Zum Tag des Waldes
Heute ist der 21. März, der Internationale Tag des Waldes. Grund genug als Radler einmal über den Tellerrand und in den Medienwald zu blicken. Was gibt es Neues im Tann?
https://www.upmove-mtb.eu/frieradler...86d16e805.html
Zum Tag des Waldes
Heute ist der 21. März, der Internationale Tag des Waldes. Grund genug als Radler einmal über den Tellerrand und in den Medienwald zu blicken. Was gibt es Neues im Tann?
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legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
www.upmove.eu/legalbiken
Mountain Biking Has an Identity Crisis… And it Affects Us All
Posted on March 21, 2016 by Greg Heil
www.singletracks.com/blog/tra...ffects-us-all/
Nicht die MountainbikerInnen haben eine Identitätskrise, sondern vielmehr die Bikeindustrie und die um die MountainbikerInnen buhlenden Bikedestinationen.
Siehe ein aktuelles Video von Bikehotels Südtirol/Alto Adige.
Damit werden wir keine Freunde gewinnen und uns selbst ins "Out" (=Bikeparks) stellen. Nicht dass Bikeparks schlecht sind, im Gegenteil.
Jedoch ist dies nur ein Teilsegment des Mountainbikens und hat nichts mit dem Radln in der freien Natur zu tun.
Denn Wege in der Natur sind keine Bikeparks sondern Naturjuwele die es zu erhalten gilt. Mountainbiken mit entsprechender Fahrweise, wie diese vom überwiegenden Teil der MountainbikerInnen angewandt wird, steht dem nicht entgegen! Mountainbiker schätzen und schützen die Natur!
Wann werden Touristiker und die Bikehersteller verstehen, dass sie uns und damit auch sich selbst das Beste tun, wenn sie den Sport so darstellen, wie ihn die Mehrheit von uns praktizierten will: Rücksichts-/Verantwortungsvoll und Nachhaltig!
Dazu braucht es auch ein entsprechendes Betretungsrecht, zu dem sich die österreichischen Repräsentanten der Branche bis jetzt in tiefes Schweigen hüllen!
(Hier ist das aktuelle Video der Südtirolwerbung. Die Steine "spritzen". Super - oder? https://vimeo.com/158450883 )
legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
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Unterlassungsklage in Lilienfeld
Kein Urteil im Biker-Prozess
Richterin muss prüfen, ob Gürtler klageberechtigt ist. Prozess gegen Muckenkogel-Radlerin wird im Mai fortgesetzt.
- www.noen.at/nachrichten/lokal....s3s8N5QD.dpuf
Geändert von steiggeist (2016-03-22 um 13:32 Uhr)
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ÖBF Generaldirektor über Jagd, Wildschaden und Mountainbiker
Die jährliche „Österreichischen Jägertagung 2016“ fand vom 25. und 26. Februar 2016 in Aigen/Ennstal statt. Ein Vortrag von Dr. Rudolf Freidhager, Vorstandssprecher der ÖBF-AG, kann auf "Jagd und Natur tv" angesehen werden.
Upmover Wolfgang hat sich angesehen, was Herr Freidhager über Jagd, Wildschaden und auch auch Mountainbiken zu sagen hatte, und uns diesen interessanten Bericht zukommen lassen.
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BIKE Magazin:
Muckenkogel Teil 2: So lief der erste Verhandlungstag vor Gericht.
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2016-03-23, 18:22
#441
AW: upmove.eu-Initiative: Wegefreiheit für MountainbikerWer ist die Mountainbikerin eigentlich? Eine Ahnungslose oder mit der Situation vertraut? |
|
Sie ist eine Auswärtige, die jetzt in Lilienfeld arbeitet.
Als upmove geht es uns bei solchen Fällen nicht darum einen einzelnen Jäger oder Grundbesitzer zu dämonisieren oder vorzuführen. Wir müssen aber als Interessensvertretung der Mountainbiker die Gelegenheit nutzen und darauf hinweisen, dass das Forstgesetz von 1975 einerseits zwar - Gott sei Dank - das Wandern und Schifahren auf der gesamten Waldfläche rund um die Uhr erlaubt, anderseits aber eben das Radfahren selbst auf LKW-tauglichen Forststraßen am helllichten Tag zu solch absurden Klagen führt.
legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
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"Österreich wäre ein Trail-Dorado. Aber es mauert sich hinter Verboten ein."
derstandard.at/2000033636203/...do-der-Toskana
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:-)Meldung-Milchpreis-im-Keller-Mod-Steit-um-Forststrassen
tvthek.orf.at/program/Steierm...assen/12310475
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Bergwelten:
www.bergwelten.com/news/die-a...tstrassen-frei
Aktionstage Pressaussendung:
www.naturfreunde.at/berichte/...ahren-zukunft/
Krone Steiermark:
www.krone.at/Steiermark/Radle...e-Story-504576
legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
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Das heutige Pressegespräch und die Auftaktveranstaltung der Aktionstage in St. Veit/Glan ist sehr erfolgreich über die Bühne gegangen.
Hier ein Beitrag auf orf-Kärnten heute:
tvthek.orf.at/program/Kaernte...assen/12398419
und auch Online, mit einer Abstimmung:
kaernten.orf.at/news/stories/2767542/
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legalbiken, die Jagd und die Kandidaten für den nächsten Bundespräsidenten
Die Kanditaten für die Bundespräsidentenwahl wurden von der Jägerschaft (auch) zur Öffnung der Forststraßen schriftlich befragt:
Die unpräzise Fragestellung:
Sind Sie für eine Öffnung der Forststraßen für alle?
Hr. Ing. Nobert Hofer:
Ich stehe der Öffnung der Forststraßen für alle ablehnend gegenüber. Generell sollten jeweils individuelle Prüfungen vorgenommen werden, bevor die besagten Straßen für verschiedene Verkehrsteilnehmer geöffnet werden. Dabei sollten neben den juristischen Umständen auch speziell die Bedürfnisse der Anrainer, der Tiere und Pflanzen, der Jäger und anderen Nutzern der umliegenden Umgebung beachtet werden.
Fr. Dr. Irmgard Griss
Nein.
Hr. Rudolf Hundstorfer
Die Öffnung der Forststraßen ist für Rudolf Hundstorfer durchaus vorstellbar - allerdings begleitet von klaren Verhaltensregeln zum Schutz aller BenützerInnen, damit ein respektvoller Umgang gewährleistet werden kann. Ziel muss dabei sein, dass ökologische, forstwirtschaftliche und wildökologische Notwendigkeiten Berücksichtigung finden - der Forstbetrieb darf durch die Benützung der Routen durch Privatpersonen natürlich nicht beeinträchtig werden.
Hr. Dr. Andreas Kohl
Die Forststraßen sind in erster Linie dafür da, um eine nachhaltige und ökonomische Forstwirtschaft in Österreich zu ermöglichen. Nun gibt es die Entwicklung, dass immer mehr Menschen ihre Freizeitaktivitäten wie wandern, laufen, Ski-Touren gehen, oder Mountainbiken in der Natur ausüben. Dem wird Rechnung getragen, sodass z.B. in Österreich bereits rund 27.000 km Mountainbike-Routen auf vertraglicher Basis freigegeben wurden. Tendenz steigend.
Wir dürfen dabei aber nicht vergessen, dass der Wald auch Lebensraum und Rückzugsgebiet für die Wildtiere ist. Eine generelle Öffnung der Forststraßen für alle erscheint mir nicht geeignet, weil sie einerseits eine einseitige Belastung der Waldeigentümer (z.B. verstärktes Haftungsrisiko, höhere Betriebskosten etc.) und anderseits zu einer unzumutbaren Beunruhigung der Wildtiere führen. Was es braucht ist ein ausbalanciertes Modell für alle, deshalb bin ich für eine sachgerechte und faire Lösung auf Basis der bewährten und bestehenden Vertragsmodelle mit den Grundbesitzern.
Dr. Alexander Van der Bellen ließ die Frage(n)unbeantwortet.
http://www.jagd-noe.at/Home/TabId/343/ArtMID/1911/ArticleID/6021/Was-h228lt-die-zuk252nftige-Bundespr228sidentin-oder-der-zuk252nftige-Bundespr228sident-von-der-Jagd.aspx
Geändert von steiggeist (2016-04-10 um 13:31 Uhr)
BIKE Magazin
Gardasee: Alle erlaubten Trails in der Übersichtskarte
Aus dem Artikel:
"Info zum neuen Trailgesetz im Trentino:
Seit Ende April 2015 gibt es ein neues Trail-Gesetz im Trentino, also auch am nördlichen Gardasee. Vorher war das Biken generell auf allen Trails verboten, die breiter waren als ein quergestelltes Bike und steiler als 20 Prozent. Eine Gemeinde konnte davon eine Ausnahmegenehmigung erteilen. Mit dem neuen Gesetz ist die Situation völlig anders: Jetzt sind alle Trails frei befahrbar, es sei denn eine Gemeinde – also der Bürgermeister – spricht ein Verbot für einen bestimmten Trail aus.
Für ein Trailverbot gibt es jetzt klare Kriterien: Der Trail muss entweder von Wanderern stark frequentiert oder für Biker gefährlich sein (Absturzgefahr) oder eine besondere historische Bedeutung haben (Friedenspfad, etc.). Welche Trails diese Kriterien erfüllen, wird von einem Gremium festgelegt, das aus Vertretern der Gemeinde, dem Forstamt, dem Alpenverein, dem Tourismusverband und den Bikevereinen besteht. Alle zusammen müssen einen Beschluss herbeiführen. Weitere Sperrungen als die oben genannten sind am Gardasee nicht zu erwarten."
Wir sagen: genau so wollen wir das auch in Österreich!
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#legalbiken & Österreichischer Alpenverein - ÖAV
Im "Bergauf" beschäftigt sich der AV mit zwei gerne verwendeten Argumenten gegen das Mountaibiken: der "Eingriff ins Eigentum" und die "Störung der Wildtiere":
Wir empfehlen diesen Artikel von Björn Zedrosser zur Lektüre!
https://www.alpenverein.at/bk/bergau...2016/index.php
legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
www.upmove.eu/legalbiken