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  1. #31
    Super Moderator Avatar von georg
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    Standard AW: Federungsphilosophieren

    Wenn es einen Markt gibt, braucht es kein Crowd Funding.
    Sehe ich nicht so. Bin da ziemlich noox seiner Meinung.
    Ich glaube nicht, dass wir unter Effektivität etwas verschiedenes verstehen.
    Das nicht. Aber die Interpretation am Radl ist nicht die selbe.
    Bezüglich verstellbare Vorbau
    Der verstellbare Vorbau bei dem Projekt ist imho eine Katastrophe und für das Gesamtprojekt abträglich. Der ausbaufähige Gedanke betrifft nur die Rahmenverstellung.
    nochmal!->die DH variante sieht natürlich keine Geoverstellung vor ,außer das du über ein exenter (statt hydraulik zly.) den HB stufenlos einstellen kannst.
    Genau das. Siehe oben.
    wir üben noch
    Der Rest deines Beitrags belegt die absolute Notwendigkeit von noch mehr Übung. Das ist noch sehr höflich formuliert.
    zum fahrrad
    Alles nachfolgende ist derart mühsam zu lesen, zu verstehen und teilweise imho nicht korrekt, dass ich mir das Kommentieren spare. Das sollen andere erledigen das zu zerlegen für sowas habe ich keine Zeit mehr.
    Aber prinzipiell bin ich deiner Meinung. Der technische Aufwand ist sehr überschaubar im Vergleich zum Nutzen. Ähnlich wie bei der verstellbaren Sattelstütze. Die im Übrigen aber trotzdem nicht auf mein Radl kommt, das zu KISS.
    ich hät bock auf ein europäisches produkt das mal standarts setzt.
    OT: Ist in meinem Bereich die Regel und ich arbeite gerade hart daran das zu ändern.
    :: georg ::
    Science flies you to the moon. Religion flies you into buildings.
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  2. #32
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    Standard AW: Federungsphilosophieren

    fstatic0.mtb-news.de/img/phot...Detail02.jpg?0

    nur mal so ,so sieht das in echt aus und das funktioniert seit 13 jahren

  3. #33
    Senior Member Avatar von willi
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    Standard AW: Federungsphilosophieren

    Was hält mich eigentlich davon ab ein leichters GT I-Drive vorzuziehen? Ich meine die Zeiten von Umlenkungen zu Gunsten von Drehpunkt und Pedalrückschlag sind vorbei.

  4. #34
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    Standard AW: Federungsphilosophieren

    moin,

    ist nicht variabel!! ob es leichter is weiß ich noch nicht.Ernst gemeinte Anfragen bitte direkt per PN .

    Und
    Tschüß

    Ulli

    Benachrichtigungen werden deaktiviert .Account kann gelöst werden.

  5. #35
    Super Moderator Avatar von Joker
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    Standard AW: Federungsphilosophieren

    Zitat Zitat von xeno Post anzeigen
    ...Ernst gemeinte Anfragen bitte direkt per PN .... Benachrichtigungen werden deaktiviert .Account kann gelöst werden.
    Da musst Du Dich entscheiden. Ein Account könnte hinsichtlich Kundenfreundlichkeit gar nicht schlecht sein, aber macht wohl eher Sinn ihn zu löschen! LG
    Alles da wo es hingehört!
    Und vieles gehört einfach nicht in ein Downhill-Board!

  6. #36
    Administrator Avatar von noox
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    Standard AW: Federungsphilosophieren

    Zitat Zitat von willi Post anzeigen
    Ich habe Crowd Funding immer als hohes Risiko gesehen. Wer Garantiert dir eigentlich das du von einem gescheiterten Projekt das Geld zurück bekommst. Kickstarter so weit ich weiß nicht?.
    https://www.kickstarter.com/blog/acc...on-kickstarter

    So wit ich jetzt informiert bin sind in letzter Zeit einige auf ihren Invest hängen geblieben?
    Das stimmt natürlich. Die Frage ist immer, mit was man es vergleicht. Tyrolens hat es mit einem System vergleicht, wo man einer Firma im Vorhinein Geld gibt, bevor was produziert wird. Da finde ich es noch sinnvoller es einem neutralen Dritten (Crowd-Funding-Plattform) zu geben, als einer Firma direkt.

    Aber natürlich: Man muss entweder daran glauben, dass es was wird oder es darf nur eine so kleine Investition sein, dass man es auch "abschreiben" kann.


    Zitat Zitat von mankra Post anzeigen
    @Geometrieverstellung:
    Ich war immer ein Fan vom MZ ECC System: Per Hebel auf die Schnelle die Zugstufe gesperrt und GAbel nach Bedarf runterdrücken.
    Einfach und Effektiv.
    Ich fand das auch genial!

    Wobei die Zugstufe nicht nur zum Absenken sinnvoll ist:
    Der Vorteil einer Sperre (Lockout, Climb-Mode) über die Zugstufe ist nämlich, dass das System nicht massiv belastet wird, wenn doch ein harter Einschlag (Gehsteigkante, Loch, ...) kommt. Um 2000 rum hatte ich ein Scott GZero Freeride mit DMN-Dämpfer. Da konnte ich die Zugstufe auch so zudrehen, dass es beim Fahren auf der Straße nicht wippte. Es kam da zu einem guten Gleichgewicht zwischen Fahrergewicht und Zugstufe. Trotzdem konnt man weich über eine Gehsteigkante runterfahren.

    Beim Double Barrel CS haben sie beim Climb-Switch auch wieder die Zugstufe ins Spiel gebracht.

    Theoretisch fände ich einen längeren Vorbau fürs Bergauffahren schon sinnvoll. Ich kann mir aber momentan kein System vorstellen, dass vom Gewicht, von der technischen Umsetzung und von der Optik für mich in Frage käme.

    Interessanter wäre es vermutlich im XC-Bereich - die langen, niedrigen Vorbauten sind beim Downhill schon eine Qual. Allerdings ist hier der Gewichtsfaktor noch viel entscheidender.

  7. #37
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    Standard AW: Federungsphilosophieren

    Im von mir beschriebenen Fall gibt es schon ein fertiges Produkt, das ausgiebig getestet wurde und so oder so in die Fertigung geht. Wer anzahlt, bekommt halt einen besseren Preis und zwar auf einem Niveau, das locker mit den Angeboten im Crowd-Funding mithalten kann.
    Das ist der Unterschied zu jenen, die erst mal die Entwicklungsarbeit abwälzen wollen.
    Wie seriös so eine Crowd-Funding-Plattform ist, muss auch erst mal geklärt werden.

    Bei der Geometrieverstellung sehe ich auch ein Problem darin, dass man sich wieder extra umgewöhnen muss und zwar mit jedem Geometriezustand extra. Ist das nicht verwirrend?

    Die Fahrwerke und Geometrien sind heute auch so gut, dass ich für ich jedenfalls keinen Grund sehe, groß dran herum zu doktern. Bergauf wippt kaum was und auch die Front bleibt, wo sie ist.

    ich bin ja sonst eher kreativ, aber derzeit wüsst' ich echt nicht, womit mich die Industrie noch zum kaufen reizen könnte. Irgendwo hat die Industrie für mich Hobbyfahrer das Optimum schon erreicht. Oder ich werd' einfach alt.

    Wenn's mit dem kurzen Vorbau zu kurz ist, ist vielleicht der Rahmen schon zu kurz? Da hat sich ja mit dem Reach einiges getan. Gegen die Tiefe Front helfen Spacer und Rise. Ein Kollege von mir hat sich nach Jahren dazu überwunden, wirklich eine hohe Front zu bauen mit 30 mm Spacern und 30 mm Rise oder so.
    Geändert von Tyrolens (2016-02-08 um 16:27 Uhr)
    Herr Merkwürden

  8. #38
    Senior Member Avatar von FLo33
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    Standard AW: Federungsphilosophieren

    Zitat Zitat von willi Post anzeigen
    Was hält mich eigentlich davon ab ein leichters GT I-Drive vorzuziehen? Ich meine die Zeiten von Umlenkungen zu Gunsten von Drehpunkt und Pedalrückschlag sind vorbei.
    Commencal z.B. sieht das aktuell anders.
    "Christ Illusion", das neue Album der US-Metal-Band Slayer, untermauert den Status der Metalmusik als drastischste wie auch wesentlichste Form der Gegenwartskunst - DER STANDARD, Printausgabe, 9.8.2006

  9. #39
    Administrator Avatar von noox
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    Standard AW: Federungsphilosophieren

    Zitat Zitat von Tyrolens Post anzeigen
    Bei der Geometrieverstellung sehe ich auch ein Problem darin, dass man sich wieder extra umgewöhnen muss und zwar mit jedem Geometriezustand extra. Ist das nicht verwirrend?

    Die Fahrwerke und Geometrien sind heute auch so gut, dass ich für ich jedenfalls keinen Grund sehe, groß dran herum zu doktern. Bergauf wippt kaum was und auch die Front bleibt, wo sie ist.
    Ad Geometrie-Umstellung:
    Ich hab in letzter Zeit öfters zwischen Downhill und Enduro gewechselt. Bei mir ist es so, dass ich mich schnell an die Umstellung gewöhne. Ich schreibe absichtlich "an die Umstellung" und nicht "an die zwei Geometrien". Wenn man oft wechselt gewöhnt man sich an beide Geometrien und der Wechsel ist kein Problem mehr. Wenn ich allerdings lange nicht wechsle, dann kann es kurzfristig schon schwer fallen. In Wagrain hatte ich letztes Jahr an 2 Tagen kurzfristig von DH auf Enduro gewechselt - quasi kein Unterschied. Irgendwo anders hatte ich anfangs ziemliche Schwierigkeiten mit den steileren Lenkwinkel des Enduros. Dürfte teils auch Tagesverfassung und Mondphase sein

    Was aber das wichtigste Argument ist: Du stellst dir die Geometrie ja für bergauf bzw. bergab ein. D.h. beim Bergab-Fahren bzw. Bergauffahren selbst hast ja gar keine Geometrie-Veränderung. Die Körperhaltung ist bergauf und bergab eine komplett andere. Sich da auf 2 verschiedene Geometrien einzustellen ist da ja gar nicht nötig.


    Interessant ist - wie du sagst - dass mittlerweilen tatsächlich kaum mehr was wippt und eigentlich auch ein Absenken der Gabel nimmer notwendig ist.
    Geändert von noox (2016-02-08 um 17:04 Uhr)

  10. #40
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    Standard AW: Federungsphilosophieren

    Ja, die verrückten Franzosen.

    Durch 1x11 und jetzt bald dann 1x12 hat sich das Thema abseits der DH-Bikes stark entspannt.

    Wenn's nur bergauf und bergab gibt, dann ist es noch kein so großes Thema, das stimmt sicherlich. Aber es gibt ja auch einen Bereich dazwischen, der je nach Revier ganz selten oder fast immer vorkommt. Mit welcher Einstellung fährst du dann?
    Geändert von Tyrolens (2016-02-08 um 17:40 Uhr)
    Herr Merkwürden

  11. #41
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    Standard AW: Federungsphilosophieren

    Ich meine, dass das Hauptproblem und auch die beste Lösung ausreichend steile Sitzwinkel sind. Dann brauch ich nichts verstellen, außer der Sattelhöhe beim Bergabfahren, und selbst da eigentlich nur beim Springen in derbe Sachen rein, wie uns die XC-Heizer bei jedem WC demonstrieren.

    Das V4 DH würde ich schon gern einmal fahren, ebenso das Zerode. Mich würde ja sogar das Pole Rinne Ylä reizen, gibts halt leider schon wieder nicht mehr.
    Aber georg und Bob können uns ja auch einiges zu hohem Drehpunkt mit Umlenkung erzählen, fahren durfte ich das Unding ja leider nie
    "Christ Illusion", das neue Album der US-Metal-Band Slayer, untermauert den Status der Metalmusik als drastischste wie auch wesentlichste Form der Gegenwartskunst - DER STANDARD, Printausgabe, 9.8.2006

  12. #42
    Senior Member Avatar von willi
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    Zitat Zitat von FLo33 Post anzeigen
    Commencal z.B. sieht das aktuell anders.
    Nicht ganz. Die haben keine 2 Antriebsketten. Und beim Commencal bin ich mir auch nicht sicher ob die Lösung nicht wegen der sehr engen Kettenstreben, bzw Position dieser entworfen wurde. Hab mich aber damit nicht befasst also weiß ich nichts darüber.
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht 

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    Geändert von willi (2016-02-08 um 21:35 Uhr)

  13. #43
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    Standard AW: Federungsphilosophieren

    Bei einem hohen Drehpunkt brauchts die Umlenkung schon. Man liest in Tests von Rädern ohne Umlenkung und mittelmäßig hohem Drehpunkt ja schon, dass Pedalrückschlag bemerkt wird. Zum Beispiel beim Gambler hat Scott sogar extra damit geworben, weil durch die Kettenstrebenlängung und den damit verbundenen höheren Kettenzug, das Hinterrad in Anlieger beschleunigen würde. Zugegeben: Lustiger Ansatz.

    Was ich schon glaube: Sowas wie das DH V4 oder Canfield Jedi wär ohne Umlenkung sicher nicht gut zu fahren.

  14. #44
    Senior Member Avatar von FLo33
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    Zitat Zitat von willi Post anzeigen
    Nicht ganz. Die haben keine 2 Antriebsketten. Und beim Commencal bin ich mir auch nicht sicher ob die Lösung nicht wegen der sehr engen Kettenstreben, bzw Position dieser entworfen wurde. Hab mich aber damit nicht befasst also weiß ich nichts darüber.
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    Ich vermute, Dich hat das Bild getäuscht. Der Drehpunkt ist oben, dort wo das Umlenkrad drin steckt. Unten ist ein Gelenk, an dem die Zugstrebe der Dämpferanlenkung angeschlagen ist. Hier sieht man es:

    www.pinkbike.com/news/commenc...world-cup.html

    Mit dem Drehpunkt ohne Umlenkung hättest einen Pedalrückschlag, der sich gewaschen hat. Die geben selber 4 cm Kettenstrebenlängung an, da hat das Schaltwerk auch ordentlich was zum Kompensieren.
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  15. #45
    Senior Member Avatar von willi
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    Ah Ok Stimmt. Am Frameset sieht man es.

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