legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
www.upmove.eu/legalbiken
"Die Wogen gehen hoch! Heftigste Diskussionen werden geführt, Freundschaften gekündigt – die Rede ist sogar vom „Abwehrkampf“! Die Rhetorik erinnert teilweise an längst vergangene Zeiten! Und gehen tut es dabei ums Radlfahren!?" So leitet DI Peter Kapelari (stv. Generalsekretär, Leiter der Abteilung "Hütten, Wege und Kartographie", Leiter "Bergwaldprojekt", des ÖAV) eine aktuelle Bestandsaufnahme zum Thema in den Nachrichten des Alpenverein Graz, Ausgabe 3/2015, ein.
Wir fassen zusammen und zeigen weitere Hintergründe auf: goo.gl/Qrk3Mt
legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
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In den OÖN fand sich vorigen Freitag (23.10) dieses Inserat des OÖ Landesjagdverbandes.
Es will erklären, warum die Jagd im Allgemeinen aus dem Tierschutzgesetz ausgenommen ist, und dass "die für den Menschen so dramatisch erscheinende Treibjagd" im besonderen "für den Tierbestand nicht so schlimm ist".
Warum ich dieses Inserat für Erwähnenswert halte, ist aber die Erklärung, dass Tiere natürliche "Strategien zur Feindvermeidung" haben.
Diese wenden sie gegen Störungen an, "egal ob sie nun durch Jäger, Spaziergänger, Hundeführer oder durch andere Tiere verursacht werden".
Ich meine, in dieser Auflistung fehlen die Radfahrer!
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2015-10-29, 12:17
#364
AW: upmove.eu-Initiative: Wegefreiheit für Mountainbiker
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Der tiroler Waldverband, eine Teilorganisation der Landwirtschaftskammer, versucht mit einer "Umfrage" die Erholungssuchenden gegeneinander auszuspielen.
In einer Meldung auf ORF-Tirol wird die altbekannte Tatsache strapaziert, dass sich ca 20% der Spaziergänger durch Radfahrer gestört fühlen.
Die Herrschaften, die sich nun bemühsigt fühlen die Erholungssuchenden zu retten, werden andererseits nicht müde darauf hinzuweisen, dass sie durch das freie Betretungsrecht für Erholungssuchende im Forstgesetz von 1975 einteignet wurden. Wir fragen uns hier wieder einmal: ist die Wirklichkeit dabei die Satire zu überholen? Gibt hier es den Verband der grantigen Förster und Jäger etwa wirklich?
Weiter hier...
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legalbiken und die Wirtschaftskammer Niederösterreich:
Ein Statement der Wirtschaftskammer NÖ zum Thema "Radfahren und Mountainbiken auf Forststraßen", gezeichnet von Frau Sonja Zwazl, Bundesrätin(ÖVP) und Präsidentin der Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ).
Dass ihre Wortwahl diplomatischer ist als unsere, liegt auf der Hand.
Ein dickes "Gefällt" hat sich die WKNÖ auf alle Fälle damit verdient!
(PS: Dieses Mail ist eine Antwort auf den Rundbrief der Alpinen Vereine (AV, ÖTK, NF an alle Abgeordneten und Bundesräte: siehe hier www.upmove.eu/brief-der-alpin...86d16e776.html)
Geändert von steiggeist (2015-11-02 um 16:39 Uhr)
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Nationalpark-Luchs abgeschossen - Kosten: 14.981€
Radfahren auf einer Forststraße: Besitzstörung mit Streitwert von 15.000€
und so sehen dort die Forststraßen aus:
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legal biken - Herbst Newsletter
Nach dem ereignisreichen Frühjahr und Sommer:
- Naturfeunde und Alpenverein fordern die Freigabe der Forststraßen zum Radfahren,
- Jagd und Grundbesitzer formieren sich zum Widerstand,
- sechs Trutzpartien (Demos am Berg) finden statt
geht es auch im Herbst ordentlich zur Sache!
Wir waren bei einer Ausschusssitzung des salzburger Landtags zum Thema "Freigabe der Forststraßen" als Experten geladen.
Wir brachten im Walddialog, einer Veranstaltung des Landwirtschaftsministeriums, gemeinsam mit den alpinen Vereinen unseren Standpunkt vor.
Im Sportaussschuß des Parlaments wurde über einen "Entschliessungsantrag zur generellen Öffnung von Forststraßen für MountainbikerInnen" von den GRÜNEN diskutiert .
Es gab einen von den Naturfreunden veranstalteten "Runden Tisch" mit Vertretern vieler Interessenvertretungen, mit dem Ziel, die gemeinsame Strategie für das weitere Vorgehen zu bestimmen.
Du siehst, die Sache kommt in Bewegung! Wir werden auf alle Fälle am Ball bleiben, bis es auch in Österreich eine vernünftige Bewegungsfreiheit für Radfahrer auf Forststraßen und Wegen gibt!
In diesem Newsletter findest du weitere Details zu den letzten Ereignissen...
Geändert von steiggeist (2015-11-09 um 17:17 Uhr)
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Der heutige Kurier in der NÖ-Ausgabe:
"In der Debatte um die geforderte Freigabe von Forstwegen für Mountainbiker spricht das Lebensministerium nun ein Machtwort: Es wird derzeit keine generelle Öffnung aller Waldstrecken geben."
Wir von upmove, der Alpenverein und die Naturfreunde sind hier anderer Meinung. Nicht Beamte bestimmen und sprechen ein Machtwort, sondern am Ende spricht das Volk.
Eine Freigabe der Forststraßen zum Radfahren ist längst überfällig. Das die 27.000 km MTB-Strecken nicht stimmen (max. 11.000) darüber haben wir bereits berichtet.
Jetzt weitere 5000 km freigeben zu wollen ist toll, ändert aber nichts an der Tatsache, dass Mountainbiken auf Forststraßen und geeigneten Wegen für jedermann/frau zu Erholungszwecken ermöglicht werden muss. In unserem benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität!
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legalbiken und das "Ministerium für ein Lebenswertes Österreich"
In einem Artikel im heutigen Kurier lässt "das Ministerium für ein Lebenswertes Österreich " den Erholungssuchenden ausrichten, dass es keine Änderung des Forstgesetzes geben wird, die das Radfahren auf Forststraßen und geeigneten Wegen erlaubt.
Begründung? Fehlanzeige!
Oder nein, da war noch was: "es gibt ja die vertragliche Lösung"....
Wir lesen im "Kaffesatz" und wagen eine Deutung des ministeriellen Theaterdonners
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Hab ich das richtig Verstanden:
STELLUNGNAHME des TIROLER FORSTVEREINS
zur JAGDGESETZNOVELLE 2015
www.tiroler-forstverein.at/ak...tznovelle.htmlVorrang der Waldfunktionserhaltung (im Interesse der Landeskultur) gegenüber der Hege des
Wildes und damit auch Vorrang von Wald vor Wild, wenn diese beiden Ziele in Widerstreit
stehen (§ 11b);
Geändert von willi (2015-11-16 um 17:33 Uhr)
Ja das ist der TIROLER Forstverein.
Der hat auch die Aktion "Sicherheit im Wald..." NICHT mitgetragen!
2015-11-16, 18:00
#374
AW: upmove.eu-Initiative: Wegefreiheit für MountainbikerIch dachte die Wald vor Wild Politik gibts nur in Bayern? |
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Ich glaube so genau ausgeführt ist das auch nur in Tirol.
Sonst gibt es in Österreich nur die sogenannte "Mariazeller Erklärung", die aber auf Freiwilligkeit basiert.