Um EUR 5.000,-- gehen sich auch zwei sehr gute Bikes aus. Ein AM Gerät und einen DHer.
Ansonsten kann ich den Hinweis auf der Giant Reign X nur unterstützen. Flacher Lenkwinkel und langer Hinterbau - ideal für Ausflüge in den Park.
Um EUR 5.000,-- gehen sich auch zwei sehr gute Bikes aus. Ein AM Gerät und einen DHer.
Ansonsten kann ich den Hinweis auf der Giant Reign X nur unterstützen. Flacher Lenkwinkel und langer Hinterbau - ideal für Ausflüge in den Park.
Herr Merkwürden
ersteres ja, aber wer wünscht sich einen langen hinterbau, bzw. wieso?Flacher Lenkwinkel und langer Hinterbau - ideal für Ausflüge in den Park.
ich würd sagen (nach meiner reihenfolge):
-lenkwinkel
-radstand
-trlagerhöhe
-länge oberrohr (kurzer vorbau)
-kurze kettenstrebe
Warum langer Hinterbau gut sein soll verstehe ich auch net. Soll's net kurz sein, dass es trotz flachem Lenkwinkel noch halbwegs um die Kurve kommt? Wobei das Giant mit 67" auch keinen extra flachen Lenkwinkel hat. Normal halt für ein 160 mm Enduro.
Grggrgrgrgr Cannondale macht mir noch die Nerven blank
War heute nochmals beim Händler und sehe noch das Jekyll 2 Carbon in Schwarz/Weiss, sieht auch super aus. Probegefahren.
Man merkt einfach das es nur 12.7kg schwer ist
Nun bin ich wieder vor einem Dilema
1 Leichtes Bike (12.7kg) Carbon = nur 15cm Federweg
2 Schweres Bike (14.7kg) Alu = dafür 18cm Federweg
Ich muss sagen, ich bin nicht gerade die zierliche Frau und komme von einem Hardtail das noch schwerer ist als 14kg und bin damit auch Touren gefahren aber kein Downhill.
Muss man nicht auch auf das Carbon Zeug acht nehmen, dachte dieses Zeug sei auch anfälliger was Brüche angeht, gerade im Downhill und Trails ?
Ach was meint ihr ?
2012-03-16, 11:49
#65
AW: Anfängerin für Freeride/Downhill, brauche Rat !ohne das jekyll zu kennen behaupte ich jetzt mal dass ein 12,7kg carbon bike nichts im bikepark verloren hat |
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Prinzipiell sind Carbon-Bikes und Teile üblicherweise sehr überdimensioniert. Und für 4500 Euro sind jetzt 12,7 kg (ohne Pedale vermutlich) nicht abartig leicht. Also meiner Meinung nach im Rahmen. Schau dir das mal an:
www.pinkbike.com/news/santa-c...-test-lab.html
Beim Santa Cruz Downhiller ist angeblich die Carbon-Version nochmals 500g leichter als die zuvor schon um 500g abgespeckte Alu-Version. Trotzdem sehr haltbar.
Da mach dir keine Sorgen. Ich denke das Jekyll ist ein feines Bike zum Touren fahren. Und für eine Anfängerin hin und wieder im Bikepark sicher auch kein Problem. Wenn dir das Downhill-Fahren mehr Spaß macht, dann besorgst dir später mal einen echten Downhiller. Da bekommst ab knapp über 2000 Euro was Neues (Einsteiger-Ausstattung halt). Oder teilweise auch super Gebrauchte (da muss man aber genau schauen und etwas Glück haben).
Ich bin einfach der Meinung, wenn man Touren, aber auch viel Bikepark-Fahren will, dann sind 2 Bikes einfach das beste. Und mit dem Jekyll und einem echten Downhiller bist perfekt ausgestattet.
Mein Problem ist eben, das ich nicht 2 Bikes will wenn es nicht sein muss.
Ach noch was. Preisdifferenz wird sich so um die Euro 500 bewegen, da beim Jekyll die gleiche Sattelstütze mir noch zusätzlich kostet
Geändert von bluehusky (2012-03-16 um 12:03 Uhr)
Langer Hinterbau = Bessere Achslastverteilung, vor allem bei flachen Lenkwinkeln ist das nicht unwichtig. Das spielt übrigens auch beim Bergauffahren eine große Rolle.
Beim Lenkwinkel kommt es nicht so sehr auf die statischen Werte an. Wenn man auf dem Rad sitzt, sieht's oft schon wieder ganz anders aus und beim Fahren sowieso.
Herr Merkwürden
Das ist meiner Meinung nach immer Relativ. Mir wäre ein Enduro im Bikepark auch viel zu schade. Andere, finden da nix dabei - vorallem wenn man nicht permanennt eine Downhill-Strecke mit vielen Schlägen fährt. Kettenführung drauf. Auf Freeride und Jump-Trails kann das schon sehr gut funktionieren.
Und für 4500 Euro mit a bissl schauen und guten Preisen kann man locker ein <13 kg Enduro aufbauen, bei dem ich ma keine Sorgen im Bikepark mache. Mit echten DH-Reifen bist dann aber 1 kg schwerer. Und es gibt immer mehr Downhill-Bikes, die nur mehr 15 kg wiegen. Da ist ma dann nimmer weit weg.
Wenn die Bikepark mehr daugen sollte, dann find ich das Jekyll unterdimensioniert. Das Claymore ist ein ein eher tourenlastiges one-for-all Bike.
Du musst halt wissen, was du fahren möchtest. Für 2 Tage Bikepark im Jahr soll das Jekyll auch reichen (oder du leihst dir ein DH-Bike aus). Aber wenn das mehr wäre, dannwäre mir das Jekyll zu schade.
also ich sag nur eins
bei dem buged oderso kannste dir die besten downhill/freerider holen
ich würd zu nem freeride greifen da du noch anfängerin bist.
zb. zu dem specialized sx trail.
ich habe ein specialized demo 8 1 2012 und es is der hammer.
sry war bisl faul alle komentare zu lesen
Sie will halt eher mehr Touren fahren. SX Trail wäre super, aber halt doch eher 16 - 17 kg - was ich so im Kopf habe.
2012-03-16, 12:37
#74
AW: Anfängerin für Freeride/Downhill, brauche Rat !achso ok ja da würde ich vlt nen enduro empfehlen oder? |
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hier ich glaub das wär was kostet aber 5000€
www.bikesnboards.de/specializ...-expert-carbon
soweit ich weiß wiegt es um die 11-12kilo so ist es jedenfals bei dem s-works.