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  1. #16
    Super Moderator Avatar von BATMAN
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    "Mathe" hat aber überall im Studium.
    Egal ob BWL, VWL, oder Informatik. Ohne Mathe in Form von Analysis oder Stochastik ... verstehst viele Vorlesungen nicht. Die nötigen Kenntnisse kannst Dir aber im Studium aneignen. Mußt halt darauf achten, welche Fächer Du am Anfang belegst.
    Also immer mit Mathe anfangen.
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  2. #17
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    Danke für die vielen Antworten... Naja, viel Aufwand hätte ich bei einem Studium wahrscheinlich nicht. Ich hab auf die schriftliche Mathematikmatura nix gelernt und trotzdem die Höchstpunktezahl erreicht. Ich hab mal eine Zeit lang bei der Matheolympiade teilgenommen (hauptsächlich, weil ich dadurch fast eine Woche lang schulfrei hatte ) und hab ohne was zu lernen den 3. Platz in Westösterreich belegt (die weiteren Wettbewerbe waren mir dann aufgrund der anderen Teilnehmer zu anstrengend). Außerdem hab ich meine Matura in einer HTL gemacht, die ersten paar Semester sollte ich also nicht allzu viel neues hören . Aber trotzdem hab ich eigentlich keine Lust mehr irgendwas in diese Richtung zu machen. Das ganze ist mir ich einfach zu trocken und die ganzen sinnlosen Sachen, die man in einem Studium lernt kotzen mich einfach an (ja, mir ist klar, dass ich einiges davon tatsächlich auch später brauchen werde, aber es kann wohl kein Student abstreiten, dass viele Sachen komplett nutzlos sind - vor allem in einem so breit gefächerten Studium wie Mathematik).

    Inzwischen hab ich aber eine noch ganz interessante Option entdeckt. Da mein Vater Polizist ist, hab ich einen eigentlich sehr guten Einblick in diesen Job. Und dank einer neuen Regelung (ich hab erst heute davon erfahren) ist es mir jetzt auch als Zivildiener möglich bei der Polizei aufgenommen zu werden (auch ohne den Zivildienst abzubrechen oder mehrere Monate Präsenzdienst nachzuleisten). Außerdem läuft es mit Zeitausgleich, freien Tagen und Urlaub ganz ähnlich, wie es der klane radikale vom Militär geschildert hat. Die Bezahlung mag zwar nicht so gut sein, wie in manchen anderen Jobs, aber Geld spielt bei mir sowieso eher eine Nebenrolle. Momentan tendiere ich also ziemlich in diese Richtung.

  3. #18
    Super Moderator Avatar von BATMAN
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    Du lernst beim Studium natürlich auch viel was Du später nicht mehr brauchst, aber das Dient auch einfach dazu einen besseren Überblick zu haben.

    Man lernt halt nicht nur wie etwas funktioniert, sonder auch noch warum es so funktioniert.

    Wenn Dir Mathe so leicht fällt, solltest wenn nicht Mathe dann Informatik studieren. Auch bei der Polizei werden Statistiker gebraucht.
    Gerade bei der Polizei wird wohl bald Frust aufkommen.
    Oder lern nen Handwerk. Aber ein Bürojob ohne Studium ist heut zu Tage leider oft eine Sackgasse.
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  4. #19
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    Zitat Zitat von maggyrider Post anzeigen
    Das ganze ist mir ich einfach zu trocken und die ganzen sinnlosen Sachen, die man in einem Studium lernt kotzen mich einfach an (ja, mir ist klar, dass ich einiges davon tatsächlich auch später brauchen werde, aber es kann wohl kein Student abstreiten, dass viele Sachen komplett nutzlos sind - vor allem in einem so breit gefächerten Studium wie Mathematik).

    Ich sags mal so: Den Großteil des Studiums brauchst du später eh nicht. Gerade diese ganze Rechnerei braucht niemand, da das alles am PC gemacht wird und in einem Bruchteil der Zeit nicht nur komplett berechnet, sondern auch simuliert und abgeändert werden kann. Geht nicht nur viel schneller, sondern ist auch noch deutlich genauer.
    Beim Studium gehts mMn eher darum zu zeigen, dass man selbstständig denken kann, sich seine Zeit einteilen kann und eben nicht ganz hohl im Kopf ist. Im Endeffekt wirst du dich im Beruf eh auf eine Fachrichtung spezialisieren, die im Studium höchstens angerissen wurde, da dort eben möglichst viel abgedeckt werden soll. Wenn du dich ein halbes Jahr in ein Themengebiet einarbeitest, hast du dort eine Wissenstiefe, die du auch in 5 Jahren (Master) Studium nicht hast.

    Und nochmal: Das du in der Schule gut in Mathe warst ohne lernen zu müssen heißt noch lange nicht, dass du ein Mathestudium problemlos packst. Ich wage zu behaupten (bitte nicht persönlich nehmen, ist auf alle Schüler bezogen), dass du keine Ahnung hast, was in der Mathematik noch für Gebiete schlummern.
    Gibt viele die im Schulmathe ohne je zu lernen die Höchstnoten geschrieben haben, das Mathestudium dann aber abgebrochen haben. Das Ganze hat auch nicht mehr wirklich was miteinander zutun!

  5. #20
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    Also ich bin Gymnasiast ind er 10. Klasse.
    Unterder Woche mach ich wenn ich heimkomm schnell Hausaufgaben, lern n bisschen und dann hab ich so ca. noch 4-5 Stunden pro Tag zum Biken...
    Und am Wochenende bin ich meistens eh nur aufm Rad von morgens bis Abends
    Lg Max
    Meine Bikes:
    Cube Acid (TourenHardtail)
    Nakamura Scream 666 (BMX)
    Cube Hanzz Pro (Freerider)

  6. #21
    Administrator Avatar von noox
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    Ich habe auch HTL gemacht und das 5. Jahr war schon sehr mühsam, weil's mich nimmer zaht hat. Hätte nach der HTL nie zum Studieren anfangen wollen. Dann Bundesheer und a bissl arbeiten. 1 Jahr später schaut die Sache schon wieder anders aus.

    Hab dann Informatik studiert. War bei uns ein neues Studium, weshalb wir anfangs die Hälfte mit den Mathematikern hatten - also bisschen weniger als die, die auf Maths-Lehrer studiert haben. Wir hatten in der HTL den besten Mathe-Lehrer. Differenzieren, Integrieren, Reihen und so zeugs, hatten wir da schon so gut gelernt, dass das Uni Mathe am Anfang kein Problem war. Allerdings gibt's auch andere Maths-Vorlesungen, wo's nur um Theorie geht. Das ist natürlich neu.

    Studium war schon angenehm. Bin Autodidakt und bald draufgekommen, dass es besser ist, ich kopiere mir das Zeugs von anderen (die schreiben sowieso schöner) und lern das dann. Außer bei Blockveranstaltungen oder mal für eine Prüfung war ich glaub ich Freitags nie auf der Uni. Also genug Freizeit. HTL-Matura hätte ich (mit etwas Pech) fast verhaut - Uni habe ich mit Auszeichung abgeschlossen.

    Allerdings gibt es so gut wie nichts, was ich auf der Uni gelernt habe, das ich jetzt brauche. Liegt aber auch daran, dass ich mir vieles schon vorher beigebracht hatte und dass ich neben der Uni mit den DH-Rangers angefangen hatte. In dem Bereich habe ich mich selbst weitergebildet und da arbeite ich auch. Während der Uni-Zeit hat man halt Zeit für sowas.

    Allerdings hatte ich deswegen zumindest die ersten Jahre keinen permanenten Nebenjob (nur in den Ferien), weshalb ich mir halt auch keine g'scheiten Bikes leisten konnte.

    Wenn's dir nur darum geht möglichst schnell einen Abschluss zu haben ist, vermutlich besser du gehst auf eine FH. Wenn du's etwas gemütlicher angehen willst und dich auch selbst in Bereich weiterbilden willst, die dich interessieren, ist Uni vermutlich besser.

    Wie du schon angesprochen hast, geht's ja nicht nur darum, was dir leicht fällt, sondern auch darum was du später machen willst. Als Diplom-Mathematiker wirst höchst wahrscheinlich irgendwo in der Statistik landen - da brauchen die größeren Unternehmen Mathematiker. In der Wirtschaft is eher mehr Kohle zu holen als in der Technik. Zumindest wennst gut bist.

  7. #22
    Super Moderator Avatar von georg
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    Ich wollte mal nachfragen, was ihr berufsmäßig so macht
    Maschinenbauer: Planung/Konstruktion/Herstellung von Produktions- und Forschungsanlagen für Auto- Flugzeugzulieferer, Sportartikelhersteller etc.
    Und wie lassen sich eure Jobs mit dem Biken vereinbaren?
    Geht so. 38,5 Stunden pro Woche mal mehr mal weniger.
    Wie siehts freizeitmäßig aus? Wie gehen sich bei euch Rennwochenenden aus?
    Wenn ich Zeit brauche benutze ich mein Zeitguthaben. Hab im DV freie Zeiteinteilung drinnen - quasi selbstverwaltend. Will ich am Wochenende weg, bin ich am Freitag nicht in der Arbeit. Will ich am Semmering biken gehen, bin ich Freitags nur paar Stunden in der Arbeit und ziehe dann Nachmittags zum Bikepark. Fenstertage habe ich grundsätzlich frei außer es ist gerade der totale Notfall. Könnte theoretisch auch von daheim aus arbeiten - mach ich aber nicht so gerne weil ich die Kollegen lieber persönlich in den Arsch trete.

    Aber mir isses eh zu viel, will und werde das nächstes Jahr weiter reduzieren. Mal sehen was von dem Vorsatz überbleibt.
    Geändert von georg (2010-10-15 um 20:51 Uhr)
    :: georg ::
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  8. #23
    Super Moderator Avatar von georg
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    Zum Studium: Ich hab selber nicht studiert würde das aber jedem anraten der sich selbst organisieren kann und will. Wichtig ist, dass ihr etwas habt was euch wirklich interessiert. Das heißt wenn ihr Maschinenbau machen wollt weil ihr gerne an Radln bastelt oder Informatik weil ihr gerne CPUs übertaktet dann ist das eher die falsche Motivation.

    Was die Sache "mit 40 wirst du es bereuen, dass du nicht studiert hast" angeht: Ja und nein. Selber und persönlich? Eventuell. Beruflich? Eher nicht. Mit 35, 40 hast du mehr Berufserfahrung als dir 5 Studien bringen könnten und das wissen die Leute - zumindest die guten.

    Kommt auch darauf an wo du hin willst:
    Forschung und Lehre? Ohne Studium keine Chance.
    Technik? Da ist es eher egal. Im produktiven Bereich eher kontraproduktiv - da wird FH lieber gesehen - im Managment ist ein Studium sicher von Vorteil wenn du jung bist und keine/kaum Erfahrungen hast.

    edit
    Grundsätzlich: Mit Studium hast du mehr Möglichkeiten. Was du hast, kann die keiner mehr nehmen und später nachholen kannst du vergessen. Also los, auf die Uni oder FH.

    Noch was: Wenn ihr nciht gerade reiche Eltern habt müßt ihr während des Studiums auch kreativ sein was Jobs und Geld eintreiben belangt. Denn Studium kostet Geld und bringt nix. Kenne Leute die sich erst mit dem ersten Job mit 27/28 nach dem Doktorrat ihre erste Digicam/ernsthaftes Fahrrad leisten konnten, und bis dahin nur in WGs gewohnt haben und als Mag.rer.nat Dr.tech. mit 30 Jahren gradmal 2000,- netto verdienen. Da sollte man die Jahre nach HTL oder FH die man schon verdient mal gegenrechnen.
    Geändert von georg (2010-10-15 um 20:57 Uhr)
    :: georg ::
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  9. #24
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    Zitat Zitat von georg Post anzeigen
    Das heißt wenn ihr Maschinenbau machen wollt weil ihr gerne an Radln bastelt oder Informatik weil ihr gerne CPUs übertaktet dann ist das eher die falsche Motivation.

    Aber es ist immerhin überhaupt eine. Besser als "Keine Ahnung was ich machen soll, mach ich mal BWL/Lehramt".
    Bei mir wars ähnlich. Keine Ahnung gehabt, Interesse für Technik, also Maschinenbau.
    Wurde allerdings ziemlich schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, vonwegen Maschinenbaustudium. Mathe ist das, nichts als Mathe!

  10. #25
    Super Moderator Avatar von georg
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    Da hast du auch wieder recht. Besser als: Ich weiß nix also werde ich Englisch/Geschichte Lehrer.
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  11. #26
    Senior Member Avatar von klamsi
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    vonwegen Maschinenbaustudium. Mathe ist das, nichts als Mathe!
    haha, da gibts a paar Studien auf die des zutrifft.
    Verkaufe:

  12. #27
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    Job? Rechtsunkundiger und ab und an sorge ich dafür, dass bei euch auch was Essbares am Tisch landet.

    Thema Studium: Mathematik (also die richtige, wozu angeblich die technische schon nicht mehr zählt) ist noch immer das Grundlagenstudium Nummer eins. Wenn du wissen möchtest, wie die Welt funktioniert, dann musst du das Studieren. Wenn du einen sehr gut bezahlten Job mit tollen Incentives haben möchtest, studiere es.
    Ohne Mathematiker gäbe es google in dieser Form gar nicht, die Mathematiker gehören zu den am besten bezahlten Mitarbeitern in Banken und Versicherungen. Die werden dort sehr umsorgt, weil's halt so wenige davon gibt.
    Ich denke, heute geht es in der Mathematik nicht nur um Statistik, sondern in größerem Umfang um Algorithmen.
    Für gute Mathematiker lässt sich auch immer bissl Geld zusätzlich verdienen. Muss man nur ein kleines mathematisches Problem lösen. Ein Beispiel:

    de.wikipedia.org/wiki/Poincaré-Vermutung

    Und Grigori Jakowlewitsch Perelman hat wirklich Stil ohne Ende: www.spiegel.de/wissenschaft/m...432910,00.html

    Man muss sich halt überlegen, was man vom Leben möchte.

    Wenn man zur Polizei geht, muss man schon hart im nehmen sein. Nicht mal so sehr wegen der Fälle, sondern wegen den Kollegen. Leider wird an den Polizeischulen zu wenig selektiert. Mit viel Freizeit usw. sieht's da auch nicht so gut aus. Das neue Dienstrecht ist nicht sehr lustig. Ich kann nur jedem raten nicht für die Justiz zu arbeiten. Die wird noch stärker ausgehungert als das Bildungswesen.
    Herr Merkwürden

  13. #28
    Senior Member Avatar von Philipp
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    Studiere jetzt ein Jahr Holztechnik an der FH, davor hab ich eine Ausbildung als Elektroniker gemacht.
    Das Studentenleben ist bisjetz einfach super, man hat auch recht viel Freizeit außer vor den Prüfungen. Bisjetzt hat ein guter Monat für den Prüfungen zu lernen immer gelangt.
    Man muss auch zwischen FH und Uni unterscheiden. Bei uns auf der FH kann man relativ wenig Vorlesungen selber aussuchen sonder man bekommt einen festen Studenplan. Da aber die wenigsten Anweisenheitspflicht haben, kann man auch einfach daheim bleiben.

  14. #29
    Senior Member Avatar von Marvin Tille
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    Ich mache gerade eine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker (CNC und konventionell drehen und fräsen sowie schleifen) und bin gerade im 3. Lehrjahr.
    Nach der Ausbildung hab ich vor zu Arbeiten oder evtl. Fachabitur und dann Maschinenbau an der FH studieren.

    Freizeit habe ich eigentlich mehr als genug und kann nicht meckern.
    Freue mich über jede gute Bewertung
    Marge, warum weinst du? Du hast doch keine körperlichen Schmerzen? Die einzige Art von Schmerz, die ein Mann versteht. !

  15. #30
    Senior Member Avatar von Bruchpilot
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    Hab Pflichtschule und Lehr gemacht und war dann als Medizintechniker in einem Krankenhaus tätig.

    Sehr viel Zeit fürs Bike und auch guter Verdienst. Nochdazu kannst wirklich abschalten wennst nach Hause kommst.

    Hab dann die Abendmatura nebenbei gemacht und studier jetzt an der FH.
    Mathematura war ein klax und hab mir auch so gedacht dass das schon so locker dahin gehen wird. War leider nicht so. In Mathe hatt ungefähr der halbe Studiengang einen zweiten Termin gebraucht. Obwohl wir bei der Klausur unsere Literatur verwenden durften. Waren halt einfach solche Beispiele die noch nie vorgerechnet wurden und die Ansätze musste man sich aus den Fingern zutzeln.

    Bin jetzt im 5ten Semester und muss sagen dass mir leider kaum Zeit zum Biken bleibt. Haben bei unseren Vorlesunen auch eine Anwesenheitspflicht, die man zwar umschiffen kann aber meist schaffen zwar die Leute die kaum da sind auch die Prüfungen aber haben nicht wirklich Tau von der Materie.

    Trotzdem war das Studium sicher die richtige Entscheidung für mich.

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