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  1. #31
    Administrator Avatar von noox
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    Standard AW: Enduro-Hinterreifen: Schwalbe Hans Dampf oder Maxxis Ardent

    Da viele Bekannte ein Specialized fahren, fahren auch relativ viele mit diesen Reifen. Die sollen wirklich gut sein. Hat man einige beim Kirchberg-Enduro gesehen, trotz dem ganzen Schlamm.


    Ich bin am Kirchberg-Enduro jetzt den High Roller II EXO 3C vorne gefahren. Hinten habe ich kurfristig den Minion EXO 3C montiert, den ich bis jetzt vorne gefahren bin. Hinten auch ein weicher Reifen ist einfach gutmütiger auf nassen Wurzeln.

    Vorne beim High Roller II habe ich kaum einen Unterschied bemerkt zum Minion. Mir ist nur mehrmals am WE das Vorderrad plötzlich ausgebrochen und hat sich dann wieder gefangt. Vom Minion kenn ich das so nicht. Da ist der Grenzbereich gutmütiger, aber wenns dann aus ist, dann ist er weg...

  2. #32
    Senior Member Avatar von Wurschtfleckerl
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    Standard AW: Enduro-Hinterreifen: Schwalbe Hans Dampf oder Maxxis Ardent

    Zitat Zitat von FloImSchnee Post anzeigen
    Über den Ibex hab ich auch schon viel gutes gehört.


    Tippfehler? Du meinst 30er-Schnitt nehme ich an?
    na 20er schnitt... genau weiß ichs nicht... bin die donauinsel rauf und runter (ca 40km) ind 2h gerollt...
    und da hast auch meistens einen Gegenwind...
    und mit einem 180mm freerider is das eh auch schon anstrengedn genug.
    Bzw gehts von meiner kondi her net wirklich schneller...

    rollen tut er wiegesagt verdammt leicht...
    "Wir sind keine Hooligans, sondern Biene Maya Fans!"

  3. #33
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    Standard AW: Enduro-Hinterreifen: Schwalbe Hans Dampf oder Maxxis Ardent

    Zitat Zitat von noox Post anzeigen
    Crossmark soll angeblich mit der Zeit undicht werden. Wobe ich das selbst beim 2.10 mitgemacht hab. Ob da der 2,25er besser ist, weiß ich nicht. Anfangs ist er jedenfalls schön dicht.

    Kann das auch für den 2,25er bestätigen.
    Meiner hat jetzt noch ca. 50% Restprofil und drei undichte Stellen. Sieht lustig aus, weil es dort die Dichtmilch raus drückt und feucht ist. Allesamt Risse, wobei einer an der Seitenwand, gut 20 mm lang, vermutlich von einem Steinkontakt rührt, aber die zwei kleinen direkt auf der Lauffläche?
    Das Lustige ist, dass der Highroller vorne drauf mit Rissen übersät ist, das aber nicht hat.

    Der Crossmark ist halt ein LUST und der Highroller ein DHUST Reifen.

    Jedenfalls, mein Problem: Wenn jetzt nicht mal mehr ein 900 g Reifen hinten abgefahren werden kann, was ist dann der nächste Schritt??? Vom Grip her ist der Crossmark schon in Ordnung. Ich muss halt viel Luft raus lassen und die Seitenstollen könnten etwas stärker ausgeprägt sein, aber sonst der für meine Zwecke schon sehr gut geeignet.

    Die Frage ist nun, wie eine Alternative aussehen könnte. Ich bin kein Schwalbe Mensch, aber der Rock Razor sieht so verkehrt nicht aus. Meinem Spezl habe ich gerade einen Mountain King II bestellt. Der rollt sicher schlechter als der Crossmark und wiegt gefährlich wenig. Der Rock Razor halt noch mal 80 g mehr und das kann es doch irgendwie nicht sein, an einem All Mountain Bike!!! Gut, die TrailStar Version wiegt 660 g und ist wahrscheinlich nach einmal anschauen schon kaputt.
    Herr Merkwürden

  4. #34
    Senior Member Avatar von FLo33
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    Standard AW: Enduro-Hinterreifen: Schwalbe Hans Dampf oder Maxxis Ardent

    Das mit dem Crossmark kann ich 2fach bestätigen, einmal Riss in der Lauffläche und einmal knapp über dem Wulst. Ich hab beide einfach von innen mit einem normalem Pickfleck gedichtet. Leider hat er aber beim letzten mal ziemlich gelitten und hält nicht mehr richtig auf der Felge bzw is mit der Standpumpe nicht mehr zu montieren.

    Von den Schwalbe würde ich die Finger lassen, ich habs mehrfach versucht, die haben alle nach ca 500km keinen Grip im Nassen mehr. Ausnahme is vielleicht vertstar, aber den am Hinterrad?

    Ich fahr momentan auch MK2 in protection black chili Ausführung. Vom Grip/Rollwiderstand her der beste Kompromiss bisher. Den hats mir allerdings auch schon einmal von der Felge gezogen. Dabei bin ich aber mit echt weit ausgestelltem Hinterrad genau auf einem Stein gelandet, insofern wars glaub ich Pech.

    Super wär ein HighRoller oder Minion von den Seitenstollen her, mit schnellem Profil in der Mitte, quasi ein CrossRoller.
    "Christ Illusion", das neue Album der US-Metal-Band Slayer, untermauert den Status der Metalmusik als drastischste wie auch wesentlichste Form der Gegenwartskunst - DER STANDARD, Printausgabe, 9.8.2006

  5. #35
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    Standard AW: Enduro-Hinterreifen: Schwalbe Hans Dampf oder Maxxis Ardent

    den "Crossroller" gab es ja schon: als Highroller Semislick oder als Lopes BlingBling.
    als Rock Razor Alternative gibt es jetzt noch den Specialized Slaughter.

  6. #36
    Administrator Avatar von noox
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    Standard AW: Enduro-Hinterreifen: Schwalbe Hans Dampf oder Maxxis Ardent

    Den Slaughter wird's aber noch nicht geben? Was ich so gesehen hab, anfangs nur in 27,5 und 29". Krass wie schnell das geht, dass ma mit am 26er veraltet ist...

  7. #37
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    Standard AW: Enduro-Hinterreifen: Schwalbe Hans Dampf oder Maxxis Ardent

    So wie auch bei Michelin. Die bieten die neuesten Modelle mit 50/55er Gummimischung auch nicht mehr in 26" an.
    Ist genau so gekommen, wie ich es vor einem Jahr vorhergesagt habe.

    Semislicks sind dann eh schon wieder zu viel (wenig) des guten. Ein wenig Mittelprofil brauche ich zumindest schon.
    Mountain King und Co werden bergauf vermutlich einiges an Körner kosten, wenn ich zb an die Auffahrt zur Fleckalm denke... 50% Asphalt, steil - da kann man sich ja vorstellen, wie es die Stollen verbiegt. Mehr Mittelprofil wäre halt schön. Das war auch das Kaufargument für den Crossmark damals.

    Ist das bei Schwalbe noch immer so schlimm? Bin seit Jahren nicht mehr Schwalbe gefahren. Damals war das mit dem heftigen Verschleiß ein großes Thema. War ja auch die erste Generation von 3C Reifen. Das zweite Problem waren die empfindlichen Seitenwände, vor allem bei der Big Betty.

    Vielleicht probiere ich auch einfach mal einen Race King 2,40 Protection. Der kostet 35 Euro. Wäre nicht viel vertan. Halbwegs robuste Seitenwände haben die Contis ja.

    Semislicks gibt es übrigens bei Kenda in drei verschiedenen Ausführungen, glaube ich.
    Herr Merkwürden

  8. #38
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    Standard AW: Enduro-Hinterreifen: Schwalbe Hans Dampf oder Maxxis Ardent

    Jetzt bei den Enduro-Rennen in Kirchberg waren einige ziemlich begeistert vom Magic Marry am Vorderreifen. Beim Steve hat er allerdings schon wieder Anzeichen von Rissen in den Seitenstollen, obwohl das Profil noch nagelneu ausschaut.

    Hinten weiß ich noch immer net, was ich fahren soll. Ich häng momentan beim Ardent. Gestern für's Rennen im Nassen dann aber einen Highroller II. Vielleicht habe ich mich aber deswegen in den Nassen Kurven so schwer getan, weil der hinten weniger "mitlenkt" und ich aber nur hauptsächlich Reifen mit wenig Grip am Hinterrad gewohnt bin ...

  9. #39
    Senior Member Avatar von FLo33
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    Standard AW: Enduro-Hinterreifen: Schwalbe Hans Dampf oder Maxxis Ardent

    Welche Ausführung vom Ardent fährst Du dann, Hannes?
    "Christ Illusion", das neue Album der US-Metal-Band Slayer, untermauert den Status der Metalmusik als drastischste wie auch wesentlichste Form der Gegenwartskunst - DER STANDARD, Printausgabe, 9.8.2006

  10. #40
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    Standard AW: Enduro-Hinterreifen: Schwalbe Hans Dampf oder Maxxis Ardent

    Zitat Zitat von Tyrolens Post anzeigen
    (...)
    Ist das bei Schwalbe noch immer so schlimm? Bin seit Jahren nicht mehr Schwalbe gefahren. Damals war das mit dem heftigen Verschleiß ein großes Thema. War ja auch die erste Generation von 3C Reifen. Das zweite Problem waren die empfindlichen Seitenwände, vor allem bei der Big Betty.

    Vielleicht probiere ich auch einfach mal einen Race King 2,40 Protection. Der kostet 35 Euro. Wäre nicht viel vertan. Halbwegs robuste Seitenwände haben die Contis ja.

    Semislicks gibt es übrigens bei Kenda in drei verschiedenen Ausführungen, glaube ich.
    Da gehts mir eh ganz gleich! Ich finde vom Fahrverhalten her den Crossmark echt super, aber er hält leider nicht lang. Ich vermute, dass das mit den XC-untypisch niedrigen Drücken zusammenhängt.

    Haltbarkeit würde ich das bei Schwalbe nicht nennen, eher ein Verhärten der Gummimischung oder ein ausdiffundieren von Weichmachern oder was weiß ich. Jedenfalls haben sie nach einer halben Saison im Nassen NULL Grip. Ein mir bekannter hauptberuflicher Guide, Fahrtechniktrainer und ehemaliger Nationaltrainer, der ja berufsbedingt doch etwas mehr fährt, hat genau das gleiche gesagt.

    Da hat Conti die wesentlich bessere Gummihexenküche.

    Allgemein mag ich von dem her einfach Maxxis am meisten.
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  11. #41
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    Standard AW: Enduro-Hinterreifen: Schwalbe Hans Dampf oder Maxxis Ardent

    Beim Ardent gibt es eh kaum Auswahl, oder? 2,24er mit niedrigem Profil, 2,40er mit hohem Profil und beide in dual compound, dazu noch EXO Karkasse. Mehr geht da leider nicht.

    Von der Magic Mary hört man viel gutes, das stimmt. Angeblich, wenn er Risse bekommt, soll man sich bei Schwalbe melden. Die schicken dann einen neuen.

    Ich könnt jetzt eh nicht sagen, dass der Crossmark hinten viel zu wenig grip hätte. Klar rutscht er, aber scheinbar ist das nicht so ein großes Problem. Ich fahre mehr über das Vorderrad und durch das lange Heck wird's vielleicht auch bisschen gutmütiger. Außerdem bin ich ja langsam.

    Vielleicht wär' die Schwalbe Kombi doch mal zu probieren? Und dann reklamieren, weil's nicht mehr grippen.
    BCC von Conti hab ich nie verstanden. Da gibt es auch keine Aussage über die shore Härten, glaube ich und keine verschiedenen Gummimischungen? Wenn ich einen Race King mit BCC kaufe, hat der dann den gleichen Gummi wie ein Trail King?
    Bin auch der selben Meinung, dass Maxxis einfach die geilsten Gummimischungen hat.

    Im Enduro Magazin fahren sie das Canyon Spektral unter trockenen Bedingungen hinten mit dem Ikon und vorne einen DHR II.
    Geändert von Tyrolens (2014-06-30 um 09:58 Uhr)
    Herr Merkwürden

  12. #42
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    Zitat Zitat von FLo33 Post anzeigen
    Welche Ausführung vom Ardent fährst Du dann, Hannes?
    26x2,4 EXO MaxxPro/60er

    Wobei momentan nur mehr Fransch und ich den fahren. Rü baut er zu hoch. Auch da Steve ist net begeistert. Bei so Fahrer wie da Rü sind die Seitenstollen vermutlich auch zu schwach. Paz war im Regen auch net so begeistert. Es ist halt doch ein härterer Reifen.

    Im Vergleich zu einem 3C Minion oder Highroller II rollt der Ardent aber schon richtig gut.

  13. #43
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    Standard AW: Enduro-Hinterreifen: Schwalbe Hans Dampf oder Maxxis Ardent

    Mir ist gerade noch Mavic eingefallen.
    Lassen die bei Michelin fertigen?

    Der Roam XL sieht eigentlich ganz spaßig aus.
    Herr Merkwürden

  14. #44
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    Standard AW: Enduro-Hinterreifen: Schwalbe Hans Dampf oder Maxxis Ardent

    Ich habe mir jetzt mal die neuen Hutchinson Reifen angesehen.
    Weiß jemand, wo man die zuverlässig bestellen kann?

    Hätte gedacht, beim Vertrieb hätte sich seit 2013 etwas verbessert...
    Herr Merkwürden

  15. #45
    Senior Member Avatar von klamsi
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    Standard AW: Enduro-Hinterreifen: Schwalbe Hans Dampf oder Maxxis Ardent

    Gibts bereits erfahrungen mit dem Specialized Slaughter oder dem Schwalbe Rock Razor?

    Für vorne scheint, gerade als Maxxis Fan, eh der Minion DHF am vernünftigsten zu sein wenn man einen gut rollenden Reifen mit genügend Grip sucht oder?
    Verkaufe:

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