Mit was für Bikes waren denn die Sunn-Fahrer unterwegs? Etwa mit Intense 951?!
Mit was für Bikes waren denn die Sunn-Fahrer unterwegs? Etwa mit Intense 951?!
das hat heut schon verdammt spaß gmacht. war intresant was für kreative lines manchmal gewählt werden, um sprünge etc zu umfahren.
die organisiation fand ich auch ganz gut. Aber die Absperrungen waren bissl bescheuert. viel zu weit weg von der strecke. und viele Stellen konnte man nicht sehen, weil man zu weit weg gestanden ist, und/oder hindernisse im weg hatt. nächstes mal bitte wieder bissl näher an die strecke lassen.
Sicherheit ist wichtig, aber wir sind ja nicht beim MX oder Stockcar
Zitat von skibum69
2011-06-12, 21:18
#48
Poison :)
Guest
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Video vom Finaltag von Innsbruuucker. Sieht man einiges von der Strecke.
Vergleich der Zwischenzeiten: dirt.mpora.com/news/leogang-w...-analysis.html
Tetzlaff war unten sehr schnell. Wobei unten die Zeiten total knapp sind. Obwohl's hier so technisch ist.
Oben in den tiefen Wiesen-Kurven/Anliegern sind große Unterschiede und im Tret-Stück in der Mitte.
Geändert von noox (2011-06-13 um 01:28 Uhr)
jungs ich hab ma gestern in worldcup angschaut..und ich sags euch, einmal die bremse zuviel gezogen, und schon bist zweiter oder dritter..das gewicht ist echt nur auf pisten mit viel trettpassagen wichtig..aber sicha ned in leogang oder andere strecken..peat sei bike is a sau leicht und is ned mal unta die ersten 10 gekommen..im gegensatz zum hill des is mit sicherheit schwerer als das santa und is 5. ....die technik dicke wadln und die eier der fahrer machts aus das gewicht ob an halben kg mehr oda weniger is ned so wichtig denk i mal
Geändert von mario3-m (2011-06-13 um 09:38 Uhr)
2011-06-13, 09:53
#54
AW: Weltcup Leogang 2011Das scheint von Jahr zu Jahr wichtiger zu werden, auch ordentlich treten zu können. Vor ein paar Jahren war es noch nicht so ausschlaggebend.
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Das kann ich nicht unterschreiben. Im technischen Stück unten sind - wie schon gesagt - die Zeiten sehr eng beeinander. Oben bei den Wiesenkurven dürften ein paar Leute (Gwin) ein Spezialrezept haben, wobei hier auch schon ein bisschen Treten und vorallem viel Rollen dabei ist. Der zweite Abschnitt ist der mit den meisten Tretpassagen. Im ersten und vorallem im zweiten Abschnitt hat's das Feld am meisten auseinandegezogen. D.h. selbst in Leo mit einigen technischen Passagen dürften die Tretpassagen ziemlich ausschlaggebend sein.
Von Gwin, Atherthon und Minnaar weiß man ja, dass die treten können. Smith kann ich nicht einschätzen. Vom Gewicht her glaube ich net, dass sich das Specialized was schenkt. Das Devinci würde ich jetzt nicht extra schwer schätzen. Also von den Bikes ganz vorne ist vermutlich das Commencal das schwerste. Es geht ja nicht um ein halbes Kg. Sondern um 2kg. Wennst z.B. das Santa Cruz mit Yeti oder Evil vergleichst.
Zwischen Santa und Supreme DH dürften auch ca. 1,5kg liegen. Aber Atherton meinte dann, er hätte doch auch Trockenreifen aufziehen sollen. Das was man in den technischen Passagen damit verliert, holt man auf den flachen Passagen locker wieder. Allerdings musst schon sehr gut sein und Vertrauen haben, dass dich in den Schlamm mit Trockenreifen traust.
Hier ein Video, wo's darum geht, das Bike schlammtauglich zu machen. Damit sich möglichst wenig Dreck ansammelt und es möglichst leicht zu halten. Wobei der Schlamm bis 5kg ausmachen kann.
Allerdings haben's zwei Dinge vergessen:
- Hohlräume mit Schaumstoff ausfüllen, damit sich da der Dreck nicht sammeln kann
- Spritzschutz zwischen unterer Brücke und Casting. Meiner Meinung nach viel wichtiger als ein Mud-Catcher am Unterrohr. (mir fällt grad ein, dass ma da mit einer Upsidedown-Gabel ein Problem bekommt...)
Geändert von noox (2011-06-13 um 10:44 Uhr)
Hier noch die Reaktionen nach dem Renne aufgenommen von DirtTV:
Die Fotos vom oberen Teil gestern Früh sind zach:
www.pinkbike.com/news/Leogang...in-photos.html
Wenn's um's Treten geht, spielt die Masse des Bikes im Vergleich zu anderen Faktoren wahrscheinlich keine so große Rolle. Wenn man Gewicht sparen will, dann am ehesten bei den Laufrädern - UST Reifen. Dann kann man noch viel am Däpfersetup machen, damit sich das Bike besser pedalieren lässt. In diese Richtung geht ja auch die Pendbox von Lapierre. Die hat in Leogang aber auch nicht viel gebracht, wie man sieht.
Herr Merkwürden
Wenn das Bike mal läuft stimmts. Aber beim Beschleunigen macht sich die Masse schon bemerkbar. Ich denk ma halt, dass es heutzutage ein Leichtes ist, ein Bike unter 18kg zu bauen. Daher sind >18,5kg schon eher schwer. Andererseits haben die Leute da vorne alle verdammt viel Kraft. Da fällt das Bike-Gewicht sicher nicht so ins Gewicht