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  1. #61
    Administrator Avatar von noox
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    Standard AW: Enduro-Hinterreifen: Schwalbe Hans Dampf oder Maxxis Ardent

    Rü und Paz kommen mit dem Ardent auch nicht zurecht.

    Fransch fährt ihn aber auch.

    Ich merke komischerweise den Unterschied so gut wie nicht. Ich bin halt in der Vergangenheit schon oft Hinterreifen mit wenig Grip gefahren (am Enduro). Am Downhill-Bike fahr ich momentan wenig und daher auch gute Hinterreifen, aber in der Vergangenheit bin ich die Hinterreifen meist knapp bis zum Semislick-Profil gefahren.

    Ich glaub ich bin auch heuer die Enduro-Rennen meistens mit Ardent am Hinterreifen gefahren (wobei ich mich nimmer 100% erinnern kann).

    Grad am WE waren wir in Meran. Teils trocken, teils aber nasse Wurzeln und Wiesen (z.B. steile, wurzeldurchzogene Waldlichtung mit Grasbewuchs - alles nass). Ich hatte da einige unentspannte Vorderradrutscher. Dass da der Hinterreifen mal nicht das gemacht hat, was ich mir erwartet hatte kann ich mich nicht erinnern.

    Eine Freundin war mit am 29er Speci Enduro Testbiker mit hinten Slaughter oben. Die hat ziemlich gejammert, dass sie mit dem Reifen nicht zurecht kommt. Normal wäre das mein Reifen (gibt's aber nicht für 26"). Muss allerdings dazusagen, dass die Trails am WE teils sehr steil und technisch (und manchmal nass) waren, sodass da der Slaughter sicher nicht der richtige Hinterreifen wäre.

    Ich fahre vermutlich viel zu viel über den Vorderreifen.

    Tubeless-Montage auf Arch EX oder Flow EX ging bei mir problemlos. Einmal kann ich mich an Probleme mit einem EXO erinneren, den ich schon X-mal montiert bzw. demontiert hatte. War glaub ich ein Ardent. Mit etwas Geduld ging's aber trotzdem mit der JoeBlow Mountain.
    Geändert von noox (2014-10-20 um 16:56 Uhr)

  2. #62
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    Standard AW: Enduro-Hinterreifen: Schwalbe Hans Dampf oder Maxxis Ardent

    Ich bin ja das ganze letzte Jahr den Crossmark gefahren und bin mit dem auch super zurecht gekommen. Den hab ich aber auch verkehrt montiert gehabt, zwecks besserem Grip beim Treten und längerer Haltbarkeit beim Bremsen. Der hat für mich auch sehr gut funktioniert, bis es halt im Oktober nass wurde, weil für Landungen auf nassen Querwurzen ist der auch eher nicht zu empfehlen - Aua!

    Vom gesamten Roll- und Bremsverhalten am sympathischsten war mit bisher der Mountain King II. Nur hält die Contikarkasse auch in der ProTection -Ausführung leider nicht das, was sie verspricht und die EXO kann.

    Ich warte jetzt seit Anfang August auf einen Minion DHR II MaxxTerra tlr... Wenn der endlich einmal geliefert wird, dann gibts die nächste Vergleichsmeldung.
    "Christ Illusion", das neue Album der US-Metal-Band Slayer, untermauert den Status der Metalmusik als drastischste wie auch wesentlichste Form der Gegenwartskunst - DER STANDARD, Printausgabe, 9.8.2006

  3. #63
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    Standard AW: Enduro-Hinterreifen: Schwalbe Hans Dampf oder Maxxis Ardent

    Bezüglich Karkasse: War es bei dir tatsächlich die Karkasse? Ein Freund hatte im Bikes & Beats Festival mehrere Platten mit dem Trail King. Er hat glaub ich sogar einen neuen bekommen, mit dem es nicht besser geworden ist. Continental hat ihm dann gesagt, dass vermutlich das Reifenprofil nicht zu seinen Felgen passt und so die Snakebite-Gefahr höher ist.

    Vor ein paar Tagen habe ich gelesen, dass Syntace bei ihren W35-Felgen angibt, dass bestimmte Reifen (explizit angegeben der Minion) nicht zu den Felgen passt, weil da die Lücke zwischen den Profil-Noppen genau auf das Felgenhorn trifft. Wäre die Frage, ob so breite Felgen (und somit etwas niedrigere Reifen) generell Snakebite-empfindlicher sind.

    Wobei ich nicht weiß, ob so ein Problem auch mit Tubeless-Reifen besteht.


    Zwecks-Bergauf-Grip: Ich fahr meist auf guten Straßen bergauf. Dort, wo mir der Grip ausgeht, ist mir schon längst die Kraft bzw. Puste ausgegangen. Und die meisten Leute, mit denen ich heuer gefahren bin, haben da mindestens genauso früh zum Schieben angefangen.

  4. #64
    Senior Member Avatar von hhacks
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    Standard AW: Enduro-Hinterreifen: Schwalbe Hans Dampf oder Maxxis Ardent

    Bei solchen Herbstbedingungen bin ich mit dem Rubber Queen 2,4" BCC sehr gut zurecht gekommen. VR u HR.
    Wie ich sehe produzieren die den aber nicht mehr. Ist vom Profil her aber dem Trail King sehr, sehr ähnlich.

    War damals mit 900g in der UST Version im Vergleich recht schwer, hat aber auf einer (alten) Flow Felge gut gehalten, allerdings nur mit Milch. War damals schweineteuer - 60 Euro/Reifen, dafür handmade in DLand.
    Ich hab den mit 1,8 bar fahren können und hatte nie Durchschläge.
    Die Allgemeine Meinung war das der Rollwiderstand super ist, - mMn naja.
    Bei https://www.bike-components.de/de/Co...modell-p26229/ gibts die noch in 2,2".
    Geschwindigkeit gibt Sicherheit!
    - Brett Tippie

  5. #65
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    Standard AW: Enduro-Hinterreifen: Schwalbe Hans Dampf oder Maxxis Ardent

    Zitat Zitat von FLo33 Post anzeigen
    So, ich muss jetzt eimal meinen Senf zum Ardent los werden. Ich hab mir den Ardent MaxxPro EXO 2,4, wohlgemerkt nicht UST und nicht Tubeless ready, fürs Hinterrad gekauft. Ich hab ihn vor der Montage abgewogen, 720 Gramm, anstatt der angegebenen 800. Nicht schlecht.
    Ich hab mir immer eingebildet, dass der nur unwesentlich weniger als der Minion EXO 3C gewogen hat (also etwas weniger als 880-890 g).

    Ich hab jetzt aber leider kein Gewicht-Mess-Foto gefunden und notiert hab ich's auch nicht. Einen, den ich im März gekauft hab - etwas abgefahren, aber mit etwas eingetrockneten Tubeless-Milch-Resten - hat 850 g. Interessant ist außerdem, dass sich am Profil seit letzten Jahr scheinbar was getan hat. Bei dem vom Mai 2013 sind diese einzelnen rautenförmige Stollen zwischen Seiten- und Mittelstollen deutlich kleiner als von dem von heuer. Interessant finde ich, dass sich die Gummimischung nicht wirklich hart anfühlt. Gefühlt sogar weicher als von am Downhill Minion DHF 60a - glaub allerdings, dass das Einbildung ist, weil Stollen einfach dünner sind und sich so viel leichter drücken lassen. Vermutlich ist das auch eins der Hauptprobleme vom Ardent: Die Seitenstollen halten bei mehr Druck nicht und knicken weg. Bremswirkung im Nassen ist sicher auch schlecht, weil die Mittenstollen sofort zumachen.

    Das mit 720 g kommt mir aber schon sehr komisch vor. Dass ein und derselbe Reifen einmal ca. 720, dann 850 wiegen soll... Ich hab den Ardent MaxxPro EXO Protection Faltreifen schwarz/26x2,4

    Bike-Components gibt ihn mit 790 g bzw. 800 g an. BMO mit 800 g. Auf der Maxxis-Seite steht 825 g.

    Wobei da gibt's scheinbar 3 Ausführungen von 26x2.4 gibt: www.maxxis.com/catalog/tire-294-121-ardent


    Zitat Zitat von hhacks Post anzeigen
    Bei solchen Herbstbedingungen bin ich mit dem Rubber Queen 2,4" BCC sehr gut zurecht gekommen. VR u HR.
    Wie ich sehe produzieren die den aber nicht mehr. Ist vom Profil her aber dem Trail King sehr, sehr ähnlich.

    War damals mit 900g in der UST Version im Vergleich recht schwer, hat aber auf einer (alten) Flow Felge gut gehalten, allerdings nur mit Milch. War damals schweineteuer - 60 Euro/Reifen, dafür handmade in DLand.
    Ich hab den mit 1,8 bar fahren können und hatte nie Durchschläge.
    Die Allgemeine Meinung war das der Rollwiderstand super ist, - mMn naja.
    Bei https://www.bike-components.de/de/Co...modell-p26229/ gibts die noch in 2,2".
    Meine Rubber Queen, gekauft im Juli 2013 mit 26x2.4 ProTection und BCC hat 975 g gewogen. Bins aber bis jetzt nur mal kurz im Park am Vorderreifen gefahren.
    Geändert von noox (2014-10-20 um 18:45 Uhr)

  6. #66
    Senior Member Avatar von FLo33
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    Standard AW: Enduro-Hinterreifen: Schwalbe Hans Dampf oder Maxxis Ardent

    Zitat Zitat von hhacks Post anzeigen
    Bei solchen Herbstbedingungen bin ich mit dem Rubber Queen 2,4" BCC sehr gut zurecht gekommen. VR u HR.
    Wie ich sehe produzieren die den aber nicht mehr. Ist vom Profil her aber dem Trail King sehr, sehr ähnlich.

    War damals mit 900g in der UST Version im Vergleich recht schwer, hat aber auf einer (alten) Flow Felge gut gehalten, allerdings nur mit Milch. War damals schweineteuer - 60 Euro/Reifen, dafür handmade in DLand.
    Ich hab den mit 1,8 bar fahren können und hatte nie Durchschläge.
    Die Allgemeine Meinung war das der Rollwiderstand super ist, - mMn naja.
    Bei https://www.bike-components.de/de/Co...modell-p26229/ gibts die noch in 2,2".
    Den Rubber Queen hab ich auch noch, genauer gesagt sogar 2, beide in 2.4 UST BCC und beide gewogen, einmal 1161 und einmal 1164 Gramm. Einer ist noch ungefahren, weil Garantietausch wegen gebrochener Karkasse. Sind vom Grip her ok, vor allem bei Mischbedingungen. Mir sind sie zu schwer und neigen zum Burpen.

    Den RQ gibts eh noch, die Continental-Marketingheinis haben sich nur den verklemmten Amis angebiedert, die ein Problem mit dem pöhsen Begriff Rubber Queen hatten. Seit dem heißt er Trail King. Erbärmlich...

    Zitat Zitat von noox Post anzeigen
    Ich hab mir immer eingebildet, dass der nur unwesentlich weniger als der Minion EXO 3C gewogen hat (also etwas weniger als 880-890 g).

    Ich hab jetzt aber leider kein Gewicht-Mess-Foto gefunden und notiert hab ich's auch nicht. Einen, den ich im März gekauft hab - etwas abgefahren, aber mit etwas eingetrockneten Tubeless-Milch-Resten - hat 850 g. Interessant ist außerdem, dass sich am Profil seit letzten Jahr scheinbar was getan hat. Bei dem vom Mai 2013 sind diese einzelnen rautenförmige Stollen zwischen Seiten- und Mittelstollen deutlich kleiner als von dem von heuer. Interessant finde ich, dass sich die Gummimischung nicht wirklich hart anfühlt. Gefühlt sogar weicher als von am Downhill Minion DHF 60a - glaub allerdings, dass das Einbildung ist, weil Stollen einfach dünner sind und sich so viel leichter drücken lassen. Vermutlich ist das auch eins der Hauptprobleme vom Ardent: Die Seitenstollen halten bei mehr Druck nicht und knicken weg. Bremswirkung im Nassen ist sicher auch schlecht, weil die Mittenstollen sofort zumachen.

    Das mit 720 g kommt mir aber schon sehr komisch vor. Dass ein und derselbe Reifen einmal ca. 720, dann 850 wiegen soll... Ich hab den Ardent MaxxPro EXO Protection Faltreifen schwarz/26x2,4

    Bike-Components gibt ihn mit 790 g bzw. 800 g an. BMO mit 800 g. Auf der Maxxis-Seite steht 825 g.

    Wobei da gibt's scheinbar 3 Ausführungen von 26x2.4 gibt: www.maxxis.com/catalog/tire-294-121-ardent




    Meine Rubber Queen, gekauft im Juli 2013 mit 26x2.4 ProTection und BCC hat 975 g gewogen. Bins aber bis jetzt nur mal kurz im Park am Vorderreifen gefahren.
    Ich war auch eher erstaunt, aber in der IBC-Gewichtsdatenbank sind mehrere 2014er Ardent 2.4 EXO MaxxPro mit ähnlichem Gewicht drin. Und meine anderen Wiegergebnisse korrelieren eigentlich immer ganz gut. Photo hab ich, wenn gewünscht.

    Sorry für Fullquote, is am Handy aber echt mühsam zu editieren.

  7. #67
    Super Moderator Avatar von pAz
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    Standard AW: Enduro-Hinterreifen: Schwalbe Hans Dampf oder Maxxis Ardent

    mein fav. is derzeit der dhrII in 3C exo oder fürn hochsommer in maxxpro dass er länger haltet.
    für mich fehlt leider fürn herbst ein gscheider vorderreifen von maxxis, welshab ich das schwere vergehen mach und 2 unterschiedliche hersteller fahre (magic mary vorne)

  8. #68
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    Standard AW: Enduro-Hinterreifen: Schwalbe Hans Dampf oder Maxxis Ardent

    Auf den DHR II warte ich jetzt seit Mitte August! Damals hab ich ihn bei bike-mailorder bestellt... Ich werde doch wieder bei bike-components ordern müssen.

    Hält der Magic Mary auch im Nassen nach 500 km Laufleistung, und damit im Gegenteil zu allen anderen Schwalbe nicht-DH-Reifen?
    "Christ Illusion", das neue Album der US-Metal-Band Slayer, untermauert den Status der Metalmusik als drastischste wie auch wesentlichste Form der Gegenwartskunst - DER STANDARD, Printausgabe, 9.8.2006

  9. #69
    Super Moderator Avatar von pAz
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    Standard AW: Enduro-Hinterreifen: Schwalbe Hans Dampf oder Maxxis Ardent

    ka. so lang fahr ich den noch nicht

  10. #70
    Senior Member Avatar von smOoh
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    Standard AW: Enduro-Hinterreifen: Schwalbe Hans Dampf oder Maxxis Ardent

    wird Zeit dass der Shorty Exo (für Vorne) lieferbar ist..

    gewichte.mtb-news.de/product-...o-tr-maxxterra

  11. #71
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    Standard AW: Enduro-Hinterreifen: Schwalbe Hans Dampf oder Maxxis Ardent

    Was kann der besser als der Highroller? Bin mit dem im heurigen Dreckswetter viel gefahren und er hatte eigentlich immer gute Selbstreinigung.
    Herr Merkwürden

  12. #72
    Senior Member Avatar von Sendo
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    Standard AW: Enduro-Hinterreifen: Schwalbe Hans Dampf oder Maxxis Ardent

    nach dieser Saison weiß ich eines, von Maxxis kommt mir nicht mehr ans enduro! evtl. maximal der dhr2 wie paz schon beschrieben hat hinten! Highroller2 ist von den Seitenstollen einfach zu schwach bricht ergo konstant aus! Aber standard mäßig MUSS folgende Kombination gefahren werden: Hans Dampf 2.35 Pacestar Snakeskin hinten, Magic Mary 2.35 Trailstar Snakeskin vorne!
    Letztes Rennen in Kroatien, SLO Enduro Groznjan, hat mal wieder gezeigt das diese Kombi einfach perfekt ist :-)

  13. #73
    Senior Member Avatar von smOoh
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    Standard AW: Enduro-Hinterreifen: Schwalbe Hans Dampf oder Maxxis Ardent

    bin den Shorty noch nicht gefahren, aber erwarte da den Biss der Magic Mary. Schwalbe Reifen werde ich nicht mehr kaufen. Keine Lust auf den Stollen-Ausreiß-Mist. Auch wenn meine aktuelle Kombi HD Trail/MM SG Trail vom Grip her Top ist.

    evt. werde ich nächstes Jahr WTB Reifen durchprobieren (können)
    Geändert von smOoh (2014-10-22 um 22:43 Uhr)

  14. #74
    Super Moderator Avatar von pAz
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    Standard AW: Enduro-Hinterreifen: Schwalbe Hans Dampf oder Maxxis Ardent

    @sendo: wennst 3C statt 60a fahrst schauts anders aus.
    3C oder ST von maxxis is sogar dem Trailstar deutlich ueberlegen.

    daher wuensch ich mir einen MM- snakeskin-verstar fuer vorne oder eben einen shorty exo 3C

  15. #75
    Administrator Avatar von noox
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    Standard AW: Enduro-Hinterreifen: Schwalbe Hans Dampf oder Maxxis Ardent

    Also ich gebe einen Magic Marry Trailstar her - einen Tag gefahren. Bin überhaupt nicht damit zurecht gekommen. Hatte das Gefühl, dass der so unberechenbar rumrutscht (feucht, Wald, Wurzeln) - am nächsten Tag wieder Minion. Auch wenn der deutlich früher zumacht - aber für mich ist er viel berechenbarer. Mit den Schwalbe Gummimischungen komme ich enfach nicht zurecht. (Vertstar bin ich noch nicht gefahren).

    Mit dem Highroller II bin ich (vorne) auch nicht so zurechtgekommen (3C). Hab auch von anderen gleiches gehört: Wenn man ihn in den Anfang des Grenzbereichs bringt, dann fängt er plötzlich zum Rutschen an, fängt sich dann aber wieder. Eigentlich eh logisch: Er hat zwar etwas krassere Seitenstollen als der Minion, aber im Übergang von Mitten- zu Seitenstollen fehlen quasi Stollen. Und das macht sich bemerkbar. Bin sowohl einen am DH als auch am Enduro gefahren. Ich hatte mehrmals die Situation, dass plötzlich das Vorderrad gegangen ist, und ich 100% der Meinung war, dass ich jetzt auf der Pappen lieg (mit anderen Reifen wär's auch so gewesen) Der High-Roller hat sich aber wieder gefangt. Scheinbar muss man den Reifen mit extremer Schräglage fahren. Ich vermute mal, dass er in den Kurven sogar mehr verträgt als ein Minion, aber man muss quasi lernen mit dieser Grip-Lücke richtig umzugehen.

    Am Downhill-Bike bin ich den Shorty schon gefahren. Insbesondere beim extremen Gatschrennen bei der ÖM in Kirchberg. Ich war voll zufrieden damit. Kann mir den sehr gut als Enduro-Schlechtwetter-Reifen am Vorderrad vorstellen.

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