haibike kommt immer mehr im gravity bereich.
das reign ist ein gutes enduro bike. bin es selbst auch schon gefahren und hat mir recht gut getaugt.
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You´ve got to take life and ride it till the wheels fall of
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sch... autologgoff.
kurz, ich würd mir für sowas a 150er Trailheiztfully mit leichtem Rahmen, stabiler LRS, Luftfederung aufbauen.
Stumpjumper Evo kann eine Idee liefern.
Geschwindigkeit gibt Sicherheit!
- Brett Tippie
...irgendwie stellt sich mir gerade die Frage:
Warum genau wehrst du dich eigentlich tatsächlich gegen ein Enduro (per Def. 160-180mm FW...zumindest laut div. Magazine ;-) ).
Das was du eigentlich willst sind 2 Räder...ein Allmountain mit 140-150mm FW und ein Leicht-FR oder Hardenduro mit 170-180mm (bei beiden entsprechende Geometrie vorausgesetzt).
Ganz ehrlich? Ein Rad mit "Trail-/Tourengeo" willst du nicht wirklich eine DH-Strecke hinabprügeln...also bleibt die einzig logische Konsequenz: du trittst dein 160-180mm Hardenduro beim Toureneinsatz bergauf...
Am besten, du leihst dir mal einen richtigen Freireiter respektive einen DHler aus und fährst mal eine richtige DH-Strecke damit, dann "erfährst" du mal was du dem Rad zumuten willst (und auch dir).
Ich selbst fühl' mich zu alt für's reine DH fahren und beschränke meine gesammelten "Erfahrungen" inzwischen auf's Endurofahren (und das tu ich mit leichter Unterbewaffnung genannt Banshee Spitfire), wobei ich mir definitiv noch etwas dickeres zulegen werde.
Meine Favoriten momentan sind das Alutech Fanes, Nicolai Helius AM oder das Last Herb AM.
Und die Yeti Enduro? Da ist angeblich ein neues herausgekommen was lt. da Petz recht gut sein dürfte, aber in welchem Zusammenhang? Vorallem was macht ein "gutes" Enduro überhaupt aus?
Geometrie? Parts? Was?
Ich weiß sehr wohl das man mit an Enduro ein paar Abstriche machen muss, i komm selber aus der Downhillszene, aber i find a 160-180mm Federweg´s Bike is ka Enduro sondern schon ein "leichter" Freerider, aber egal, Bezeichnung hin oder her...Enduro...Allmountain aber i denk mit 150mm Federweg kann ich (mit absenkbarer Gabel auf z.b. 120mm) recht problemlos 4-5 Stunden Touren fahren ohne irgenwelchen "Ausdauereinbußen", und trotzdem Singletrails (ob jetzt im nicht allzusteilen Geländer oder doch schon Singletrails im steilen Gelände) voll runterheizen kann (vielleicht bei manchen Trails mit Vorsicht, das is mir schon klar)
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...ohne Frage kommst du mit 150mm sehr weit (wie auch sicher 90% aller Biker).
Und wenn man sich so Kisten wie das Specialized SJ FSR Evo anschaut, geht sicher auch leichter Bikeparkeinsatz, ohne grosse Einbußen beim Touren.
Für mich gehört zu 'nem Enduro ca. 160mm FW, ein <65° Lenkwinkel, der Sitzwinkel sollte so um die 73° liegen und die Karre nicht zu kurz sein.
Für mich auch entscheident, 'ne ISCG Aufnahme für die KeFü (deshalb fällt das Stereo schonmal raus, Pressfit und kein ISCG!). Was ich beim Cube auch strange finde, es gibt keine Führung für absenkbare Sattelstützen...
Anbauteile nach Geschmack bzw. Fahrstil...aber eher robust als zu leicht. Habe beim Enduro keine "Ich-muß-unter-14kg-kommen"-Ambitionen.
Das denke ich nicht... Ich fahre mit meinem 13,..kg 170mm vorne und hinten (vorne sogar Stahlfeder) Trek Scratch ~2000-2500km Touren im Jahr mit geschätzten 80% Asphalt Anteil. Geht einwandfrei auch bergauf und ich fahr ohne Probleme mit den 100-140mm Radlspetzln jede Tour mit. Bergab sind die Karten allerdings dann sehr zu meinen Gunsten gemischt...
Das Noton ist mit knappen 15kg nur unwesentlich schwerer und die Geo ist auch nicht grob DH lastiger. Ich finde auch Endurotouren steht da nichts im Weg.
@ Biker1983:
Mit einem unter 15kg aufgebauten 170mm Bike wirst du meiner Meinung nach richtig glücklich werden. Klar ist es in Schladming kein DH bike und klar ist es kein CC Bike, aber wenn du ein Bike zum chillig Touren fahren und Bergab gasgeben suchst und es sogar ab und zu mal in Schladming runterjagen willst würde ich Persönlich nicht zu einem 140-150mm Bike greifen.
Bei einer vernünftigen Geo, einem Hinterbau mit sinniger Antriebneutralität und Abstimmung spricht überhaupt nichts gegen mehr Federweg! Den Hub merkst du erst, wenn du ihn brauchst. Die Zeit der behäbigen Sänften wo alles nur in die Federung geht, und du schon alleine der Geometrie wegen umsonst in die Pedale haust, is vorbei in der 170mm Enduro Klasse.
Mein Tip: Trek Scratch, Specialized Enduro Evo, YT Noton, Cube Frizz...
Die gehen richtig gut bergauf und auch richtig gut bergab. Aber wie gesagt CC Rennen oder DH Rennen wirst du damit nicht gewinnen. Das tust du aber auch nicht mit einem 140mm Allmountain welches dann aber bei Schladming Aktionen grenzenlos überfordert ist und wirklich keinen Spaß macht...
Geändert von MEGA (2012-03-28 um 07:39 Uhr)
2012-03-28, 08:41
#23
AW: Mountainbike EnduroAlutech Fanes oder Liteville 901 (gebraucht) oder 601 (neu). |
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Das eines für alles Bike wird wahrscheinlich am ehestens das Liteville erfüllen (auch wenn ich den Hype darum net mag^^), aber man kann auch mit nem 150mm Bike sehr viel spaß haben wenn der Hinterbau und die Gabel vernüftig sind. Also mein Fatmodul Ant ist bis auf den Bikeparkeinsatz für mich vollkommend ausreichend, für den Park hab ich das Demo. Aber das 601 dürfte wohl das richitge sein, ist aber halt auch teuer.
Wichtig fände ich in dem Fall: Versenkbare Sattelstütze, versenkbare Gabel, ISCG aufnahme, Stackachse hinten, mindestens Tapred Steuerrohr.
Deswegen mag ich mein Fatmodul weil da kann ich auch ne 160er Gabel rein raun, hab ein 1.5 Steuerrohr, ne ISCG aufnahme und bald die möglichkeit meinen Hinterbau zu tauschen das ich ne X12 drinnen hab
Aber als bike für alles würde ich sagen 601 oder ein Reign X wäre auch was
Laut einem Bikegeschäft (in Kärnten) gibt es die Giant Reign nicht mehr (zumindest mal in der M Rahmengröße) aufgrund einiger (Liefer)-Probleme bei Shimano. Stimmt das? Wenn ja wär das sehr schade weil das a realativ gutes Endurobike für längere Touren und auch für Singletrails wär; mag aber nicht auf nächstes Jahr warten bis es sie (hoffentlich) wieder gibt;
I bin jetzt mal auf Cube Stereo Race konzentriert, is glaub ich auch a sehr gute Wahl; weil das Cube Fritzz is ja doch eher mehr schon a Freerider und für längere Ausfahrten (ab 2h aufwärts) net so unbedingt ideal, man braucht bei längeren Uphills doch viel mehr Puste und Kraft als beim Cube Stereo Race, so denke ich;
Was meint ihr dazu?
lg
2012-04-02, 22:08
#26
AW: Mountainbike EnduroDer Bikestore hat scheinbar einige lagernd...
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vorm stereo wuerd ich das ams 150 nehmen.
selber federweg, leichter, schoener...
Was ist der Unterschied zwischen Cube Stereo Race und Stereo AMS? z.b. bezüglich dem Dämpferansprechverhalten? Die sind bei den zwei Modellen ja unterschiedlich eingebaut.
Und ist eigtl. a Unterschied zwischen an All-Mountain Bike und an Enduro bike (mit absenkbarer Federgabel) ?
Und was haltet ihr vom Bergamont Threesome 9.2 ??? zb is da der Dämpfer wieder ganz anders eingebaut. Wie ist das ganze Bike im allgemeinen so? Schwächen - Stärken usw.
Ich weiß i bin lästig aber so ein enduro kostet a menge geld und da möcht i a gscheids kaufn das jahre hält (wenn man drauf aufpasst)
Und wie sollte eigtl. a Dämpfer bei an Enduro am besten eingebaut sein, wo das Ansprechverhalten am besten ist?
lg
Geändert von Biker1983 (2012-04-04 um 00:01 Uhr)
von "am besten eingebaut" kannst kaum reden, das ist geschmackssache, wie wer gern ein fahrwerk hat - das eine is halt ein bisserl straffer als das andere, etc. usw.
am besten ist, du suchst dir ein paar bikes raus, fährst die mal probe, und schaust, was dir taugt. ich fahr seit oktober jetzt ein giant reign 2008 mit 150/160mm federweg hi/vo. (gabel absenkbar auf 100mm), damit bin ich bis dato überall raufgekommen, runter erst recht, wird ein paar mal die woche über den berg getreten, bis dato auch einmal die freeride am semmering runter (offseason im winter, schneetour), sprich, geschont wirds nicht, und bis jetzt hälts eigentlich noch sehr brav.
sachen, die mir bis dato aufgefallen sind, und auf die ICH schau, bzw. die ich noch ändern muss: sitzwinkel ! wenn der zu flach wird, trittst du von hinten in die pedale, was beim bergan fahren nur kraft kostet. 2x10 antrieb, weil ich gern eine BG drauf hätt. kefü, damits beim hupfen ein bisserl sorgenfreier abgeht. vario-sattelstütze, weil das ewige stehenbleiben und sattel rauf/runterstellen irgendwann nervt. 203er scheibe, zumindest vorn, wegen der bremsleistung, und gscheite reifen - lieber in der geraden ein bisserl mehr kraft aufwenden, als im gelände mit glatzerten 2.2er patschen dahereiern.
rest is geschmack, schau dich mal um, was sich so bietet, und wie gesagt, probefahren, mehr kann man dir eh nicht sagen...
ich fahr zur Zeit auf Touren mit einem Trek Remedy mit Fox 32 Talas. Das Rad ist super und die 150mm reichen bei weitem. Was mir allerdings Angst macht, sind die Steifigkeitswerte der 32er schon auf den Hometrails. im Park will ich mir das gar nicht vorstellen.
Deshalb spiele ich mit dem Gedanken mir eine 36er oder 55er zu holen. nicht wegen dem 1cm mehr federweg, sonder allein wegen der Steifigkeit, damit man mal richtig hacken kann wenn es sein muss...
In deinem Fall würde ich auf jeden Fall was in der 160er Ecke suchen.
das Transition Covert fand ich recht schick zu fahren. hat hinten "nur" ~150mm aber ist von der Geometrie recht Abfahrts orientiert. zusammen mit einer 160mm Gabel ein kurzhubiger/straffer Freerider, der Bergauf aber noch gut zu fahren ist.