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  1. #1
    Senior Member Avatar von willi
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    2.014

    Standard Holzfelgen für FR/DH. Funktioniert so was wirklich?

    Die Firma HOKU aus Arnoldstein bietet ein "Downhill" Laufradsatz aus Holz an.

    www.holzfelgen.com/downhill.htm

    In der Beschreibung steht:

    Gute Dämpfungseigenschaften erhöhen den Fahrkomfort. Durch die Absorption von Bodenunebenheiten erhöht sich die Bodentraktion und damit auch die Sicherheit.

    Das mit den Dämpfungseigenschaft von Holz ist verständlich. Aber wie sieht das mit der Belastung im Gravitybereich aus?

    Optisch sind die Dinger auf jeden Fall Hammer finde ich

  2. #2
    Senior Member Avatar von nailen
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    Standard AW: Holzfelgen für FR/DH. Funktioniert so was wirklich?

    Der Preis würde mich auch interessieren weil einer der Teuersten Fahrräder ist auch aus Holz

  3. #3
    Senior Member Avatar von willi
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    2.014

    Standard AW: Holzfelgen für FR/DH. Funktioniert so was wirklich?

    Wird nicht ganz billig sein.

    Der Normale MTB Satz mit Novatec Naben kostet schon 700€

  4. #4
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    Standard AW: Holzfelgen für FR/DH. Funktioniert so was wirklich?


  5. #5
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    Standard AW: Holzfelgen für FR/DH. Funktioniert so was wirklich?

    Für das Gewicht ist der Preis eigentlich ganz gut, wenn man die Deemax Ultimate als Vergleich nimmt.
    Die andere Frage ist wie sie es mit unsauberen Landungen und größeren Jumps/Drops aushalten.

  6. #6
    Senior Member Avatar von Horge
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    Standard AW: Holzfelgen für FR/DH. Funktioniert so was wirklich?

    Ein Problem ist die zu geringe Auswahl an passenden Reifen.

  7. #7
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    Standard Re: Holzfelgen für FR/DH. Funktioniert so was wirklich?

    hab mal gelesen, dass sich holzfelgen bei nässe verziehen und kaum zu zentrieren sind. für ein ausstellungsbike und gelegentlichen einsatz wohl machbar, aber nichts für die praxis.

  8. #8
    Senior Member Avatar von suicidedownhill
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    Standard AW: Holzfelgen für FR/DH. Funktioniert so was wirklich?

    Auf der Homepage des Herstellers steht, dass die Felgen wasserabweisend sind...
    Info für Allergiker: Dieser Post kann Spuren von Schreibfehlern enthalten

  9. #9
    Super Moderator Avatar von georg
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    Standard AW: Holzfelgen für FR/DH. Funktioniert so was wirklich?

    Ich halte nichts davon.
    1) Wie Horge schon gemeint hat: Da gehen nur Schlauchreifen drauf, was die Auswahl seeeeeehr einschränkt. Ich weiß garnicht obs für Downhilleinsatz überhaupt Schlauchreifen gibt?
    2) Holz ist zwar an sich ein erstklassiger Werkstoff aber die Krafteinleitung bei einem eingespeichten Laufrad imho nicht optimal dafür. Eigentlich müßte man da mit recht aufwendigen Metalleinsätzen um die speichen herum arbeiten, und ich denke das wird nicht gemacht.
    3) Die Feuchtigkeitsaufnahme ist auf jeden Fall ein Thema. Schließlich gehts da nicht nur um luftfeuchtigkeit sondern Schlamm, Bachdurchquerungen, Regen,... da müßte das Material durchimprägniert sein, und dann ist das eher giftiger Sondermüll als Natur.
    4) Zu teuer. Aber die Deemax sind mir auch zu teuer.
    :: georg ::
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  10. #10
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    Standard AW: Holzfelgen für FR/DH. Funktioniert so was wirklich?

    Ich bin nicht umhin gekommen eure Diskussion betreffend unserer Felgen zu verfolgen und würde gern zu den technischen Fragen Stellung nehmen.

    Allgemein Info mal vorweg …
    Die Felgen wurden an der Universität für Bodenkultur – Department für Materialwissenschaften im Jahr 2008 entwickelt, getestet und geprüft. Außer dem Material „Holz“ haben diese Felgen keine Gemeinsamkeiten von Holzfelgen aus dem 18. und 19. Jahrhundert.

    Wasser und Feuchtigkeit
    Wasser, Feuchtigkeit, Luftfeuchte, Matsch, Schlamm usw. stellen kein Problem dar.
    Ein verziehen der Felgen ist zwar durch den Werkstoff Holz unter gewissen Unständen (z.B.: „3 Tage im Wasser einlegen“) möglich aber bei Wasser im zehntel Millimeter Bereich also maximal +/- 0,1 mm. Grund dafür sind mehrer Mechanismen wie konstruktiver Aufbau der Felge, hochwertige duroplastische Klebstoffe, „Bootslack“ oberflächenbehandelt, Faserorientierung, Auswahl des Holzes usw.

    Bereifung
    Ich gebe zu das im MTB Bereich und auch bei 29er. das Spektrum an Schlauchreifen eher dünn ist. Für Rennräder ist die Auswahl besser.
    Dieses „Problem“ ist uns bewusst und wir arbeiten derzeit daran auch das Hakenfelgensystem anbieten zu können.

    Festigkeit
    Die Felgen entsprechen der jeweilig geltenden Norm (MTB, Rennrad, usw.) und die damit verbundenen Festigkeitswerte. Nach diesen Vorgaben wird auch die Felge geprüft.
    Die von uns verwendeten Kleber sind mehrkomponentig und zugelassen für die Luftfahrt! Eine höhere und strengere werkstoffspezifische Messlatte in Bezug auf jede mögliche Einwirkung (Wasser, Druck, Zug, Biegung, Frost, UV, Brand, Abrieb, Scherung, Schwingung, Dampf usw.) wurde von uns nicht gefunden.

    Krafteinleitung von Speiche in Felge
    Eigens entwickelte Unterlegscheiben gewährleisten eine optimale Krafteinleitung vom Speichennippel auf die Holzfelge.

    LG Wolfi

  11. #11
    Senior Member Avatar von willi
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    Standard AW: Holzfelgen für FR/DH. Funktioniert so was wirklich?

    Danke für die Stellungnahme

    Ich habe aber trotzdem eine Frage zur Festigkeit:

    Gibt es da eine eigene Norm zur DH täugkichkeit(vielleicht eine doofe Frage von mir)? z.B. Deemax ist eine MTB Felge und eine XC 717 auch, aber die letzter würde kein DH überleben.

    Also wurde die Felge auch im harten DH/FR Einsatz getestet(Drops und unsaubere Landungen bei Jumps, usw.)?

  12. #12
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    Standard AW: Holzfelgen für FR/DH. Funktioniert so was wirklich?

    Also NORM gibt es keine für Downhill-Felgen, soweit ich weiß... War voriges Jahr im Frühjahr extra an der UNI und hab recherchiert.
    Der Hintergrund bei Normen ist immer der ob sie überhaupt gebraucht wird und wer sie bezahlt.
    Bei der rasanten Entwicklung der einzelnen Sportarten und vor allem Unterarten ist es nicht so einfach … Was vor einigen Jahren noch unter „MTB“ fiel spaltet sich heute schon auf in viele eigene Segmente wie eben DH oder FR usw. Handlungsbedarf ist meines Erachtens auf jeden Fall da … schon alleine wegen versicherungstechnischer Überlegungen.

    Unser FR und DH Felgen können somit leider nicht nach Norm geprüft werden da derzeit noch keine festgesetzt wurde (wie gesagt … mein Wissensstand)

    Wir erproben die Festigkeit dieser Felgen in der Praxis durch unsere Testfahrer. Bei einer Überbelastung formt sich die Felge aber „selbstständig“ nach kurzer Zeit zurück, da das Holz quasi ein Formgedächtnis hat. … wie beispielsweise ein Ski mit Holzkern. Speziell im DH Bereich stellt aber derzeit die Bereifung das Limit bei der Praxis Erprobung. Wir gehen aber bei der Felgendimensionierung von einer ~3,5 fach höheren Seitensteifigkeit und Schlagresistenz aus als bei der MTB Normvorgabe.



    LG Wolfi

  13. #13
    Super Moderator Avatar von georg
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    Standard AW: Holzfelgen für FR/DH. Funktioniert so was wirklich?

    Die Felgen entsprechen der jeweilig geltenden Norm (MTB, Rennrad, usw.) und die damit verbundenen Festigkeitswerte. Nach diesen Vorgaben wird auch die Felge geprüft.
    Also NORM gibt es keine für Downhill-Felgen, soweit ich weiß... War voriges Jahr im Frühjahr extra an der UNI und hab recherchiert.
    Richtig, es gibt keine Norm dafür. Die einzig existierende Norm schreibt minimalste Anforderungen vor, der praktisch jedes am Markt befindliche Produkt entspricht, auch Bauteile die sich schon beim Anblick einer Downhillstrecke vor lauter Angst selbst zerstören.

    Wenn ich dir einen Marketing Rat geben darf: Eine Norm wird niemals "erfüllt" oder "entsprochen" sondern immer "übertroffen".

    Bei einer Überbelastung formt sich die Felge aber „selbstständig“ nach kurzer Zeit zurück, da das Holz quasi ein Formgedächtnis hat.
    Bei einer Überbelastung bricht Holz - wie jeder faserverstärkte Werkstoff. Ein Zurückformen gibt es imho nicht.

    … wie beispielsweise ein Ski mit Holzkern.
    Ein Ski, der eine Überbelastung erfahren hat, bleibt aber verformt und ist in verschiedenster Art und Weise zerstört, egal ob mit oder ohne Holzkern. Die Elastizität eines Skis geht auch nicht auf den Holzkern zurück - der ist hauptsächlich für die Dämpfung der Schwingungen zuständig.

    Wenn ich mal davon ausgehe, dass es keine besonderen Nachteile von Holz gäbe, sehe ich auch keine Vorteile. Das Gewicht einer (vollen) Holzfelge muss immer schwerer sein, als das einer vergleichbaren Alufelge, da ein Aluminiumprofil nun mal hohl ist, und ich nehme nicht an, dass die Holzfelgen aus einem Holzprofil gerollt werden oder so wachsen. Zum Vergleich: Mit dem Hohlraum ist eine Felge ca 3x schwerer, Aluminium aber nur ~2x schwerer als Holz. Dh. entweder die Felge ist schwerer oder ich mache sie dünner, dann aber verliere ich wesentliches an Steifigkeit.

    Also für schöne Radl meinetwegen, auf der Straße und am Schotterwegs wirs sicher halten. Downhill und Freeride halte ich aber für zu ambitioniert.

    Abgesehen davon ist die Überlegung rein akademisch, weil es gibt eh keine vernünftigen Reifen.
    Geändert von georg (2012-03-30 um 17:29 Uhr)
    :: georg ::
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  14. #14
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    Standard AW: Holzfelgen für FR/DH. Funktioniert so was wirklich?

    Hi, und guten Morgen!

    Rein „logisch“ sollte es so sein das die Norm den Kunden/User die Mindestanforderungen gewähren ... ist es aber nicht!
    Die EU Normen (EN 14766 für MTB, EN 14781 Rennräder, EN 14764 City- und Trekkingfahrräder) sind Richtlinien die unter anderem auch die Felgen beinhalten und eine Mindestanforderung sowie den Prüfungsaufbau beschreiben.
    Diese Normen sind aber als Leitfaden zu sehn… Weder Hersteller noch Handel oder sonst wer ist verpflichtet die Normen einzuhalten und schon gar nicht die Normprüfung durch zuführen. Eine „Kann-Bestimmung“ somit, da es kein Gesetz oder ähnliches gibt das an die Norm bindet.

    Der Hintergrund ist denkbar einfach … Die derzeitigen unterdimensionierten Fahrradkomponenten werden vom Kunden regelrecht gewünscht. Alles dreht sich ums Gewicht. Dieser Markt ist so derart groß und vor allem zahlungsbereit das der Wirtschaft/Industrie usw. dies als „Grauzone“ sieht und genüsslich zu lässt. Ein kleiner Eintrag wie beispielsweise „nicht für den Verkehr geeignet“ in der Betriebsanleitung sichert den Hersteller schon rechtlich ab gegen „private Klagen“.

    Ich habe einige Felgen bislang geprüft, da dies meine Diplomarbeit mit beinhaltete und ich Reverenzen zur Holzfelge benötigte. Das Ergebnis war leider sehr ernüchternd aber naheliegend. Ob „Karbon“ oder „Alu“ egal, wenn Material fürs Gewicht eingespart wurde konnten die Normfestigkeit nicht erreicht werden.

    Danke für den strategischen Hinweis mit „übertroffen“, klingt echt besser. Ich bleibe im Forum aber lieber fachlich

    Rückblickend war meine Wortwahl falsch mit „Überbelastung“. Gemeint war mit „Überbelastung“ das ein nicht, für die Anwendung spezifisch Kraft, sondern eine höhere Belastung auftritt. Einfach Situationen für das die Bauteile nicht unbedingt ausgelegt sind wie beispielsweise sehr harter Sturz oder Auto fährt seitlich über Felge in der Hauseinfahrt usw. Die Überbelastung war somit auf die Anwendung gedacht. Material technisch gesehen wäre eine Überbelastung natürlich im plastischen Bereich.

    Holz hat sehr wohl ein „Form-gedächtnis“ und sogar ein sehr gut ausgeprägtes, sonst hätte wohl kein Bogen auf der Welt als Waffe funktioniert. Der elastische Anteil bei der Lastaufnahme ist materialtechnisch ein Leckerbissen. Das Holz im Ski neben der progressiven Lastaufnahme auch sehr wichtige Dämpfungseigenschaften einbringt ist unumstritten.

    Betreffend der angesprochenen und nicht ersichtlichen Materialvorteile

    • Die verwendeten Hölzer haben rund eine Dichte von 520kg/m³ (Fichte hat beispielsweise 460kg/m³ , das leichteste von uns verwendete Holz 340kg/m³)
    • Aluminium hat eine Dichte von ~ 2.700kg/m³. Der Gewichtsunterschied ist mehr als 1:5!!!
    • Wenn Alu nur ~2x schwerer wäre als unser Holz würde Alu im Wasser fast „schwimmen“ und oben auf treiben
    • Ein Vollkörper wird weit schwerer gequetscht/deformiert/eingedrückt als ein Holkörper! Wie beispielsweise bei einem Steineinschlag, Stufe, Wurzel usw.
    • Die in einer Felge wirkende Belastungsart, bei einer Krafteinwirkung, entspricht einer Torsion. Die Formel für das Torsionsträgheitsmoment beinhaltet die Querschnittsfläche des Körpers. Ein hohler Körper (wenig Querschnittsfläche) ist einem Vollkörper auf Torsion einfach benachteiligt.
    • Die Tatsache des Verbundmaterials und die Möglichkeit der gezielten Materialverwendung an einem bestimmten Punkt. Durch gezieltes einsetzten der richtigen Holzart usw. am richtigen Ort des Querschnitts erfolgt eine signifikante Festigkeitssteigerung.
    • In einer Hohlkammerfelge kann sich leicht Wasser und Dreck ansammeln. Beispielsweise bei langen Regen-rennen im Karbon-bereich ein diskutiertes Problem.

    • Die angesprochenen Dämpfungseigenschaften von Holz.


    Betreffend der Reifen im DH Bereich stimme ich zu. Da gibt’s derzeit leider wirklich zuwenig aber wir arbeiten daran.

    Hier zwei nicht soooo akademische Spaß-versuche von heute Morgen betreffend meiner „zu ambitionierten“ Festigkeit unserer FR Felge im Vergleich zu einer anderen namhaften FR Alufelge
    https://www.youtube.com/watch?v=qDH4MlbASJwhttps://www.youtube.com/watch?v=WU6H-V0lYX0

    LG Wolfgang

  15. #15
    Senior Member Avatar von willi
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    Standard AW: Holzfelgen für FR/DH. Funktioniert so was wirklich?

    Wirkt sich dann die höhere Verformbarkeit der Holzfelge, nicht negativer auf die Speichen und Nippel aus als bei einer Alufelge?

    PS: ich würd mir eine neue Waage kaufen
    Geändert von willi (2012-03-31 um 12:55 Uhr)

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