nein nur das xc lässt sich viel besser in der luft kontrollieren
werd es doch später mim p2 kombienieren also slopestyle/lightfreerider
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2010-02-09, 21:33
#34
Lenkwinkel, Tretlagerhöhe, Radstand, Kettenstrebenlänge, würd ich sagen.
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Ich fahre ja seit geraumer Zeit ein Bullit und muss sagen, dass das für mich auf den meisten Strecken das Optimum ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mit einem "ausgewachsenen" Downhiller nicht schneller wäre. Wobei für mich wirklich die Frage ist, was das Einsatzgebiet ist. Bikepark? Dann sehe ich ein kleines DH-Bike ein. Lokale Singletrails? Dann denke ich, hat man mit einem Allmountain mit guter Geometrie, kurzem Vorbau und breitem Lenker mehr Spass als mit einem Mini-Downhiller. Ich bin erst gerade ein Allmountain mit tiefem Tretlager (330), 66.5° Lenkwinkel, 50er Vorbau, 737er Lenker, guten Reifen (Onza Ibex) und 13 Kg Gewicht gefahren, das macht mehr Spass als ein übergewichtiges Enduro, auch wenn das vielleicht bergab etwas schneller ist.
Frontline Magazine | Maxxis | Spy | TSG | Akira-Tuning
"Dual Slalom is the best shit, ever" Nathan Rennie - "How can anyone prefer Four-X to dual slalom?" Gordo Fonseca (Littermag)
Ein Rad, das es so (noch) nicht zu kaufen gibt.
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330 mm Tretlagerhöe und ein 66,5° Lenkwinkel sind im Allmountainbereich schon fast ein Novum, oder?
Jedenfalls aber ist es in der 140, 150 mm Klasse noch möglich, mit dem Fahrwerk zu spielen, auch wenn man nicht Hill heißt.
Ich merke das ja an meiner 140 mm Kiste. Da kann man auch noch zu kleine Hügtel und Wellen zum Schwung holen nutzen. Sobald es aber etwas schneller und ruppiger wird, ist es mit dem Spaß vorbei.
In Oberammergau kann ich zu meinem Spezl und seinem Reign X in den langsamen Passagen noch sehr gut mithalten. Sobald es aber schneller wird, bin ich hoffnungslos verloren.
Liegt aber ev. auch an meiner miesen Kondition und dem dadurch bald unentspannteren Fahrstil. Außerdem ist ein 69°er Lenkwinkel für solche Sachen ein Horror.
Herr Merkwürden
naja, ich verstehe schon, dass jeder anders mit dem thema umgeht und dadurch auch viele unterschiedliche und bereits sehr differenzierte anforderungen an bike, geo, material etc. anfallen.
jedoch, sollte man mMn auch mal die kriche im dorf lassen! was hätte man vor 10 jahren gemacht? da hattest DH und CC, das wars. wozu man nun neben den kategorien - allmountain, enduro, freeride (welche ja alle eh auch noch in "short" und "long" travel unterteilt werden können) eine "mini-dh" kategorie braucht, ist mir schleierhaft.
aber, jedem das seine
DEATH COMES RIPPIN'
mMn zahlt sich ein reines dh-racebike nur aus wenn man rennen fährt bzw. auch sonst oft in bikeparks wie planai, leogang (dh) usw. unterwegs ist.
fuer parks wie wagrain, leo fr u d semmering reicht auch ein long travel enduro ala scratch. fuern hausberg sowieso und da kann man dan auch gut klettern mit 2 kettenblättern.
merk das selbst auch dass mir mit dem enduro viele wegerl weit mehr spass machen als mitn dh- bike. das winzige was mich stoert wenns ruppiger wird ist das kettenklappern was sich aber mit umwerfer nicht vermeiden lässt.(ausser getriebe)
also meine meinung: wenn nur ein bike dein eher eins mit weniger FW um es vielseitiger nuetzen zu koennen.
2010-02-10, 11:13
#43
Ein DH-Bike sehe ich sowieso nur als Zweitbike und fast nur für den Park-Einsatz. |
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www.downriders.com
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im gegenzug merkt man dem sunn aber meines gefühles nach die 190mm nicht an.
ich mag das sunn.
hätte so gern eins. aber die stabilität und das bei dem preis gibt ma einfahc zu denken. ich mein mann muss sich ja scheinbar gleich 2 davon kaufen.