-/weggeklappt werden.


    Diamir Eagle: Siehe Diamir II, aber:

    • Drehpunkt/Aufstieg: Befriedigend. Geht deutlich besser als alle anderen Fritschi Diamir.
    • Harscheisen: Sehr gut, tut was es soll, ist praktisch verstaubar und kann einfach aus-/weggeklappt werden.


    Diamir Freeride Pro (2012): Siehe Diamir Eagle, aber:

    • Haltbarkeit/Verläßlichkeit: Befriedigend: Das seitliche Kippen ist durch die Kunststoffabstützung etwas reduziert, die grundsätzliche Ursache aber nicht beseitigt.

    Fazit: Allroundbindung für viele Gelegenheiten, gut für Einsteiger/Anfänger. Marktmonopolist von dessen Serviceabteilung man noch weniger erwarten kann als von der telekom und das heißt was. Kein optimaler Drehpunkt und mangelnde Haltbarkeit bei intensiver Nutzung.

    Gewicht Fritschi Freeride+ 2009 Gr. M: 2061gr/paar komplett d.h. inkl. Schrauben, Stopper etc (gewogen)


    G3

    G3 (Genuine Guide Gear) aus Vancouver/Kanada bieten mit Onyx und Ruby zwei Skitourenbindungen im Dynafit Style an. Mit einfacher Umstellung mittels Skistock von Gehen auf Fahren und umgekehrt. Ich habe leider noch keine real gesehen. www.genuineguidegear.com/


    Hagan

    Hagan Z01 und Z02. Bin ich selber noch nie damit gegangen, kenne auch niemanden der die benutzt. Drehpunkt scheint ähnlich zu sein wie Silvretta Pure. www.hagan-ski.com


    Marker

    Bin ich noch nicht persönlich damit unterwegs gewesen und daher nur Text, keine Benotung. Nachdem die Freerider mit der Duke und Baron eine Alpinbindung mit Aufstiegsfunktion bekommen haben - manch einer lästert die Aufstiegsfunktion ist eigentlich nur dazu zu gebrauchen um den Schnee unter der Bindung leichter zu entfernen - gibt es auch 2010/2011 zwei richtige Tourenbindungen von Marker. Siehe www.marker-tour.com

    Nachteil: Um von Gehen auf Abfahren zu stellen oder umgekehrt muß man aus der Bindung aussteigen. Das ist meiner Meinung nach echt mühsam. Interessant ist dafür, dass sich die Bindung beim Aufsteigen um 40mm nach hinten stellen soll. Wäre lustig das mal zu probieren, der Schwerpunkt beim Ski müßte dann günstiger liegen.

    Gewicht: Laut Hersteller 1750gr für die F12 und 1685gr für die F10. Das ist eine Ansage für so eine Bindung! Ich verstehe echt nicht wieso die diese deppate Umstellung verwenden. Ohne diesen Nachteil wäre die Bindung DIE Topallroundtourenbindung!


    naxo

    Ein paar Techniker von Fritschi haben sich selbstständig gemacht - und sind baden gegangen. naxo ist seit Beginn 2009 in Konkurs, die Firma ist vollständig aufgelöst und es gibt nur noch Lagerbestände bei Händlern, kein Zentrallager und nichts. Wem es doch interessiert kann weiterlesen ansonsten gleich zum nächsten Hersteller springen. Außerhalb der Wertung, daher keine Benotung.

    Die naxo Leute haben das VPP System in die Bindung gebracht. Durch die zwei Drehpunkte rollt die Bindung extrem fein und gut ab, je flacher es ist desto angenehmer ist das Gehgefühl, fast wie Langlaufen. Der Ski gleitet am Schnee und wird nicht gehoben was eine enorme Kraftersparnis gegenüber allen anderen Systemen bedeutet.
    Die Bremswirkung der naxo Skistopper ist unerreicht unter den Skitourenbindungen und Referenz an der sich alle anderen messen lassen müssen.

    Nachteile:
    Bei der nx01 sind die Gelenke vorne schnell ausgeleiert, und auch mal gebrochen. Das hat ihr den Spitznahmen "knaxo" eingebracht. Wenn die Verriegelung nicht sauber eingerastet war zB weil sie voll mit Eis war, dass man mühsam auskratzen mußte, dann hat die Bindung beim Abfahren auch mal in die Gehposition gewechselt.
    Bei der nx21 hakt sich auch mal beim Bergaufgehen das "Downhill Lock" ein, was an sich nichts ausmacht, so lange man die Steighilfe nicht benötigt. Will man die Steighilfe einschnappen, dann blockiert das "Downhill Lock" den Hebel. Dann heißt es Ski abschnallen, "Downhill Lock" raus und dann geht die Steighilfe wieder.
    Alle Modelle: Wie alle Rahmenbindungen (Fritschi, Silvretta) bekommt auch die naxo Spiel am Hinterbacken aber später als die Fritschi und im Gegensatz zur Fritschi kann man das Spiel mit rostfreien Schälblechen genau einstellen und regulieren. Durch die zwei Drehpunkte muß die Bindung (alle Modelle) äußerst exakt montiert werden, sonst ist es möglich, dass die zwei Drehpunkte den Ski vorne etwas freigeben und man bei großen Belastungen die Bindung vorne um ein paar mm abheben kann. Das kann auch bei exakter Montage passieren wenn die Bindung etwas älter ist. Extrem mühsam wenn man schnell und/oder steil abfährt und springt.

    Fazit: Uninteressant, weil es die Firma nicht mehr gibt. Extrem geiler Drehpunkt und Referenz was den Gehkomfort betrifft - doch mit so vielen Kinderkrankheiten, dass die Bindung für Nichttechniker mit Hang zu Basteleien mehr als mühsam ist. Hohes Gewicht.

    Gewicht nx01 Gr. M komplett: 2270gr/paar (gewogen)
    nx21 Gr. M komplett: 2540gr/paar (gewogen)


    Silvretta

    Silvretta 400 und 404: Unkaputtbare Klassiker und werden heute noch eingesetzt wenn es auf ABSOLUTE ZUVERLÄSSIGKEIT ankommt.

    • Sicherheit: Nicht genügend. Keine Skistopper. Nur Auslösung der Hinterbacke nach oben. Aber das funktioniert zuverlässig.
    • Haltbarkeit/Verläßlichkeit: Sehr gut. Die Referenz an der alle anderen gemessen werden. Der Vollständigkeit halber soll erwähnt werden, dass es einmal eine Serie mit fehlerhaft gebogenen Steighilfen gab, die um eine zu enge Kante gebogen wurden und dort gebrochen sind. Erkennbar an einer Ecke in der Biegung im Draht. Sollte die Bindung damit ausgestattet sein, Steighilfen austauschen.
    • Drehpunkt/Aufstieg: Befriedigend.
    • Komfort: Befriedigend
    • Gewicht: Befriedigend
    • Biegelinie: Nicht geügend. Biegelinie komplett unterbrochen.


    Silvretta Pure: Die Pure gibt es in 4 Varianten. Performance als leichtestes Produkt, Freerider etwas schwerer aber haltbarer, X-Mountain als Zwischenprodukt das etwas günstiger ist und Kids was ein Zwischending zwischen Performance und X-Mountain in Länge Small ist.

    • Sicherheit: Befriedigend. Die Pure löst nur am Hinterbacken aus. Teilweise sind Fälle bekannt, dass die Bindung bei tiefen Temperaturen nicht vollständig geschlossen hat. Meine zB. Ursache unbekannt was mich nicht gerade erfreut.
    • Haltbarkeit/Verläßlichkeit: Hinterbacken können Spiel bekommen, aber bei weitem nicht so dramatisch wie Fritschi. Die erste Serie hatte Probleme bei den Vorderbacken welches seit langem behoben ist. Anheblich sollen die Aluminiumrohre der X-Moutain brechen. Ich kenne keinen Fall. Mir selber sind folgende Dinge passiert: Mehrmals kein vollständiges Schließen einer der Bindungen mehr möglich (Ursache unbekannt), festfrieren der Skistopper einer Bindung.
    • Drehpunkt/Aufstieg: Befriedigend.
    • Komfort: Sehr gut
    • Gewicht: Befriedigend.
    • Biegelinie: Gut-Sehr gut. Hinten gleitend gelagert und vorne gelenkig. Derzeit wohl die beste Bindung in dieser Hinsicht.
    • Harscheisen: Gut, tut was es soll.

    Fazit: Rahmenbindung mit (für eigelenkige Rahmenbindungen) gutem Drehpunkt, leicht. Interessant, im Prinzip eine richtige Alternative zu Fritschi. Leichter und guter Drehpunkt. Bis auf oben erwähnte Punkte verläßlich.
    Leider schwer zu kriegen, Silvretta gehört(e?) zu Salewa und Salewa hat den Link zu der Homepage von Silvretta entfernt. Seit 2006 hat man von Silvretta wenig bis nichts gehört. Gibt es die Firma noch? Die Homepage existiert nur noch rudimentär - nur noch ein Bild und das Impressum.
    Würde ich persönlich der Fritschi vorziehen - weil leichter und besserer Drehpunkt bei gleicher Haltbarkeit der Hinterbacken und ohne Entriegelungsproblem - fraglich ist nur die Verfügbarkeit und wie bzw. ob es weitergeht. www.silvretta.de

    Tyrolia

    Adrenalin

    Noch keine persönliche Erfahrung, daher nur Beschreibung: Klassische Rahmenbindung mit Skistopper z-Wert: 5-16. Wechsel Gehen/Fahren ohne Ausstieg aus Bindung. Gewichtsangabe laut Hersteller: 2620-2650gr also sauschwer. Die zweitschwerste Tourenbindung.



    So, das wärs mal von meiner Seite, vielleicht kann noch der eine oder andere weitergehende Informationen bringen.

    Geändert von georg (2012-12-11 um 11:38 Uhr)
    :: georg ::
    Science flies you to the moon. Religion flies you into buildings.
    xkcd.com/129 xkcd.com/488

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