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  1. #1
    Administrator Avatar von noox
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    Standard Durchschlag bei großen Wallrides

    Bei meinem V10 habe ich beim normalen Fahren hinten keine Durschläge. Planai, Leogang, X-Line, ... Mit den 10" Federweg wird bei mir aber der Platz knapp, sodass beim durchschlag der Reifen am Sattel ansteht, ich den also eindeutig merke.

    War zwar heuer noch nicht in Wagrain, aber mir ist aufgefallen, dass ich jedesmal durchschlage, wenn ich dort aus der Wall springe, obwohl da der Sprung keinen Meter hoch ist und doch eine kleine Landung da ist.

    Gestern sind wir auch eine andere große Wall gefahren. Nicht mal rausgesprungen, sondern vorzeitig rausgefahren, aber der Übergang zwischen Wall und normalen Trail war ziemlich eckig. Auch bei beiden Versuchen durchgeschlagen.

    Es liegt sicher daran, dass bei so großen Walls, die man mit hoher Geschwindigkeit fahren kann, der Anpressdruck so groß ist, dass man sehr weit in den Federweg kommt und wenn dann ein harter Übergang ist oder ein kleiner Sprung, dass man dann leicht durschlägt, weil das Bike nicht so schnell aus dem Federweg kommt.

    Könnte mir sogar vorstellen, dass ein größerer Sprung aus einer Wall weniger Probleme macht, weil dann genügend Zeit zum Ausfedern ist.

    Bei mir dürfte es zusätzlich etwas blöd sein, weil ich - wegen zu viel Kicken - relativ viel Rebound (Fox-Dämpfer) bzw. HSR (CCDB) fahre.

    Würd mich mal interessieren, ob ich da der einzige bin, oder ob da andere auch das Problem haben. Wenn das verbreitet ist, sollten die Bikepark-Bauer auf das ja auch achten. Wall-Ride ist ja lustig, aber jedesmal durchschlagen beim rausfahren/springen daugt mir nicht wirklich.

    Wäre auch interessant, mit welchem Bike und Dämpfer ihr unterwegs seit.

    Also bei mir ist das beim Santa Cruz V10c 2012 mit Fox RC4 und mit dem CCDB Air. Jeweils relativ viel Rebound bzw. High Speed Rebound.


  2. #2
    Senior Member Avatar von Wyatt_Erb
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    Standard AW: Durchschlag bei großen Wallrides

    vielleicht solltest eher mehr HSC geben, so eine Viertelumdrehung. Der Dämpfer knallt zu weit durch den FW. Fahr den CCDB eher immer asymetrisch was L und Highspeed betrifft. Gerade beim Rebound eher schnell bei LS, damit er die kleine Schläge aufnehmen kann. HS Rebound eben so, daß er nicht kickt. Nur denkt ich eben, daß das Ganze vorher über die Compression (HS) reguliert gehört, damit er gar nicht so weit eintaucht. Gerade das V10 hat im mittleren Federwegsbereich eine relative "komfortable" Progression und dann macht es zum Schluß richtig zu. Die Energie wird beim Einfedern ja in der Feder gespeichert, und eben dann wieder frei gegeben ("Kicken"). Wenn man den Schlag beim Einfedern dämpft, sollte ja auch die Energie kleiner sein bzw. durch die Dämpfung abgefangen werden. Sind meine Überlegungen dazu....

  3. #3
    Administrator Avatar von noox
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    Standard AW: Durchschlag bei großen Wallrides

    Ich hab aber überhaupt nie Durchschlag. Eben nur bei so Walls - oder mit Vollgas auf eine Dirt-Kicker-Rampe beim Bag-Jump in Livigno.

    Bei einer so großen Wall bzw. vermutlich auch bei der Rampe hat HSC meiner Meinung nach kaum einen Einfluss, weil der Dämpfer langsamer immer tiefer in den Federweg geht. HSC käme dann erst beim Rausfahren/Springen zum Tragen. Wenn ich über 10 -15 m den Dämpfer immer stärker komprimiere, wie es bei solchen Walls der Fall ist, dann kann da die Dämpfung (vor allem High Speed) mMn nicht gar so viel machen.

    LSR habe ich beim CCDB so wie von Cane Creek empfohlen. Da habe ich mich aber noch nicht so viel gespielt. Gestern war's aber sowieso mit dem RC4 wo der LSC katastrophal zu langsam ist, damit er nicht zu viel kickt. Wobei ich ihn heuer ein paar Clicks offener fahre, weil eben auch härtere und damit schnellere Gabel. Außerdem hab ich mir gestern für Saalbach, wo keine großen Sprünge sind, und ich das Kicken nicht so fürchten muss, noch zusätzlich ein Click aufgedreht.

    Ich kann natürlich schon härter fahren oder mehr HSC reingeben. Aber ich finds eigentlich kontraproduktiv, das Dämfpersetup für ein paar wenige große Wallrides abzustimmen, wenn ich sonst nirgends ein Duchschlagsproblem hab.

    Falls ich der einzige bin, dem es so geht, muss ich sicher überlegen, was da bei mir nicht passt. Wenn es mehreren so geht, sollte man die Bikepark-Bauer darauf aufmerksam machen, dass sie sich da bessere Ausfahrten überlegen.

    Grad in Wagrain bin ich jedesmal so verwundert, dass ich da durchschlage. Der Sprung aus der (alten) Wall ist so mini-klein, aber man merkt richtig wie hart man landet und dass dann kaum mehr Federweg bis zum Anschlag ist. Also meiner Meinung nach müsste man entweder eine härtere Feder/mehr Luftdruck fahren, damit man auf der Wall weniger in den Federweg geht. Oder schnelleres Rebound, oder die Ausfahrten der Walls anders gestalten.

  4. #4
    Senior Member Avatar von willi
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    Standard AW: Durchschlag bei großen Wallrides

    Das ist schon Eigenartig das es nur bei Walls auftritt. Normalerweise hat das Fahrwerk zwischen Absprung und Landung genug Zeit um auszufedern. Da müsstest du den Rebound schon Ar***langsam eingestellt haben, das sowas passiert.

    Hast schon mal zum Test eine Landung ins Flat probiert, ob du dort auch einen Durchschlag hast?

  5. #5
    Administrator Avatar von noox
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    Standard AW: Durchschlag bei großen Wallrides

    Mhm... als scheinbar geht's nur mir so?

    Also gestern war das gar kein Sprung aus der Wall. Ich bin eben kurz vor Ende nach unten rausgefahren, wobei da die Wall extrem spitz ist - also kein schöner Übergang. Deswegen hab ich massiv vorne angezogen und als ich dann mit dem Hinterrad aufgekommen bin, hab ich durchgeschlagen. Das Hinterrad dürfte also gar nicht so wirklich in der Luft gewesen sein. Der Rebound vom RC4 ist extrem langsam ja.

    Ich muss gestehen, dass ich mich mit dem RC4 zuletzt nicht mehr so beschäftigt habe. Außerdem kann ich mich noch an einen Durchschlag erinnern. Schladming ganz oben. Da ist mal so ein Step-Down/Gap-Jump. Der erste größere Sprung, bevor man wieder auf die Piste rauskommt. Den bin ich 2-3x zu kurz gesprungen und hab durchgeschlagen. Letztes Jahr (mir RC4 und CCDB) hatte ich das aber nie.

    Nur auf der Wall in Wagrain kann ich mich nicht erinnern, dass ich da einmal nicht durchgeschlagen hätte.

    Mein CCDB ist jetzt eh wieder repariert. Werde den wieder einbauen und dann mal beobachten, wie die neue Wall in Wagrain so ist. Und die anderen großen Walls (war eine von zwei großen neuen in Hinterglemm )

  6. #6
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    Standard AW: Durchschlag bei großen Wallrides

    HSC wäre sicher der erste und beste Versuch... aber hast du schon mal mit der Zugstufendämpfung herum gespielt... also mal HSR bissler auf und LSR bissler zu und umgekehrt? Vielleicht hast du da schon zu viel oder falsche Dämpfung. Gilt dann freilich auch für die LSC.
    Aber im Grunde kannst du dir ja überlegen, wie viele Möglichkeiten es zumindest dann in der Feinabstimmung gibt. 4x4x4x4
    Herr Merkwürden

  7. #7
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    Standard AW: Durchschlag bei großen Wallrides

    ich würd bei sowas eine weichere feder fahren und dafür viel mehr lsc. ich fahr mein ironhorse sunday bei 90kg körpergewicht mit ner 325er feder, dafür ziemlich viel lsc, hab eigentlich nie durchshläge

    bei luftfahrwerk weiß ich allerdings nicht genau wie sich das dann verhält.

    statt fox würd ich mal nen vivid testen, der hat ne viel angenehmere und effektivere druckstufe

  8. #8
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    Standard AW: Durchschlag bei großen Wallrides

    Wieviel SAG fährst du?
    Wenn ich das durchlese und dein Bike bei Kompressionen a la Bag Jump zum Durschlagen neigt, kann das eine Kombination aus zu viel SAG + zu wenig Compression sein. Ich sage jetzt nicht High oder Lowspeed, denn es ist in dem Fall eine Mischung aus beidem, denke ich.
    Du rauschst zu schnell durch den Federweg. Auf der Wall wird das Fahrwerk durch fehlende Federvorspannung + LSC schon zuviel komprimiert. Wird dann ein weiterer Schlag durch den Übergang von Wall zum Boden erreicht, öffnet dann die HSC und du schlägst durch.

    Ist mir gestern bei nem sehr steilen Trail mit plötzlichem Übergang an der Gabel passiert. Bei der ersten Fahrt sehr verhalten mit angezogener Bremse runtergefahren und dann genau vor dem G-Out über eine Wurzel das Vorderrad etwa 20cm in die Kompression fallen lassen. Das war das zweite Mal, dass ich meine Gabel heuer durchgeschlagen habe.

    Finde ich aber nicht schlimm.

    Die Frage für dich ist, ob du generell im Heck tief im Federweg fährst, bzw. ob du wegen einem Durchschlag auf einem bestimmten Streckenteil wirklich dein offensichtlich von dir als gut empfundenes Setup umstellen willst.
    Man soll den Federweg ja mal auch komplett nutzen.
    Geändert von Mo(n)arch (2013-07-01 um 16:28 Uhr)

  9. #9
    Administrator Avatar von noox
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    Standard AW: Durchschlag bei großen Wallrides

    Zitat Zitat von Tyrolens Post anzeigen
    HSC wäre sicher der erste und beste Versuch... aber hast du schon mal mit der Zugstufendämpfung herum gespielt... also mal HSR bissler auf und LSR bissler zu und umgekehrt? Vielleicht hast du da schon zu viel oder falsche Dämpfung. Gilt dann freilich auch für die LSC.
    Aber im Grunde kannst du dir ja überlegen, wie viele Möglichkeiten es zumindest dann in der Feinabstimmung gibt. 4x4x4x4
    Beim Fox habe ich kein HSR. Wenn ich Zugstufe mehr aufmache, kickt er einfach. Beim CCDB Air kann ich mit HSR dem Bike das Kicken ziemlich abgewöhnen. Kicken einerseits bei blöden Sprüngen, andererseits auch oft bei so Wellen (Schladming gibt's grad oben ein paar). Auf der X-Line sind ganz oben auch 2 Sprünge, die richtig kicken. Kleine Sprünge, also nix zum fürchten. Aber ich mag das nicht. Da hab ich lieber ein bissl Durchschlag als schlimmeres Kicken.

    Das Schräge ist ja, dass ich diese Durchschläge bei absolut kleine Sprüngen habe - oder nicht mal Sprünge, wenn ich vorher eine extreme Kompression habe - wobei das alles künstliche Kompressionen waren (Wallride, der zumacht oder eine Dirt-Kicker vorm Bag-Jump)

    Also so wie es scheint, habe nur ich das Problem. Also muss ich mir was überlegen. Mein CCDB Air wurde ja im Winter umgebaut - nutzt daher mehr Federweg. Aber in den 5 Tage an denen ich gefahren bin, hatte ich keinen Durchschlag. Hatte auch noch nicht wirklich Zeit ihn speziell abzustimmen. War eigentlich nur Standard-Setup + etwas mehr HSR.

    Beim Fox war letztes Jahr mein Haupt-Problem das Kicken, weshalb ich mich auf alles andere weniger konzentriert hab.

    Prinzipiell werd ich aber mein Bike nicht darauf abstimmen, dass es für irgendwelche künstlichen Hindernisse passt. Wallride ist zwar nett, aber ich kann auch gerne darauf verzichten. Lieber will ich's auf ruppigen Strecken gscheit laufen lassen können.

    Aber ab kommendes WE werd ich wieder den CCDB Air fahren. Bin gespannt, wie sich die bessere Federwegs-Ausnutzung auswirkt. Gemerkt habe ich das die ersten Fahrten dieser Saison schon anhand des Gummirings. Progressivere könnte man ihn machen, indem man die Luftkammer verkleinert. Natürlich auch mehr HSC. Weiß nur vom Fox, dass da möglichst wenig HSC empfohlen wird (im Guide steht was von mehr Bottom Out bevor man die HSC anrührt).

    Zitat Zitat von boeseerwolf Post anzeigen
    ich würd bei sowas eine weichere feder fahren und dafür viel mehr lsc. ich fahr mein ironhorse sunday bei 90kg körpergewicht mit ner 325er feder, dafür ziemlich viel lsc, hab eigentlich nie durchshläge

    bei luftfahrwerk weiß ich allerdings nicht genau wie sich das dann verhält.

    statt fox würd ich mal nen vivid testen, der hat ne viel angenehmere und effektivere druckstufe
    Das V10 hat von Haus aus viel Sag. Ich kanns jetzt nicht genau sagen, was ich momentan Sag fahr. Ich glaub sie empfehlen 23 - 29 mm. Vermtlich bin ich da schon verschiedene Settings gefahren. Am Fox habe ich momentan ein 375er K9 Race Feder drinnen. Soweit ich mich erinnern kann, war ich sowohl mit der originalen 400er als auch mit der 350 im richtigen Sag Bereich. Ich glaub mit der 375 war ich genau bei 23 im Street-Outfit (also ohne Protektoren, Helm, Leatt, ...)

    Mit mehr Sag bin ich zu viel im Federweg - das daugt mir nicht.

    Auch mit dem CCDB fahr ich eher im geringerem Sag-Bereich. 29 ist mir einfach zu weich. Vielleicht sollte ich doch mal von 10" auf 8" umstellen.

    Zitat Zitat von Mo(n)arch Post anzeigen
    Wieviel SAG fährst du?
    Wenn ich das durchlese und dein Bike bei Kompressionen a la Bag Jump zum Durschlagen neigt, kann das eine Kombination aus zu viel SAG + zu wenig Compression sein. Ich sage jetzt nicht High oder Lowspeed, denn es ist in dem Fall eine Mischung aus beidem, denke ich.
    Du rauschst zu schnell durch den Federweg. Auf der Wall wird das Fahrwerk durch fehlende Federvorspannung + LSC schon zuviel komprimiert. Wird dann ein weiterer Schlag durch den Übergang von Wall zum Boden erreicht, öffnet dann die HSC und du schlägst durch.

    Ist mir gestern bei nem sehr steilen Trail mit plötzlichem Übergang an der Gabel passiert. Bei der ersten Fahrt sehr verhalten mit angezogener Bremse runtergefahren und dann genau vor dem G-Out über eine Wurzel das Vorderrad etwa 20cm in die Kompression fallen lassen. Das war das zweite Mal, dass ich meine Gabel heuer durchgeschlagen habe.

    Finde ich aber nicht schlimm.

    Die Frage für dich ist, ob du generell im Heck tief im Federweg fährst, bzw. ob du wegen einem Durchschlag auf einem bestimmten Streckenteil wirklich dein offensichtlich von dir als gut empfundenes Setup umstellen willst.
    Man soll den Federweg ja mal auch komplett nutzen.
    Ähm... Nicht beim Bag-Jump. Bei der Dirt-Rampe beim Bag Jump. Siehe dieses Video bei Minute 8:10 - man hört ach den Reifen am Sattel. Wie heftig da der Durchschlag ist, weiß ich gar nicht. Aber beim normalen Fahren streift der Sattel nie.


    Bei der Rampe und auch vorgestern, wo ich aus der Wall gefahren bin, hat Rebound keinen Einfluss (vielleicht minimal beim Rausfahren aus der Wall - war aber kein Sprung).

    D.h. verhindern kann man das nur, indem ich weniger Sag fahr, mehr Progression, mehr LSC oder mehr HSC.

    Nur wenn ich da jetzt irgendwas umstelle, dann nutz ich doch beim normalen fahren noch weniger Federweg. Ist das sinnvoll?

    Allerdings ist es schräg, wenn das bei anderen nicht passiert. Bzw. müsste bei denen dann der Federweg am Trail weniger genutzt werden? Oder ist es ein VPP-Problem? In Wagrain hatte ich das sicher auch mit dem 951 schon.

  10. #10
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    Standard AW: Durchschlag bei großen Wallrides

    Sorry, meinte natürlich die Rampe, nicht das BAG selbst. Ist richtig, du kannst das nur mit mehr Progression, mehr Dämpfung oder weniger SAG ausgleichen. Macht aber mMn keinen Sinn, wenn das Setup sonst passt. Erstens ist der Federweg ja da um ihn zu nutzen, und zweitens hast du ja sonst keinerlei Durchschläge.

    Einfach mal den Sattel höher stellen

    Rein aus Interesse: Bist du das V10 auch mal im 8,5" Modus gefahren? Hast du da das selbe Problem?

  11. #11
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    Standard AW: Durchschlag bei großen Wallrides

    Sattel höher geht nicht. Ich komm so schon im Sitzen kaum runter mit den Füßen (Ferse, mit Ballen schon). Außerdem: Wenn ich die Sattelhöhe (Mitte Tretlager) von Enduro und DH-Vergleiche, dann bin ich beim DH-Bike um (kann mich nimmer genau erinnern aber glaube) 2 cm höher, als beim Enduro mit 125 mm Sattelstützen-Absenkung.

    Ich glaub das mit den 8,5" werde ich jetzt mal probieren. Bin's noch nie gefahren. Da ich momentan vorne auch ein härteres Setup fahre, wo ich nur 170 - 180 mm Federweg brauch, würd's vielleicht sogar besser passen.

    Dann könnte ich auch den Sattel etwas niederer stellen.
    Geändert von noox (2013-07-02 um 08:12 Uhr)

  12. #12
    Senior Member Avatar von klana_radikala
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    Standard AW: Durchschlag bei großen Wallrides

    ich würds auch mal mit dem kleineren federweg versuchen.
    merkwürdig was für probleme die leute beim v10 so haben
    ich hatte weder mit dem session 88 mit dhx5.0 probleme bei wallrides noch beim scalp mit rc4 bzw vivid air
    www.downriders.com
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  13. #13
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    Standard AW: Durchschlag bei großen Wallrides

    Anscheinend fahren alle Pros und viele Normalsterbliche das V10 mittlerweile im 8,5" Modus. Das Bike soll ausgewogener (bessere Balance zwischen vorne und hinten) sein, besser beschleunigen (beim pedalieren) und etwas mehr Pop haben.
    Weil du ja nen Luftdämpfer hast, ist die Umstellung auch nicht eine Riesensache. Ansonsten müsste man am Dämpfer die Feder wechseln. Würde mich wirklich interessieren, wie sich die beiden Varianten gegeneinander schlagen.

  14. #14
    Senior Member Avatar von klana_radikala
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    Standard AW: Durchschlag bei großen Wallrides

    naja, mehr "pop" wollen glaub ich garnicht so viele weil die meisten von haus aus das gefühl haben dass der hinterbau vom v10 kickt
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  15. #15
    Senior Member Avatar von Wyatt_Erb
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    Standard AW: Durchschlag bei großen Wallrides

    Bin selber immer nur den 8,5" FW am V10 gefahren (und jetzt beim M9 auch). Mehr braucht ich nicht und will ich nicht. Je weniger FW, desto leichter ist dieser sicher auch zu kontrollieren. Und das V10 wird sicher um einiges spritziger, zum Springen war es auch einfach immer der Hammer.

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