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  1. #331
    Administrator Avatar von noox
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    Standard AW: upmove.eu-Initiative: Wegefreiheit für Mountainbiker

    200 - 300 Euro pro Jahr und Gemeinde ist ja wohl ein Witz. Da diskutieren also zwei öffentliche Einrichtungen mit doch einem ordentlichen Budget, ob die eine der anderen ein paar 100 Euro im Jahr zahlen muss. Genau solche Sachen führen dann in Summe zu diesen riesigen Verwaltungsaufwänden... Eine Verwaltungsreform wird's vermutlich nie geben.

    ad 2.
    Sehr gut!

    Interessant auch zu sehen, wie unterschiedlich die Ansichten sind, wenn man den Artikel von oben aus Südtirol liest. Wenn man mit einem gegebenen Zustand aufwächst, hält man das viel eher als normal und richtig.

    Wir waren Mitte August in Molveno/Paganella (Nähe Trient) und in Meran. In beiden Gegenden hatten wir jeweils einen Trail, der direkt durch ein Holzschlägerungsgebiet ging. Jeweils einmal kamen wir sogar vorbei, als grad Bäume umgeschnitten wurden. In Meran gefühlt sogar so knapp neben dem Trail, dass ich schon kurz daran dachte, dass so ein Baum auch auf den Trail fallen könnte. Irgendein Schild hätte ich aber nicht gesehen.

    Mir ist unwillkürlich durch den Kopf gegangen, wie das bei uns aussehen würde: Vermutlich wochenlange, großflächige Totalsperre des Waldabschnitts.

    Das ist natürlich nur ein kleiner Aspekt. Es ist voll verständlich, dass Forstarbeiter bei Holzschlägerungsarbeiten nicht auf Wanderer und Biker aufpassen müssen. Aber die unterschiedlichen Herangehensweisen sind interessant. Wenn man will, kann man solche Arbeiten sicher mit deutlich weniger Sperren wie bei uns üblich durchführen. In Südtirol sind die Leute vielleicht noch mehr mit ihrem Land verwurzelt und die Eigenverantwortung spielt noch eine größere Rolle.

    Ich hätte mir zwar nicht gedacht, dass das mal aus meinem Mund - bzw. meiner Tastatur - kommt: Aus der Sicht eines Mountainbikers, ist es gar nicht so blöd, dass Südtirol nicht mehr bei Österreich ist.

  2. #332
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    Standard AW: upmove.eu-Initiative: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Das finden die Südtiroler auch. Gilt auch für Triest.


    Bei Forstarbeiten ist's halt echt nervig, wenn alle fünf Minuten ein Wanderer oder sonst jemand durch's Gebiet quert. Absperren bringt da sowieso nichts. Darum sparen sich das die meisten, auch in Tirol zum Beispiel. Es wäre sehr hilfreich, wenn Otto Normalo verstehen würde, wie der Sicherheitsbereich bei Forstarbeiten, abhängig von Gelände und Verfahren, aussieht. Kann bei 80 m liegen, aber auch bei 500 m. Teilweise auch noch weiter (Holzernte im Steilwald).

    Wenn man absperrt, muss man das eh großräumig machen, so, dass alle gleich eine Umgehung angeboten bekommen.
    Herr Merkwürden

  3. #333
    Administrator Avatar von noox
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    Standard AW: upmove.eu-Initiative: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Ja, voll verständlich, dass da abgesperrt werden muss.

    Mich hat's eben gewundert, dass es in Südtirol und Trentino kein Problem war, da einfach durchzufahren (natürlich mit Schauen bzw. Hören, wo da grad die Leute mit der Motorsäge im Einsatz waren). Für uns war's natürlich gut. Ging ja nur um 100 - 200 m Trail.

  4. #334
    Senior Member Avatar von klamsi
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    Standard AW: upmove.eu-Initiative: Wegefreiheit für Mountainbiker

    ad1. Wie noox schon geschrieben hat, da gehts um Beträge die können eigentlich vernachlässigt werden. Plus wie im Artikel auch angeführt gibts diese Zahlungen und Verträge bereits (Warum eigentlich?). Daraus schließe ich, dass es eigentlich um etwas anderes geht. Was ist das eurer Meinung nach? Dass sie Wanderer, MTBer usw. vollständig aus der Waldnutzung auschließen wollen? Das kanns wohl auch nicht sein schließlich verdienen sie daran auch etwas. Das wäre also auch für die BF ein Schuss ins eigene Knie. Gehts also vl. doch um rechtliche Fragen oder sehen sies als ein Instrument zur Steuerung der Waldnutzung?

    Gibt halt doch genug leute die kein gspür haben wenns um Forstarbeiten oder auch die Jagd geht. Woher denn auch. Da bräuchts sicher auch da und dort etwas mehr Verständnis und Aufklärungsarbeit.
    Geändert von klamsi (2015-10-01 um 13:03 Uhr)
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  5. #335
    Senior Member Avatar von steiggeist
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    Standard AW: upmove.eu-Initiative: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Zitat Zitat von klamsi Post anzeigen
    ad1. Wie noox schon geschrieben hat, da gehts um Beträge die können eigentlich vernachlässigt werden. Plus wie im Artikel auch angeführt gibts diese Zahlungen und Verträge bereits (Warum eigentlich?). Daraus schließe ich, dass es eigentlich um etwas anderes geht. Was ist das eurer Meinung nach? Dass sie Wanderer, MTBer usw. vollständig aus der Waldnutzung auschließen wollen? Das kanns wohl auch nicht sein schließlich verdienen sie daran auch etwas. Das wäre also auch für die BF ein Schuss ins eigene Knie. Gehts also vl. doch um rechtliche Fragen oder sehen sies als ein Instrument zur Steuerung der Waldnutzung?
    War gestern beim Walddialog des Landwirtschaftsministeriums in Eisenstadt (Bericht folgt in Kürze):
    Hier zeigte sich: Gerade die Bundesforste sind einer der glühendsten Verfechter des "Vertragsmodells" beim Mountainbiken.
    Es wurde auch von Herrn Schweighofer (ebenfalls ÖFB) angesprochen, dass für Erholung im Wald zu zahlen sei.
    Vom ÖBF Direktor Gerog Schlögl wurde auch der "Eigentumseingriff" durch Erholungssuche betont.
    Von ihm kam auch der alte, aus diesem Munde wirklich bedenkliche Vergleich: "Fahre auch nicht durch den Garten der anderen".
    legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
    www.upmove.eu/legalbiken

  6. #336
    Senior Member Avatar von FLo33
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    Arhgl, Privatisierungen und ihre Auswüchse.

    "Die Österreichischen Bundesforste (ÖBF) sind eine Aktiengesellschaft im Eigentum der Republik Österreich." Trotzdem müssen sie Gewinn machen und sei es auf dem Rücken der Allgemeinheit.
    "Christ Illusion", das neue Album der US-Metal-Band Slayer, untermauert den Status der Metalmusik als drastischste wie auch wesentlichste Form der Gegenwartskunst - DER STANDARD, Printausgabe, 9.8.2006

  7. #337
    Senior Member Avatar von steiggeist
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    Standard AW: upmove.eu-Initiative: Wegefreiheit für Mountainbiker


    Gestern am 30.9 beim Walddialog des Landwirtschaftsministeriums in Eisenstadt war eine der seltenen Gelegenheiten, wo Leute aus ganz Österreich wegen "Mountainbiken" ins Burgenland fahren.
    Zitat Zitat von noox Post anzeigen
    Wäre dann aber interessant zu Erfahren was da rauskommt.
    Hier gibt es einen kurzen Bericht zum gestrigen Tag.
    Für Eilige das Resümee:
    "Das LW Ministerium hat nun endgültig erkannt, dass in der Frage "Radfahren auf Forststraßen" eine große gesellschaftliche Spannung steckt.
    Falls man in sich in der gestrigen Veranstaltung eine Lösungsansatz zur Überwindung des Konflikts oder eine Annäherung der Positionen versprochen hat, so hat sich diese Hoffnung wahrscheinlich nicht erfüllt."
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  8. #338
    Senior Member Avatar von klamsi
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    Standard AW: upmove.eu-Initiative: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Zitat Zitat von steiggeist Post anzeigen
    War gestern beim Walddialog des Landwirtschaftsministeriums in Eisenstadt (Bericht folgt in Kürze):
    Hier zeigte sich: Gerade die Bundesforste sind einer der glühendsten Verfechter des "Vertragsmodells" beim Mountainbiken.
    Es wurde auch von Herrn Schweighofer (ebenfalls ÖFB) angesprochen, dass für Erholung im Wald zu zahlen sei.
    Vom ÖBF Direktor Gerog Schlögl wurde auch der "Eigentumseingriff" durch Erholungssuche betont.
    Von ihm kam auch der alte, aus diesem Munde wirklich bedenkliche Vergleich: "Fahre auch nicht durch den Garten der anderen".
    Aha, ich muss gestehen, ich bin jetzt nicht schlauer.

    Zitat Zitat von FLo33 Post anzeigen
    Arhgl, Privatisierungen und ihre Auswüchse.

    "Die Österreichischen Bundesforste (ÖBF) sind eine Aktiengesellschaft im Eigentum der Republik Österreich." Trotzdem müssen sie Gewinn machen und sei es auf dem Rücken der Allgemeinheit.
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  9. #339
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    Standard AW: upmove.eu-Initiative: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Die ÖBF stehen unter erheblichem Kostendruck. Die haben ein paar Verluste gebaut, darum. Die wollen einfach überall abkassieren. Oder sich sanieren?

    Ob mit dem Rupprechter Andrä eine brauchbare Lösung zu finden ist? Am ehesten, wenn man ihm bei einigen Schnäpsen ins katholische Gewissen redet.
    Herr Merkwürden

  10. #340
    Senior Member Avatar von klamsi
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    Standard AW: upmove.eu-Initiative: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Zitat Zitat von Tyrolens Post anzeigen
    Die ÖBF stehen unter erheblichem Kostendruck. Die haben ein paar Verluste gebaut, darum. Die wollen einfach überall abkassieren. Oder sich sanieren?
    Da sollten sie sich aber vl. was besseres überlegen als die 200-300€ pro Jahr für an Wanderweg.
    Andererseits, vl schotterns den Weg um das Geld dann neu...
    Geändert von klamsi (2015-10-01 um 20:58 Uhr)
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  11. #341
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    Stimmt, aber es wird nur ein Anfang sein. Wenn man am Rennen auf ÖBF Grund machen will, wird das mehr kosten.
    Herr Merkwürden

  12. #342
    Senior Member Avatar von steiggeist
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    Standard AW: upmove.eu-Initiative: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Wie berichtet, wollten die Österreichischen Bundesforste von Gemeinden im Salzkammergut für die Erlaubnis zur Wegemarkierung und Instandhaltung Geld einheben...
    Nach heftigem Protest wird nun beschwichtigt:
    derstandard.at/2000023125690/...uer-Wanderwege
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  13. #343
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    Standard AW: upmove.eu-Initiative: Wegefreiheit für Mountainbiker

    In mehreren Publikationen thematisiert der Naturschutzbund aktuell die Initiativen zum Legalisieren des Radfahrens auf Forststraßen in Österreich:


    www.upmove.eu/uploads/blog_do...orststra_n.pdf
    www.upmove.eu/uploads/blog_do...ischenraum.pdf


    er Naturschutzbund sieht sich als "Anwalt der Natur".
    Solch einen Anwalt braucht es, und diese Anwaltschaft verdient unsere ganze Unterstützung. Nicht nur als Mountainbiker, wo wir unseren Sport lieber in einer intakten "Natur" als in verschandelten Nutzlandschaften betreiben, sondern vorrangig als Menschen, die ihre Umwelt unversehrt an die nächste Generation übergeben wollen.


    Einige Wortmeldungen in diesen Publikationen des Naturschutzbundes wollen wir aber nicht unkommentiert stehen lassen:
    www.upmove.eu/naturschutzbund...84d16e778.html
    legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
    www.upmove.eu/legalbiken

  14. #344
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    Standard AW: upmove.eu-Initiative: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Es läuft immer aufs selbe raus, die einen fühlen sich in ihrem Eigentumsrecht beschränkt und die anderen lassen sich von denen vor den Karren spannen und liefern nicht haltbare Argumente. Letzten Endes wird es auf eine Grundsatzentscheidung von Seiten des Gesetzgebers raus laufen, die da lautet:

    Darf jeder zu Erholungs- und Sportzwecken in den Wald oder nicht?

    Alles andere ist nur Rauschen und sachlich überholt. Kampf gegen Windmühlen, finde ich super, dass ihr den führt!
    "Christ Illusion", das neue Album der US-Metal-Band Slayer, untermauert den Status der Metalmusik als drastischste wie auch wesentlichste Form der Gegenwartskunst - DER STANDARD, Printausgabe, 9.8.2006

  15. #345
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    Standard AW: upmove.eu-Initiative: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Es passt zwar nicht 100% zum Thema Freigabe für Forststraßen aber für die Leute in unserem Forum ist ja besonders auch interessant, wie man zu legalen Singletrails kommt:


    Ich war am Wochenende bei den Yellow Days am Reschenpass. Es war auch ein Presseevent, sodass ich auch mit den Verantwortlichen sprechen konnte. So meinte sie beispielsweise, dass es ziemlich interessante ist, wenn man ein Bikegebiet hat, aber zwei komplett verschiedene Gesetzeslagen.

    In Italien ist es so, dass man überall fahren darf, wo es nicht explizit verboden ist. Sie haben schon den einen oder anderen Grundstücksbesitzer, der was dagegen hat, aber prinzipiell geht's gut.

    In Nauders haben sie den Vorteil, dass die Wälder nicht einzelnen Eigentümern gehören, sondern der Agragemeinschaft. Und da ist die Gemeinde stark involviert. Somit haben sie nur einen Ansprechpartner.

    In Nauders gibt's außerdem einen Hotelier, der schon damals in den 90er das Mountainbiken massiv gepusht hat. Eben den Snowdownhill und später auch das Rennen am Mutzkopf. (Wenn man mit dem Lift rauffährt, sieht man noch ein paar Spuren, wo da damals gefahren wurde - unter anderen eine sehr zache Kurve um einen Baum mit hängenden Wurzeln ...) Allerdings wurde dann beschlossen, das komplett einzustellen.

    Dann hat er noch was Interessantes gesagt: Der größte Motivationsfaktor im Tourismus ist der Neid. Als dann andere Regionen in der Nähe angefangen haben, für Mountainbiker ein Angebot zu erstellen, wollten sie eben hier auch. Die Voraussetzungen waren gut und somit haben sie es innerhalb von drei Jahre geschafft, ein umfangreiches Trailnetz zu bauen. Anfangs noch viele Shared Trails, die aber mit der Zeit immer mehr entflochten werden. Auch die Schotterstraßen- oder Transfer-Abschnitte werden immer weniger.

    Wenn man zuviele Grundstücksbesitzer hat, wird es extrem schwierig: irgendeiner ist schon dabei, der mit der üblichen Ablöse nicht zufrieden ist. Aber man kann nicht einem mehr zahlen - dann werden die anderen wieder neidig.


    Nachtrag: Ich weiß nicht, wie das momentan in den Tourismusgebieten gehandhabt wird, wo Forststraßen eben freigegeben werden. Soweit ich das verstanden habe, fließt da ja Geld, oder? Dann wäre natürlich auch klar, dass man da als Eigentümer stark dagegen wäre. Außer es gibt Regelunge, dass touristisch vermarktete/beworbene/etc. Mountainbike-Routen nach wie vor abgegolten werden. Aber das wäre ziemlich schwammig.
    Geändert von noox (2015-10-06 um 18:35 Uhr)

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