Das wird schwierig, da es hier nur eine Handvoll User gibt, welche sich wirklich technisch mit Hinterbausystemen auseinandergesetzt haben.
Einer der größten Einflußfaktoren ist das Gewicht und hier wiederum am stärksten das Gewicht der Laufräder. Die Trägheit der Masse läßt es satter liegen, das Kreiselmoment der Laufräder weniger die Richtung verlieren bei schrägen Steinen/Wurzeln und weniger Abbremsen bei Hindernissen.
Viele fühlen sich aber mit nem leichteren, aktiven Rad besser. Vorteil ist, daß man es leichter vom Boden abdrückt und so kleine Hindernisse überspringen kann.
Von der Federkennlinie wäre eine leichte Degression optimal, um die Progression des Dämpfers und Feder auszugleichen. Ist natürlich bei nicht optimal gelandeten Sprüngen wiederum nicht optimal. Ich glaub, ein guter Kompromiß, wenn 80 bis 90% des Federwegs recht linear sind und zum Ende hin stark progressiv. So wie es ProLink bei seinen Rahmen sehrgut umgesetzt hat.