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  1. #241
    Senior Member Avatar von FLo33
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    Standard AW: upmove.eu-Initiative: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Kasperltheater! Und sehr entlarvend, kann man in Zukunft als Beispiel für die 3 Hauptargumente gegen die Öffnung der Straßen und Wege verwenden:

    • Aufscheuchen des Wildes
    • Flurschäden durch MTBs
    • Haftungsfrage wegen des Streckenzustands


    Wenn die motorisierte Fraktion nichts dazu beiträgt, kann es doch auch bei den Fahrrädern kein Problem sein.
    "Christ Illusion", das neue Album der US-Metal-Band Slayer, untermauert den Status der Metalmusik als drastischste wie auch wesentlichste Form der Gegenwartskunst - DER STANDARD, Printausgabe, 9.8.2006

  2. #242
    Senior Member Avatar von steiggeist
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    Standard AW: upmove.eu-Initiative: Wegefreiheit für Mountainbiker

    salzburg.orf.at/news/stories/2721819/


    Mich würde nur interessieren, von welchem Konsens Herr MMM spricht?
    Meint er vielleicht diesen:
    Radfahrer ‎dürfen‬ ja fragen ob sie fahren dürfenund Grundbesitzer dürfen nein sagen, und die Radfahrer dürfen ihnen nicht böse sein wenn sie dann angezeigt und auf Besitzstörung verklagt werden.
    legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
    www.upmove.eu/legalbiken

  3. #243
    Senior Member Avatar von klamsi
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    Standard AW: upmove.eu-Initiative: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Ich versteh die Aufregung um die Enduro/MX Fahrer nicht ganz. Wenn diese engagiert wurden um für unruhe zu sorgen dann würde ich sagen Ziel erreicht wenn man sich da jetzt draufsetzt.
    Ich glaub man sollte sehr vorsichtig bei der Kritik gegenüber anderen Nutzergruppen wie z.B. Enduro/MX Fahrern sein. Im Prinzip ist das eine weitere Gruppe die von der Nutzung ausgeschlossen ist. Ob zu recht oder nicht ist eine andere Frage. Da brauchts glaub ich viel sensibilität auch wenn diese möglicherweise vom Grundbesitzer engagiert wurden. Solange mans nicht beweisen kann und die Medien das nicht auch so kommunizieren wie von euch vermutet stiftet das nur weiter unfrieden oder? Von dem her finde ich manche FB postings plus dazugehörige Kommentare nicht ganz glücklich. Aber das lässt sich wohl nicht vermeiden.
    Das die meisten Argumente nur bedingt halten ist mittlerweile ja keine neuigkeit mehr. Umso mehr erstaunts mich aber, dass selbst mit kleineren Einschränkungen die durchaus sinn machen können - zb. Temporäre Fahrverbote (während Dämmerung zb.) - recht unsensibel umgegangen wird. Trägt mMn nicht unbedingt zur Konfliktlösung bei. Aber vl. gehts darum auch gar nicht...
    Geändert von klamsi (2015-07-17 um 12:21 Uhr)
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  4. #244
    Senior Member Avatar von FLo33
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    Standard AW: upmove.eu-Initiative: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Glaubst Du nicht, dass es ein Unterschied ist, ob ich mit dem MTB oder mit der Enduro einen Waldweg rauf fahre? Ich denke, damit holt man sich ein sehr zweischneidiges Schwert ins Repertoire! Denn als nächstes Arguement kommt eben von den Grundbesitzern, Jägern etc., dass sie bei Freigabe für MTB auch für die motorisierten Geländefahrzeuge freigeben müssen, mit dem Ziel die Wanderer dagegen aufzubringen. Win-Win
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  5. #245
    Senior Member Avatar von klamsi
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    Standard AW: upmove.eu-Initiative: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Zitat Zitat von FLo33 Post anzeigen
    Glaubst Du nicht, dass es ein Unterschied ist, ob ich mit dem MTB oder mit der Enduro einen Waldweg rauf fahre? Ich denke, damit holt man sich ein sehr zweischneidiges Schwert ins Repertoire! Denn als nächstes Arguement kommt eben von den Grundbesitzern, Jägern etc., dass sie bei Freigabe für MTB auch für die motorisierten Geländefahrzeuge freigeben müssen, mit dem Ziel die Wanderer dagegen aufzubringen. Win-Win
    Natürlich machts einen unterschied, dazu gibts auch einiges - wenn auch nicht genug - an wissenschaftlicher Literatur. Wens interessiert soll sich bei mir melden.
    Aber ich glaube nicht, dass es für die Diskussion etwas bringt wenn man selbst gegen andere Gruppen wettert. Meiner Meinung nach sollte das eigene Anliegen im Vordergrund stehen inkl. das harmonisches Miteinander mit anderen Nutzergruppen zu fördern (dazu gehören auch motorisierte Sportarten nicht nur Wanderer) was auch impliziert, dass man auf gerechtfertigte Bedenken der Grundeigentümer konstruktiv eingeht.

    Is a bissl wie in da Schui, wer sich provozieren lasst hat schon verloren...
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  6. #246
    Senior Member Avatar von mankra
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    Standard AW: upmove.eu-Initiative: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Kein Endurofahrer würd sich für solch eine Störaktion hergeben, ganz im Gegenteil, da wird auch um jede legale Möglichkeit gekämpft.

    Ich schätze eher, es ging die Runde, daß zu diesem Tag diese Strecke legal befahren werden darf und dementsprechend kamen einige Lokals vorbei und hatten ihren Spaß, ohne zu wissen, warum die Radlfahrer überhaupt da sind.
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  7. #247
    Administrator Avatar von noox
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    Standard AW: upmove.eu-Initiative: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Mich würde ja interessieren, wo diese 40% sind. Ich gehe mal stark davon aus, rund um Tourismus-Gebiete, die die Mountainbiker als Kunden entdeckt haben.

    Wenn ich mich 1-4 Stunden ins Auto setze und recherchiere, wo ich am besten Mountainbike, dann findet man ja immer mehr Regionen, wo das Angebot für Mountainbiker immer weiter ausgebaut wird.

    Blöd ist halt, dass grad rund um die Zentralräume, wie z.B. Salzburg es relativ schlecht ausschaut. Also mal schnell auf's Bike schwingen und ohne Auto eine Runde fahren ist meist illegal.


    Das mit den motorisierten Fahrzeugen auf den Forstraßen war schon eine ziemlich schräge Aktion. Das ist doch noch mal ein ganz andere Sache. Und was soll da bitte Spaß machen mit einer MX auf einer Schotterstraße zu fahren (wenn man diszipliniert fährt ohne die Straße kaputt zu machen oder andere zu gefährden).

  8. #248
    Senior Member Avatar von mankra
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    Standard AW: upmove.eu-Initiative: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Im Video war keine MX zu sehen
    Nicht jeder MTBler ist auch DHler und nicht jedes Moped mit Stollenreifen ist eine MX.

    Aber stimmt schon, Schotterweg Heizen mit einer Enduro ist ungefähr gleich lustig, wie mit dem MTB:
    1x bißerl auf HighSpeed zu fahren ganz witzig, aber dann auch schnell langweilig.
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  9. #249
    Senior Member Avatar von steiggeist
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    Standard AW: upmove.eu-Initiative: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Streitschrift gegen "legal biken" und "freie fahrt" im Bauernjournal / Forst vom 15.7.2015.




    Interessant sind die Beispiele für die von der Landwirtschaftskammer geforderte "Vetragslösung":
    1) Tirol: wie schon mehrfach erwähnt, basiert das MTB-Modell auf dem Konzept "Bergwelt gemeinsam erleben", das unter anderem auf diesen Säulen fußt: Keine Sperren/keine Strafen, Lenkung durch hochqualitatives Angebot
    2) Bad Kleinkirchheim: Emanuela Krainer von "Nockbike" ist eine klare befürworterin der Initiative "freie Fahrt" der Naturfreunde.


    Für ausgeschilderte und beworbene Strecken kann (unserer Meinung nach) Entgelt bezahlt/verlangt werden.


    Und zu den 27.000 km offiziellen MTB Strecken: in der Steiermark, wo es angeblich 5.000km geben soll, haben wir keine 300km gefunden die auf nicht für öffentlichen Verkehr bestimmten Straßen verlaufen.


    legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
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  10. #250
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    Standard AW: upmove.eu-Initiative: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Rund um Innsbruck wird gebaut.
    Bei Ballungsraümen sicher ein "Muss", um Wanderwege zu entlasten.


    www.blogtirol.at/2015/07/drop...mountainbiker/
    legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
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  11. #251
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    Standard AW: upmove.eu-Initiative: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Das mit der Enteignung liest man in letzter Zeit öfters.
    Mit diesem Schreckensszenario wird wohl versucht, die Grundstücksbesitzer dagegen einzustimmen.
    Darauf sollte stärker eingegangen werden, daß es nicht ums Eigentumsrecht, sondern nur um Recht zur Mitbenützung vorhandener Wege geht, gleichzusetzen der Wegefreiheit für Wanderer.

    Zumindest in der steirischen "Kleine Zeitung" gabs einige Lesebriefe contra Wegefreiheit für Radlfahrer.
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  12. #252
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    Standard AW: upmove.eu-Initiative: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Mich nervt dieses wiederholt verwendete und offensichtlich abwertend gemeinte "Spaßgesellschaft".

    Generell finde ich es schade, dass Menschen/Gruppen immer auf Konfrontation gehen müssen, anstatt auch mal zu versuchen die Situation der anderen Menschen/Gruppen zu verstehen.

    Aber zurück zur Spaßgesellschaft. Ja, ich gehe Mountainbiken, um etwa für meinen Körper zu tun, mit Freunde was unternehme, sinnvoll meine Freizeit zu verbringen, die Natur genießen, im Bikepark auch mal einen Adrenalinkick zu holen. Ja: um Spaß zu haben!

    Aber was man nicht vergessen darf: Tourismus spielt eine große Rolle in Österreich. Ohne diese "Spaßgesellschaft" gäb's den aber gar nicht. Ohne Tourismus wäre auch die Frage, wie lange wir uns die Landschaftspflege leisten wollen. Zumindest im Agrarbereich muss ja massiv gefördert werden. Nicht falsch verstehen: Ich hab nichts gegen diese Förderungen. Nur wenn mir jemand abspricht Spaß haben zu dürfen ...

    Und sind nicht auch Jagden seit Jahrhunderten nicht nur Arbeit sondern teils auch gesellschaftliche Ereignisse, wo es dann auch um "Spaß haben" geht?

  13. #253
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    Standard AW: upmove.eu-Initiative: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Zitat Zitat von mankra Post anzeigen
    Zumindest in der steirischen "Kleine Zeitung" gabs einige Lesebriefe contra Wegefreiheit für Radlfahrer.
    Bei uns in den Salzburger Nachrichten auch.

  14. #254
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    Standard AW: upmove.eu-Initiative: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Ich glaube immer noch nicht, dass man die Sache auf rationaler Ebene lösen wird, schon gar nicht, so lange es die ÖVP gibt.
    Herr Merkwürden

  15. #255
    Senior Member Avatar von steiggeist
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    Standard AW: upmove.eu-Initiative: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Die "Eigentumsgeschichte" ist so alt wie das Thema,zum Beispiel:

    die Petition von 2007
    www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/...ame_082514.pdf


    und die Stellungnahme des Lebensministeriums
    www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/...ig_089646.html

    Denn die gesetzliche Verpflichtung der Waldeigentümer zur Duldung des Radfahrens auf Forststraßen - somit die Ausweitung der derzeit auf das „Betreten und Aufenthalten zu Erholung" beschränkten Legalservitut - würde nicht nur eine weitere Einschränkung des Eigentumsrechtes bedeuten, sondern darüber hinaus zu einer einseitigen Abwälzung der damit verbundenen Nachteile auf die Waldeigentümer führen.
    Der gepostete Artikel zeigt den Unwillen der Grundeigentümer hier sachlich zu diskutieren, und dass die Landwirtschaftskammer nicht bereit ist aufzuklären, sondern lieber noch mehr Benzin ins Feuer schüttet.

    Wir haben die Argumentation für "legal biken" hier knackig zusammengefaßt:
    derstandard.at/2000014479551/...-Nebelgranaten

    Noch zur Info:
    Durch den Antrag der Grünen liegt das ganze jetzt im Parlament, und wird im Herbst ins Plenum kommen.
    Die SPÖ macht mit ihrern Landesorganisationen Wirbel in der Sache.
    Die Arbeitsgruppe des "Walddialoges" des Landwirtschaftsministerium wird(muss) sich im Herbst mit der Sache weiter beschäftigen. Auch wir sind da dabei, und werden versuchen weitere Leute, die der Landwirtschaftskammer nicht nach den Mund reden, dazu zu bekommen.
    Auch die Naturfreunde haben noch einiges in der Sache vor.
    Was AV macht, ist noch nicht am Tableau.

    Die Argumente sind auf beiden Seiten Ausgetauscht.
    Jetzt geht es um ein gutes "Standing" für die Verhandlungen im Herbst.

    Was kannst du dazu beitragen?

    Und das Vorleben von "fair play" am Bike, ganz besonders der Umgang mit anderen am Weg: "Bremsen und Grüßen".

    Jeder kann sich ein paar "Flugblätter" ausdrucken, und die auf der Tour/im Park verteilen.
    Noch massiver wirken würde, wenn sich jeden Tag ein anderer am Anninger Parkplatz am Bockerl oder entlang der Schwarzenbergallee aufstellen würde.
    Das ganze analog in Graz, Innsbruck, Salzburg und Linz.
    So könnten wir bis zum Ende des Sommers sicher die Hälfte der österreichischen Biker erreichen.
    Wir sind nicht so gut organisiert wie die Bauern und Jäger, die monatliche mehrere Zeitungen bekommen, wo sie auf "Linie" eingeschworen werden.

    "Die Medien" würden auch ganz anders reagieren, wenn einmal wirklich viele zu einer Trutzpartie kommen, nicht gerade Ein- Zweihundert. Zum Beispiel nächsten Sonntag um 10:00 in Seckau/STMK

    Das sind alles Dinge die in unserer Macht liegen, für die brauchen wir niemand anderem, die müssen WIR machen.
    All diese Sachen liegen in unserer Hand.
    Wenn WIR das gemacht haben, werden sich weitere Möglichkeiten von selbst ergeben!


    Geändert von steiggeist (2015-07-21 um 07:49 Uhr)
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