legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
www.upmove.eu/legalbiken
Robert Maier hat gestern folgendes an die Facebookseite von "Hochsteiermark Tourismus" gepostet
Für einen MTB-Urlaub in unserer Region zu werben, ist schon sehr gewagt. Die Situation ist für Mountainbiker unerträglich in der Steiermark! Das i-Tüpfelchen war die Aktion gegen die MTBer am 1. April dieses Jahres. Deswegen gab es auch eine Demo in Leoben #Trutzpartie #LegalBiken
Zur Veranschaulichung eine Karte von Leoben, wo es MTB-Strecken gäbe aber strengstens VERBOTEN ist. Rot=Fahrverbot, Grün = MTB-Strecke Mugel
Den Rest der kümmerlichen MTB-Strecken zeichne ich gar nicht ein, weil das durchwegs öffentlich befahrbare Straßen sind. Also uninterresant für MTBer.
Dazu hat er diese Karte angefertigt:
legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
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Und auch aus Kärnten gerade erfahren:
So, jetzt haben wir zur Bertahütte wieder Fahrverbote! Was soll das? (Kapp ober Beginn Kopeintrail)
legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
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#legalbiken #NICHT in der #Steiermark
Hochsteiermark Tourismus?
Martin Koch, der vor zwei Wochen von zwei Securities und einem Forstsheriff bei Leoben angehaltene Radfahrer wurde auf der FB-Seite von Hochsteiermark Tourismus "geblockt". Er wollte dort eine Stellungnahme zu seinem "Fall" erfragen.
Auf deren FB-Seite findet sich zum Thema jedoch nur dieser Beitrag: https://www.facebook.com/Hochsteierm...11545675644318
Die Kommunikationsstrategie von Hochsteiermark Tourismus in diesem Fall ist anscheinend auf "Stillhalten und Aussitzen" ausgelegt.
Man hat auch den Eindruck, dass hier die Tourismusverantwortlichen noch ein etwas veraltetes Bild auf den "Tourismus" haben.
"Tourismus" ist heute nicht mehr nur der anreisende Urlauber, der einen Pauschalurlaub bucht.
Tourismus ist mittlerweile integraler Bestandteil des täglichen Lebens.
Besonders Menschen, die Erholung in der Natur suchen, zeigen diese Entwicklung deutlich:
Sobald man das Büro verlässt, tut man das gleiche, was man im Urlaub macht: Hinaus in die Berge, egal ob mit Bergstiefel, dem Gleitschirm oder eben mit dem Fahrrad.
Dort wo sich die "Einheimischen" bei diesen Tätigkeiten wohl fühlen (und Geld ausgeben und so eine funktionierende Infrastruktur für Ausflugstourismus ermöglichen) wird auch für Urlaubsgäste eine attraktive Destination zu entwickeln sein.
PS.: kleine Nachdenkhilfe für den Hochsteiermark Tourismus: Das wären alles lieber Kunden als Demonstranten:
https://www.facebook.com/patrik.kuts...1774097381922/
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Trutzpartie: Treffen mit Abgeordneten vorm Parlament
Mittwoch, 3. Mai 12:00 - 12:30
Das Anliegen, Forststraßen für RadfahrerInnen zu öffnen, steht schon seit vielen Jahren im Raum.
Aktuell gibt es einen neuen Versuch, basierend auf einen Antrag "der Grünen".
Ihr Antrag wanderte soeben im Parlament vom Sport- in den Landwirtschaftsausschuss.
Die Freigabe von Strecken auf vertraglicher Basis soll, so das wichtigste Gegenargument, eine gesetzliche Änderung ersetzen. Auf diese Art werden die Erholungssuchenden jedoch seit Jahren vertröstet und von Seiten der Grundbesitzer und Jagdberechtigten die bestehende Gesetzeslage zu abenteuerlichen Schikanen gegen Radfahrer ausgenutzt.
Beispielsweise wurde am 1.April dieses Jahres (leider kein Aprilscherz) der Mountainbiker Martin Koch auf einer Forststraße fahrend von einem Forstaufsichtsorgan und zwei Securities angehalten und solange festgehalten bis die verständigte Polizei eintraf und amtshandelte. Genau für diese Strecke wird schon seit Jahrzehnten eine Regelung für das Mountainbiken gefordert. Genau solange wird dies aber vom Grundeigentümer mit dem Hinweis auf Wünsche der Jagdpächter verhindert.
Die Interessensvertretungen der Radfahrer „die Radlobby“ und „upmove“ sowie die Naturfreunde setzen sich im Interesse der MountainbikerInnen und FreizeitradlerInnen dafür ein, dass Forststraßen generell für das Radfahren freigegeben werden. Respektvolles Miteinander im legalen Rahmen ist unser gemeinsames Ziel.
Am 15.3, um 12:00 laden wir die Abgeordneten des Landwirtschaftsausschusses zu einem Treffen vor dem Parlament beim Palas-Athene Brunnen ein.
Dort werden wir auf eine zeitnahe Lösung unseres Problems drängen.
Bitte komme auch du mit deinem Rad vorbei und demonstriere deine Unterstützung!
https://www.facebook.com/events/5974...tive_tab=about
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#legalbiken #NICHT in der #Steiermark!
#BREAKINGNEWS
Martin Koch war am 1. April nicht der einzige Biker, den die "Waldsherrifs" am Weg zur Schmollhube festgenommen haben!
Heute fand ein weiterer Leobner Radfahrer ein Unterlassungserklärung in seinem Breifkasten. Dazu die Aufforderung 360€ an den Grundeigentümer zu zahlen.
(Und bdanken soll er sich dafür auch noch!)
Welche Überraschungen warten da noch auf uns...
Du willst etwas gegen diesen Unsinn tun?
Am 3. Mai um 12:00 hast du die Gelegenheit dazu:
Wir treffen uns mit Abgeordneten vorm Parlament, um sie um eine rasche Lösung dieser untragbaren Zustände zu bitten -
schau auch du vorbei!
https://www.facebook.com/events/597409630454067/
PS: Das Foto oben ist ein "Selfie" unseres Kollegen vom "Tatort" ;-)
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Geändert von steiggeist (2017-04-26 um 09:30 Uhr)
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Warum das Mountainbike-Verbot dem Tourismus schadet
USERKOMMENTAR
MARTIN PARZER
2. Mai 2017, 08:37
https://derstandard.at/2000056630661...rismus-schadet
legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
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Es gibt schon erste Reaktionen, hier von LWK/Waldverband:
www.waldverband.at/lk-oesterr...gegeneinander/
legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
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#legalbiken #Trutzpartie vor dem Parlament
Bericht auf der legal biken Homepage:
- Statements der Abgeordneten
- Medienecho
- Fotos
und der Meinung der anderen Seite:
https://www.upmove-mtb.eu/trutzparti...84d16e830.html
PS.: Presseaussendung von Land&Forst
„Rotzpartie“ statt Trutzpartie
https://www.ots.at/presseaussendung/...tt-trutzpartie
Hier verwundert mich die Verwendung von Körperflüssigkeiten in der Argumentation.
Gibt man sich doch sonst sehr der noblen, adeligen Tradition verpflichtet.
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Demonstration vor dem Parlament in Wien
Legal Biken in Österreich: erste Reaktionen der Politik
Adrian Kaether am 04.05.2017
Das BIKE-Magazin, Europas größte MTB-Zeitschrift berichtet:
www.bike-magazin.de/mtb_news/...en/a35891.html
legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
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Offener Brief
an Herrn Diplomingenieur Felix Montecuccoli
an Land&Forst Betriebe Österreich via Sekretariat, Frau Puchegger
Sehr geehrter Herr Diplomingenieur Montecuccoli;
ich darf Ihnen kurz einige Eckdaten aus meinem Lebenslauf zur Kenntnis bringen:
- Studium der Chemie in Mindestdauer
- Abschluß mit Dr.rer.nat.
- Forschungsaufenthalt an der Stanford University
- Habilitation mit 32 Jahren
- Ernennung zum Außerordentlichen Universitätsprofessor
- ca. 100 Publikationen und Buchbeiträge in renommierten Journalen
- Kooperation mit etwa 20 internationalen Pharmafirmen
Im Rahmen Ihres Statements zur gestrigen Mountainbike-Demonstration vor dem Parlament, haben Sie die dortigen Demonstranten als "Rotzpartie" bezeichnet. Dies ist auch in der Presseaussendung von Frau Puchegger im Auftrag der "Land&Forst Betriebe Österreich" nachzulesen. Da ich Sie aufgrund Ihres akademischen Grades zu den Bildungsbürgern dieses Landes gezählt habe, bin ich über Ihre Wortwahl mehr als erstaunt.
Ich möchte hier festhalten, dass
- a) das Demonstrationsrecht durchaus im Einklang mit unserer Demokratie steht
- b) ich die Forderung der Freigabe aller Forststrassen zum Zwecke des Mountainbikens vollinhaltlich unterstütze - selbstverständlich nachrangig den anderen Waldbenutzern gegenüber und auf Eigenverantwortung
- c) ich sehr gerne an dieser Demonstration teilgenommen hätte, jedoch leider beruflich verhindert war.
Ich möchte hier in aller Deutlichkeit klarstellen, dass ich es aufgrund meines Werdegangs sicherlich nicht notwendig habe, von Ihnen als Teil einer 'Rotzpartie' bezeichnet zu werden. Ihre Wortwahl ist somit vollkommen unangemessen und bedarf keiner weiteren Klassifizierung.
Mit freundlichen Grüßen, Ao.Univ.Prof. Dr. Wolfgang Robien
nmrpredict.orc.univie.ac.at/
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von unserer FB-Seite:
#legalbiken #NICHT in #Österreich
Patrik Kutschi, unser Repräsentant in der Steiermark, zur Wortwahl von DI Felix Monteccucoli (Präsident von Land&Forst):
Der Präsident der Land- und Forstbetriebe Österreich, Felix Montecuccoli, bezeichnete eine nicht ganz so kleine Gruppe an Radsportlern, von denen einige am 3. Mai 2017 vor dem Parlament in Wien für eine Freigabe der Forststraßen zum Radfahren demonstrierten, in einem ORF-Beitrag (ZIB-Magazin) pauschal als Extremisten.
In einem Interview mit der Tageszeitung Kurier warf er diesen Freizeitsportlern unverblümt Radikalismus vor.
Diese, öffentlich getätigten Aussagen, verwirklichen die strafrechtlichen Tatbestände der Üblen Nachrede und der Beleidigung. Möglicherweise sogar auch den Tatbestand der Kreditschädigung.
Als Repräsentant des Vereins upmove the mountain sports community in der Steiermark sowie Organisator der Trutzpartie vom 8. April 2017 in Leoben, gehöre ich aus Sicht von Montecuccoli zweifelsohne der von ihm, in beleidigender Art und Weise, als radikal und extremistisch bezeichneten Gruppe an.
Aus diesem Grund wäre ich ebenso wie zahlreiche weitere Radsportler auch dazu berechtigt eine strafrechtliche Verfolgung von Montecuccoli zu verlangen. Natürlich könnte ich auch, auf Kosten von Montecuccoli, eine anwaltliche Unterlassungserklärung von ihm einfordern.
Ich für meinen Teil werde jedenfalls davon Abstand nehmen und es dem von ihm vertretenen Klientel nicht gleich tun. Anzeigen, Aufforderungen eine Unterlassungserklärung zu unterzeichnen und Besitzstörungsklagen fallen der Land-und Forstwirtschaft-Lobby, insbesondere in jüngster Zeit, nicht besonders schwer.
Dennoch erachte ich die Wortwahl von Montecuccoli, im Lichte der aktuellen weltpolitischen Lage, mehr als bedenklich. Begriffe wie Radikalismus und Extremismus sollten wohl eher vorsichtig und zurückhaltend verwendet werden.
[Patrik ist Magister der Rechtswissenschaften und beruflich Personalleiter einer größeren sterischen Firma]
Links:
Presseaussendung Land&Forst („Rotzpartie“ statt Trutzpartie):
https://www.ots.at/presseaussendung/...tt-trutzpartie
Beitrag aus dem ZIB Magazin:
https://www.youtube.com/watch?v=Vnvo...ature=youtu.be
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#legalbiken #NICHT in #Österreich
Emanuela Krainer ist Initiatorin von Nockbike/Kärnten.
Die Kärntner LWK stellt diese Region immer wieder gerne als Modellregion für den Erfolg des "vertraglichen Modells" dar.
Emanuela mein dazu im Zusammenhang mit der letzten Sitzung des Landwirtschaftsausschusses (https://www.parlament.gv.at/…/…/JAHR...15/index.shtml ):
"Öffnung der Bikestrecken nach Tiroler Model? Gut und schön, funktioniert aber wie in Kärnten nur bedingt. Also, wenn schon darüber nachdenken dann bitte Kärntnerisch und Tiroler Experten zu diesem Thema anhören. Da werden einige staunen wie 'das so funktioniert' oder auch nicht..."
Sie ist mit uns der Meinung, dass die generelle Öffnung der Forststraßen nötig ist. Natürlich unter weitestgehendem Haftungsausschluss für die Eigentümer.
Selbstverständlich sollen für beschilderte und beworbene Routen Verträge geschlossen werden. Dabei kann auch ein Entgelt bezahlt werden, da hier durch vermehrten Besuch der Eigentümer behindert werden kann.
Solche Szenen wie zuletzt in Leoben mit den Securities könnten wir uns dann aber sparen.
legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
www.upmove.eu/legalbiken