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  1. #16
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    Genau das habe ich ja gesagt: "... gar keine Zugstufe arbeitet..."

    Bei machen Gabeln oder Dämpfern arbeitet allerdings auch bei solch kleinen Stößen die Dämpfung.

  2. #17
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    Ich habe mich eher gefragt, wie die das machen, dass da keine Dämpfung wirkt.
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  3. #18
    Senior Member Avatar von muzzLe
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    was man auch beachten sollte sind z.b. die sag indikatoren auf einer boxxer ... hierbei sollte man beachten, dass man sie ignorieren soll.

    bitte mich nicht zu steinigen ...

    ... gabel und dämpfer mögen zwar beide grob formuliert gedämpfte federn sein, eine vorne, die andere hinten ... haben aber beide unterschiedliche aufgaben.

    ich für mich würde es grundsätzlich so formulieren:

    -gabel: feder hart, dämpfung straff

    -dämpfer: feder weich, dämpfung straff

    viele leute fahren ihre gabel so, dass sie möglichst viel wegbügelt ... ich hab mir z.b. meine 09er boxxer race von MP tunen lassen.
    d.h. die haben mir meine druckstufe aufgebohrt, buchsen kalibriert, eine weichere feder reingegeben ... und ich muss sagen, die gabel ist wirklich vom ansprechverhalten usw. das feinste, was ich bis jetzt probiert habe. alle meinten auch, dass man kaum schläge durchspürt.

    fürs alltagsfahrn oder beim 24stunden rennen nett .. aber wenn man auf zeit fährt nicht wirklich das gelbe vom ei. die druckstufe war komplett zugedreht zu schwach, die feder zu weich ...

    der eigentliche aufgabe einer federgabel sollte nicht sein, alles möglichst platt zu machen, sondern sie muss die geometrie des rades zu möglichst jeder situation aufrecht erhalten. d.h. sie sollte eigentlich auch nur in einem relativ kleinen bereich des federwegs arbeiten ... die reserven sind für kompressionen, fahrfehler, größere schläge usw.

    man muss es sich so vorstellen ...
    grob ist der körper des fahrers an 2 punkten mit dem rad verbunden (vereinfacht) am tretlager und am lenker. die abstände hinterachse - tretlager und tretlager - vorderachse, sowie der lenkwinkel sind sehr sehr wichtig für das handling und den charakter des rades ... das verhältnis von Hinten-BB zu Vorne-BB spielt hier eine große rolle. fährt man ein ausbalanciertes fahrwerk, und nutzt hinten und vorne zu einem zeitpunkt z.b. 50% des federwegs, ändert sich das handling des rades extrem. weil der hinterbau wird länger und die front wird kürzer (lenkwinkel bleibt bei ausbalanciertem einfedern ca. erhalten) ... dadurch muss der fahrer sein gewicht weiter nach hinten verlagern, um die ganze geschichte auszugleichen, weil er ja plözlich viel deutlicher über der forderachse positioniert ist ... wenn das gelände steil ist und man vorne bremst, braucht man bei einem recht ausbalanciertem fahrwerk vorne sicher mehr federweg als hinten ... d.h. der lenkwinkel wird noch steiler, das handling noch nervöser, der fahrer muss sich noch weiter nach hinten positionieren, man fühlt sich noch unsicherer .. man kommt eben daher wie ein klassischer anfänger ^^

    fährt man in der gabel hingegen eine im vergleich zum dämpfer härtere feder, kann man das gut ausgleichen. denn sitzt man hinten tiefer im federweg als vorne, wird der lenkwinkel flacher ...
    wenn der hinterbau beim einfedern länger wird, muss der lenkwinkel flacher werden, um den handlingsunterschied auszugleichen (was hier automatisch geschieht). außerdem bleibt so die front länger und der lenker höher, dadurch muss man die fahrposition nicht so stark nach hinten verlagern ... man fährt sicherer, kann aktiver arbeiten, handling fällt deutlich leichter und in steilem gelände ist das allen noch viel deutlicher. außerdem kann man das vorderrad viel effektiver über hindernisse leicht machen. wenn man die gabel weich fährt, vor einem hindernis pusht und dann drüber heben will, muss man die gabel aus dem federweg rausheben, das braucht energie und bremst.

    dass es einem bei bremswellen dann die hände durchrüttelt und die freunde einen nicht bewundern, weil die gabel alles so fein wegschluckt, muss man halt verkraften

    hierbei spielt dann allerdings das dämpfersetup eine rolle ... wie gesagt, weiche feder. (je nach rahmen würd ich sagen, dass 30%-40% sag drinnen sein sollten .. wobei ich 30% bei einem direkten eingelenker nicht als weich einstufen würde^^)

    die aufgabe des dämpfer ist nicht die, dass er das handling und die geometrie aufrecht erhält, sondern er darf und soll wegbügeln. dadurch steigt die fahrsicherheit und der schwerpunkt liegt schön tief (im vergleich zu einer harten feder).

    ... allgemein wird durch so ein setup das stack größer (stack = vertikaler abstand von tretlager zu griffe) ... das gibt sicherheit in steilem gelände und unterstützt eine der wichtigsten sachen, das weit vorrausschauende fahren.

    es darf einen nicht interessieren was vor dem vorderreifen passiert, als anfänger schaut man oft sehr knapp vor das rad (auf die wurzeln und hinternisse). das bremst einen stark. das setup spielt hier eine große rolle. wenn die gabel nicht straff ist, muss man dauernd schaun, dass man sich nirgends einhängt und über den lenker geht .. oder wenn der hinterbau nicht bügelt und man bekommt einen schlag der einen von den pedalen hebt.

    durch ein race orientiertes setup ... sprich vorne hart hinten soft ... ist man aufrechter, kann besser nach vorne schaun und ist im kopf freier. das handling ist konstanter, und der hinterbau verzeiht mehr .. dadurch kann man intuitiver über hinternisse drüberbrettern, ohne jede wurzel anzustarren.

    zur druckstufe kann man allgemein nur eines sagen ... hinten und vorne straff.
    damit man das rad gut pushen kann und nicht die ganze energie in der feder verpufft. gegen abtauchen der gabel hilfts auch ... außerdem fällt es dadurch leichter, das rad über hindernisse "leicht" zu machen (hinten und vorne).

    zur zugstufe ... vorne schneller als hinten, damit einen das heck nicht über den lenker kickt ... ich verfolge allgemein das motto "so langsam wie möglich, so schnell wie nötig".
    d.h. ich stell die gabel so ein, dass sie den unebenheiten folgen kann und sie nicht verhärtet. keinen klick schneller.
    beim dämpfer hab ichs gern sehr langsam ... dadurch kickt der hinterbau nicht nach.
    zugstufe ist meiner meinung nach allerings sehr sehr vom fahrstil und von eigenen vorlieben abhängig. mir kann keiner erzählen, dass z.b. wenig druckstufe "besser" ist, weils einfach nicht so ist :P ... bei der zugstufe darf jeder sein eigenes süppchen kochen


    ... puh da is aber einer vom boxxer sag-indikator abgeschweift

    bitte zu beachten, dass ich mich hier rein auf zeitorientiertes downhillfahren beziehe ... bin für konstruktive kritik offen

    lg
    Meiner Meinung nach sind Verallgemeinerungen generell dumm.

  4. #19
    Senior Member Avatar von q_FTS_p
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    Auf einfach: Hinten weich (soll alles wegbügeln), vorne straff (Federweg soll nur bei größeren Sachen, wie z.B. Drops, ganz ausgenützt werden). Ergebnis: Besseres Handling.
    Hab ich das richtig durchblickt?

  5. #20
    Super Moderator Avatar von Red
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    Die Balance muss passen, hinten zu weich ist auch Mist.
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    "Frösche ans Standrohr tapen. Die quaken bei zu weitem Gabeleinschlag. " BATMAN -- batwheels.de

  6. #21
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    Zitat Zitat von muzzLe Post anzeigen
    ... puh da is aber einer vom boxxer sag-indikator abgeschweift

    bitte zu beachten, dass ich mich hier rein auf zeitorientiertes downhillfahren beziehe ... bin für konstruktive kritik offen

    lg

    Welches Problem du mit dem Sag-Indikator der Boxxer hast raff ich nicht ganz.

    Ansonsten werden deine Ausführungen auch davon untermauert, dass man mit den Händen präziser und effektiver arbeiten kann, man also aktiver ist, als beim Dämpfer. Mit den Füßen lässts sich schlecht irgendwo rumzirkeln und so weiter, daher machts Sinn wenn der Dämpfer mehr weg nimmt.
    Man sollte einfach einen Mittelweg finden, nicht so hart wie du sagst, damit man den Tag im Park übersteht und nicht so weich, dass das Ding rumflabbert und wegtaucht. Bin auch immer ne zu weiche Feder gefahren, fand ich einfach angenehm. Wird diese Saison geändert, hab nun eh Soloair und kann daher auch genauer anpassen.

  7. #22
    Senior Member Avatar von muzzLe
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    am heck würd ich einfach nach den empfohlenen sag angaben gehn, die sind meistens eher auf der weichen seite ..... bissl herumprobieren ... es soll einfach nicht dauernd am durchschlagen sein, der federweg soll aber möglichst voll genutzt werden (mit entsprechender druckstufe) ... wenn man sich um die 35% sag bewegt ist man in der regel gut bedient.

    hier im forum gabs aber schon öfters posts wie "ich fahr lieber eine härtere feder und ganz wenig druckstufe, dadurch bleibt das ansprechverhalten besser" ... einer meiner favoriten war mal "ich fahr hinten jetzt eine härtere feder und nur noch sehr wenig sag, weil ich dadruch nicht so oft mit den pedalen aufsitze und mehr treten kann ... dadurch bin ich deutlich schneller geworden" ... find ich jetzt leider nicht mehr den post

    oder man ließt, dass leute ihre gabel mit ~25-30% sag fahren und sie stolz drauf sind, dass sie schläge und bremswellen sooo gut wegbügelt und dass sie die in jeder situation schön den ganzen federweg nutzen (in downhillbezogenen threads) ...

    ... man muss halt immer aufpassen was man hier schreibt ... genauso könnt jez einer der sich kaum auskennt glauben, dass er die gabel ganz hart fahren muss, die druckstufe voll zu .. dazu hinten 50% sag und auch die druckstufe voll zu .... und wenn er dann mit einer gruppe freunden fahrn ist, gehts darum, wer die härteste front hat und wer das softeste heck ..... weil derjenige dann ja das beste setup hat ... und alles wird wieder übertrieben.

    wie mit den lenkern und fronthöhen ... wo sie dauernd alle vergleichen wer die tiefste front und wer den breitesten lenker hat ... weil irgendwo im forum wurde geschrieben, dass ein breiterer lenker mehr kontrolle gibt und mehr druck am vorderrad mehr grip ..... dann will wieder jeder das vermeindlich "beste" rad haben, die sache schauckelt sich wieder hoch und die kinderchen kommen mit 780mm flatbars daher.


    die beste gabel die ich bis jetzt gefahren bin war eine 2010er boxxer WC .. es klingt zwar pervers, aber die hatte am parkplatz 0% sag .. wenn man die vorderbremse nicht gezogen hat, konnte man sie kaum einfedern.
    beim gechillten fahrn war sie entsprechend schlecht ... aber sobald man gscheit auf tempo gefahrn ist, ist die gabel dermaßen geil geworden ... da war meine gabel schon weit über ihren möglichkeiten, hat diese gabel erst wirklich perfekt zum arbeiten angefangen und mir bei tempo einfach maßig sicherheit gegeben.


    solche extreme sind für anfänger natürlich absolut nichts ... weil man die gabel als anfänger nicht in den bereich bringen kann, in dem sie gut arbeitet.

    man muss so ehrlich zu sich sein, das setup dem eigenen fahrlevel und dem einsatzzweck anzupassen ...


    für diejenigen, die in der materie nicht sehr vertieft sind ... die aussagen hinten weich und vorne hart darf man NICHT getrennt betrachten. also z.b. hinten so soft wie möglich zu fahren und vorne so hart wie möglich hat NULL SINN.
    es geht darum front und heck im verhältnis zu betrachten. das heck sollte im VERGLEICH zur front softer sein ... wenn man immer besser und schneller wird und man merkt, dass das setup an seine grenzen kommt, hat es keinen sinn nur die gabel härter zu machen, und das heck so soft zu lassen ... man sollte schaun, beides härter zu machen und dabei das verhältnis zwischen fornt und heck ungefähr aufrecht zu erhalten.
    so bleibt auch der charakter vom rad erhalten, man kanns nur stärker pushen



    puh das mim boxxer sag indikator hab ich grad erst gesehn ... letztes jahr hat der noch so ausgesehn "alter sag indikator" ..... dieses jahr sieht er anscheinend so aus "neuer sag indikator".

    bzgl. dem alten hab ich mal gelesen, dass rockshox empfiehlt, das sag so einzustellen, dass man zwischen die 20 und 30% fällt ... die 20% für rein race und die 30% für rein freeride ... man könne die gabel an die anforderungen anpassen, indem man das sag irgendwo zwischen diese extreme einstellt.

    das war meines erachtens aber ein blödsinn, weil 20% für reines rennenfahrn doch viel zu weich sind, wir sind nicht einmal mit soften einstellungen in die nähe des indikators gekommen.

    das hat sram anscheinend selbst gecheckt und es sinnvoll angepasst ich schätz mal 0-10% wird jez für race empfohlen, 10-20% für kompromiss und 20-30% für komfort-freeride .. oderso ... gefällt mir das neue dadurch darf man dem indikator doch wieder beachtung schenken sry dass ich vorher unwahrheiten verbreitet hab ^^
    Meiner Meinung nach sind Verallgemeinerungen generell dumm.

  8. #23
    Senior Member Avatar von q_FTS_p
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    Ich finde 30% Sag an der Front sowieso Schwachsinn.

  9. #24
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    Bin früher auch 30% an der Front gefahren, fühlt sich einfach gut an und man kann im Park den Tag durch fahren ohne irgendwann den Lenker zu verlieren.

    Da ich nun aber eh auf Luft bin, fahr ich die Gabel auch härter. Aber unter 20% werd ich nicht gehen, da mir das dann zu fest wird. Aber ich bin erstens langsam und fahre zweitens keine Rennen.

  10. #25
    Senior Member Avatar von muzzLe
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    wenn man keine rennen fährt, macht ein rennsetup sowieso keinen sinn
    für spaß bikeparktage, wos nicht um zeit geht, klingen 20% sag schon vernünftig. schließlich falln die belastungsspitzen ja deutlich niedriger als, als wenn man auf zeit fährt
    30% find ich schon heftig, konntest du da die gabel im stand fast durchschlagen oder?
    Geändert von muzzLe (2011-02-05 um 21:28 Uhr)
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  11. #26
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    Zitat Zitat von muzzLe Post anzeigen
    30% find ich schon heftig, konntest du da die gabel im stand fast durchschlagen oder?

    Nö. Sie ist mal angeschlagen bei Gaps mit sehr flachen Landungen, aber sonst hatte ich überhaupt keine Probleme mit Durchschlägen. Weder bei der 2007er Boxxer Race, noch bei der 2010er Team. Hier und da ging die Gabel eben mal auf Block, aber sonst wars perfekt. Wäre sie mir oft durchgeschlagen, hätte ich eine härtere Feder verbaut.

  12. #27
    Senior Member Avatar von muzzLe
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    arg arg ... vllt hab ich einfach einen seltsamen fahrstil
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  13. #28
    Senior Member Avatar von Umar
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    ich fahr vorne 50 % sag, die gabel sollte mindestens 5-15 mal durchschlagen

  14. #29
    Senior Member Avatar von q_FTS_p
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    Zitat Zitat von Umar Post anzeigen
    ich fahr vorne 50 % sag, die gabel sollte mindestens 5-15 mal durchschlagen
    So a Hoata.

  15. #30
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    Hey folks... ich glaube wir schweifen langsam vom Thema ab!

    Natürlich macht es riesig Spaß über Federung und Dämpfung zu fachsimpeln und wie wir gesehen haben gibt es sicherlich fast endlose Philosophien wie jeder sein Fahrwerk fährt.

    Fakt ist, dass race-orientierte Fahrer wirklich ein eher härteres (sportlicheres) Fahrwerk bevorzugen und spaß-orientierte Fahrer (oder auch Anfänger) ein eher softeres Fahrwerk fahren möchten.
    Aus dem Grund wird man an echten Downhillern auch selten mehr als 200-210mm Federweg finden!

    Nichts desto trotz glaube ich, dass dieser Thread eher für Anfänger bis Fortgeschrittene gedacht sein soll und auch die Federungs- und Dämpfungsthemen auf dieser Ebene diskutiert werden sollten. Insbesondere für die FAQs!

    Also lasst uns zum Wesentlichen zurückkommen und Begrifflichkeiten besprechen/definieren, um sie im FAQ zusammenfassen zu können.

    Was vielleicht noch Sinn machen würde: Einen Thread oder einen Bereich im FAQ wo es NUR UND AUSSCHLIESSLICH um das (wohlgemerkt GRUNDSÄTZLICHE und GROBE!!!) Einstellen des Fahrwerks geht. Da kann man sicherlich auch nach DH-Race, Freeride, Fun, etc. unterscheiden...

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