Eure Meinung zu den neuen Laufradgrößen

[Tyrolens]

Specialized, Transition und Niner fallen mir ein. Wobei die letzten beiden kaum Relevanz haben.
Cube hat auch etwas in dieser Klasse, aber halt 140 mm Federweg, wobei die Klassen ja heute verschwimmen und Federweg scheinbar nimmer so wichtig ist. Mit den Specialized Enduros in 29" sind eigentlich alle zufrieden.

Letztlich passt sich halt meistens der Fahrer dem Bike an, ändert also seinen Fahrstil und dann passt das.
Nicolas Vouilloz hat mal gesagt, dass ihm 650B pro Wertungsprüfung 1 sec bringt. Kann man glauben, oder nicht. Eine Sekunde, das entspricht bei mir eine falsch angebremste Kurve oder sonst ein kleines Mißgeschick.

Bin gespannt, welcher Hype der nächste sein wird...

[noox]

BMC Trailfox.

Pauschal lässt es sich sowieso nicht sagen. Wenn ich ma z.B: eine Etappe wie den Wurzeltrail zwischen Leogang und Saalbach anschaue, da bringt ein großes Laufrad sicher Einiges.

[hhacks]

Eine Sekunde, das entspricht bei mir einer falsch angebremste Kurve oder sonst ein kleines Mißgeschick.
Bin gespannt, welcher Hype der nächste sein wird...

Also ab gesehen von der Ersatzteilversorgung bin ich mit meinem 26er unglaublich zufrieden.
Ich hatte noch nie ein so leichtes bike, dass so universell einsetzbar ist. <12kg und Schöckl-tauglich
Zu allem anderen schließ ich mich obigem Zitat vollinhaltlich an.

[georg]

Zu den ganzen Leuten hier die über "selbsternannte Experten" maulen und dass die die neuen Laufradgrößen völlig unbegründet verreißen:

1.) Wenn ich etwas neues verreiße, dann mache ich das mit Begründung. Weil ich es kann. Weil ich schon Geos erstellt und wieder verworfen habe, weil ich Radl konstruiert und gebaut habe, da haben die meisten hier MTB noch nichtmal buchstabieren können. Weil ich viel erlebt habe, weil ich in längeren Zeiträumen denke. Und weil ich weiß, das 26 vs 650B im Grunde komplett wurscht ist.
2.) Noch nie gefahren... LOL Weil ihr Bübchen eben keine Erfahrung habt! Glaubt ihr, 650B oder 29er sind neue Laufradgrößen? Beides gibts seit es Räder gibt. Wir haben von 24" bis 29" schon alles durchgekaut.
3.) Frauchen hat 1.6m und fährt glücklich und zufrieden ... auf Straße und Forstwegen. Freut mich. Supi. Ehrlich. Aber das ist hier nicht gerade unsere Zielgruppe. Frauchen die ich kenne mit 1,5x hat 24" probiert, hat 26" probiert, hat auch was größeres probiert und 26" war dann optimal. Supi. Und was heißt das? Der einen paßt das, dem anderen das. Nix anderes sage ich hier. Und den kleinen Leuten die eben nicht auf Forststraßen fahren sondern lieber verwinkelte ST denen geht die wendige Geo ab. Für größere Laufräder braucht man auch mehr Kraft zum Steuern. Auch ein Nachteil für kleine Leute. Kleine Nachteile, gewiss. Für manche auch nicht spürbar.
4.) Spürt man tatsächlich einen Unterschied im Abrollverhalten? Kann mir keiner erzählen. Nicht zwischen 26" und 650B. Das ist der gleiche Placebo Effekt wie Homöopathie. Ich habe dafür teures Geld gezahlt, also muß es wirken. Vouillouz allerdings spürt tatsächlich einen Unterschied im Fahren, denn diese Aussage polstert seinen Popo mit zusätzlichen Euro. Alle anderen können sich brausen gehen.
5.) Im Rennen/XC/Marathon fahren sie... ich kann das nimmer hören. Die fahren und promoten das wofür sie bezahlt werden. Und wenn die Felgen pink lackiert werden, dann werden die pinken Felgen schneller sein, besser federn, abrollen und um 1sek schneller um die Kurven zirkeln als die blanken. Weil die Geld dafür bekommen genau das zu sagen. Und die Amateure und Hobbyrennläufer fahren und schlucken das was die Profis fahren und schlucken damit sie genau so schnell sind wie die.
Und im Marathon? LOL Das sind doch größtenteils eh nur noch Trekkingrennstrecken.
6.) Spürt man einen Unterschied in der Konstruktion? Klar. Wenn man keinen elends langen Hinterbau machen will, und/oder noch einen Dämpfer unterbringen, dazu noch Reifenfreiheit damit man nicht nur in Kalifornien damit fahren kann.. dann spürt der Konstrukteur jeden mm. Und das ist bei kleinen Rahmen halt blöder zum Realisieren. Dann muß man Kompromisse machen und der kleinere Rahmen ist dann halt etwas anderes als die nächste Größe.
7.) Vergleich mit der Automobilindustrie: Lächerlich. Wenn diese Kinderbranche Fahrrad auch nur annähernd einen Qualitäts-/Fertigungs-/Preis-/Sicherheitsstandard entsprächen müßte wie die KFZ Industrie könnte ich das nachvollziehen. Aber das ist ja Kinderkram. Das kann jeder zammbasteln. Wenn jetzt jeder Hersteller seine eigenen Bikes bauen würde, LOL da wäre was los. Da würde nix mehr funktionieren weil die das nicht zammbringen. Nicht weil es konstruktiv schwierig wäre, machen eh alles die Chinesen und Inder, sondern weil die das logistisch/preistechnisch nicht dazahn.
8.) Mir gehts darum: Es wird uns aufgezwungen und durchgedrückt nur um kurzfristiges Marketing zu betreiben. Nur um einen Hype zu entfachen. Und in 5 Jahren wenn dann auf 650B umgestellt ist, dann ist 566mm der neue Hype?? Die Sachen werden kurzlebig designed - nicht (nur) in der Qualität sondern in der Funktion und Kompatibilität. Damit man alle paar Jahre gundelegend neu kaufen muß.

Verarsche. Nix anderes. Daher ist mir das ganze wurscht. Ich bleib mit meinen 10 Bikes bei 26".

Ich benutze aber auch mein Handy/PC/Smartphone länger als 2 Jahre. Weil mir der Ressourcenverbrauch net wurscht ist. Und so suche ich meine Sachen auch aus - nach der Nutzungsdauer. Hugh! Ich habe gesprochen.

[Tyrolens]

Steve Jones meinte, dass mit 29" endlich mal gscheide Geometrien kamen (geht nicht anders durch die Laufradgröße). Das sei der stärkste Effekt von 29".
Die meisten 29er haben die Kettenstrebenlänge eines DH Bikes.

[willi]

7.) Vergleich mit der Automobilindustrie: Lächerlich. Wenn diese Kinderbranche Fahrrad auch nur annähernd einen Qualitäts-/Fertigungs-/Preis-/Sicherheitsstandard entsprächen müßte wie die KFZ Industrie könnte ich das nachvollziehen.

Genau so was braucht die Fahrradbranche noch: die Fehlersuche ist ohne Schnittstelle und Laptop nicht mehr möglich.
Eine Abdeckung für den Antrieb, die man ohne Schulung des Herstellers, fast nicht mehr selbst abbauen kann und wenn mans doch schafft, dann bekommt man sie nie wieder richtig rauf.
Und zu guter letzt, muss man die Gabel ausbauen wenn man vorne ein Lämpchen wechseln will.

[Wenzel]

Spürt man tatsächlich einen Unterschied im Abrollverhalten? Kann mir keiner erzählen. Nicht zwischen 26" und 650B. Das ist der gleiche Placebo Effekt wie Homöopathie. Ich habe dafür teures Geld gezahlt, also muß es wirken. Vouillouz allerdings spürt tatsächlich einen Unterschied im Fahren, denn diese Aussage polstert seinen Popo mit zusätzlichen Euro. Alle anderen können sich brausen gehen.
Im Rennen/XC/Marathon fahren sie... ich kann das nimmer hören. Die fahren und promoten das wofür sie bezahlt werden. Und wenn die Felgen pink lackiert werden, dann werden die pinken Felgen schneller sein, besser federn, abrollen und um 1sek schneller um die Kurven zirkeln als die blanken. Weil die Geld dafür bekommen genau das zu sagen. Und die Amateure und Hobbyrennläufer fahren und schlucken das was die Profis fahren und schlucken damit sie genau so schnell sind wie die.

Genau so sehe ich das auch! Auf die Aussagen von Vertragsfahrern, denen die 650Bs vom Sponsor lukrativ aufgeschwatzt werden, ist nicht viel zu geben.

[Gonzo0815]

1.) Wenn ich etwas neues verreiße, dann mache ich das mit Begründung. Weil ich es kann. Weil ich schon Geos erstellt und wieder verworfen habe, weil ich Radl konstruiert und gebaut habe, da haben die meisten hier MTB noch nichtmal buchstabieren können. Weil ich viel erlebt habe, weil ich in längeren Zeiträumen denke. Und weil ich weiß, das 26 vs 650B im Grunde komplett wurscht ist.

Und dein Alter und die Möglichkleit (die sonst keiner hat) machen dich jetzt zur Institution?
Deine Meinung in allen Ehren und teils sicher nicht ubegründet, aber es ist "DEINE" Meinung und deshalb noch lange nicht Gesetz.
Puch hate schon vor 50 Jahren 650B als Standard, da waren sie vom MTB auch noch sehr weit entfernt!

2.) Noch nie gefahren... LOL Weil ihr Bübchen eben keine Erfahrung habt! Glaubt ihr, 650B oder 29er sind neue Laufradgrößen? Beides gibts seit es Räder gibt. Wir haben von 24" bis 29" schon alles durchgekaut.

Siehe oben, abgesehen davon hat das nix mit dem Alter zu tun. Schön wenn du die Kohle hast jeden neuen Standard kaufen und testen zu können. Die meisten haben das nicht.
Ich kann hir und da mal Probesitzen und etwas rollen. Ist die Meinung dann was wert? Ja, aber nur für mich!

3.) Frauchen hat 1.6m und fährt glücklich und zufrieden ... auf Straße und Forstwegen. Freut mich. Supi. Ehrlich. Aber das ist hier nicht gerade unsere Zielgruppe. Frauchen die ich kenne mit 1,5x hat 24" probiert.....

Damit wollte ich genau daruaf hinaus! Alle stützen sich auf das Argument mit den kleinen Fahrer und es ist wie alles im Leben Geschmacksache! Also nciht haltbar, oben schreibst du selber es ist Jacke wie Hose ob 26 oder 27,5".
Zudem sind die Geos heute besser den je, es gibt genug Bikes die mit 27,5" kurzere Kettenstreben haben als so manches mit 26" und sogar 29er kommen in die Liga! Einfach mal die aktuellen Modell als Standard heranziehen und nicht die von vor 5 Jahren

4.) Spürt man tatsächlich einen Unterschied im Abrollverhalten? Kann mir keiner erzählen. Nicht zwischen 26" und 650B. Das ist der gleiche Placebo Effekt wie Homöopathie. Ich habe dafür teures Geld gezahlt, also muß es wirken.

Ah schon wieder Jacke wie Hose aber das eine ist auf jeden Fall schelchter Auf der Ebene mit gleichen Reifen wird sich wahrscheinlich kein merkbarer Unterschied zeigen, im Gelände glaube ich es durchaus.

5.) Im Rennen/XC/Marathon fahren sie... ich kann das nimmer hören.

Und genau aus diesem Grund ist es schlecht? Es kann natürlich nicht sein dass es auch der Wahrheit entsprechen könnte. Natürlich nicht, so ein Blödsinn. Natürlich lobt jeder Händler seine Wahre und erst recht die die dafür bezahlt werden, aber das es deshalb nicht der Wahrheit oder zumindest in Teilen dieser entsprechen kann ist einfach nur dumm.

6.) Spürt man einen Unterschied in der Konstruktion? Klar. Wenn man keinen elends langen Hinterbau machen will, und/oder noch einen Dämpfer unterbringen, dazu noch Reifenfreiheit damit man nicht nur in Kalifornien damit fahren kann.. dann spürt der Konstrukteur jeden mm. Und das ist bei kleinen Rahmen halt blöder zum Realisieren. Dann muß man Kompromisse machen und der kleinere Rahmen ist dann halt etwas anderes als die nächste Größe.

Dann würd ich mal die aktuellen Modelle durchschauen. Ausserdem wird und wurde versucht das Fahrverhalten durch div. Änderungen (z.B Nachlauf Gabel) dem des 26er nachzuempfinden.

7.) Vergleich mit der Automobilindustrie: Lächerlich. Wenn diese Kinderbranche Fahrrad auch nur annähernd einen Qualitäts-/Fertigungs-/Preis-/Sicherheitsstandard entsprächen müßte wie die KFZ Industrie könnte ich das nachvollziehen.

Damit wollt ich auf das hinaus was Willi in seinem letzen Post geschrieben hat Ohnehin schon lächerlich das es 95 verschiedene Innenlagerarten und Breiten gibt, nein noch dazu hat jeder ander Achsdurchmesser. Genau in diesen Wahnsinn geht es aber, das gleich wie in der Autoindustrie nicht mal mehr die Nachfolgemodelle mit den alten kompatibel sein werden, weil ja immer was neues her muss.

8.) Mir gehts darum: Es wird uns aufgezwungen und durchgedrückt nur um kurzfristiges Marketing zu betreiben.

Dem hat auch niemand widersprochen. Es wäre mit Sicherheit gescheiter und gesünder gewesen 26" am Leben zu erhalten und einfach wie z.B. Scoot es zeigt die Bikes vielseitiger in der Geo zu gestallten. Damit jeder das fahren kann wonach ihm ist.

Verarsche. Nix anderes. Daher ist mir das ganze wurscht. Ich bleib mit meinen 10 Bikes bei 26".

Ich werde deshalb auch nicht in der Sekunde umsteigen, sonst hätte ich mein Mega voriges Jahr auch nicht kaufen drürfen, oder jetzt den Aurum Rahmen.

Ich benutze aber auch mein Handy/PC/Smartphone länger als 2 Jahre. Weil mir der Ressourcenverbrauch net wurscht ist. Und so suche ich meine Sachen auch aus - nach der Nutzungsdauer. Hugh! Ich habe gesprochen.

Das passt ja auch, aber wieso sollte das im Gegenspruch zu neuen Entwicklungen stehen? Ausser das man den neuesten Hype verpasst kann nicht viel passieren. Vielleicht ist dem bei 27,5" auch so, die Zukunft wirds zeigen.

Derzeit sieht es aber so aus als ob 27,5" gekommen ist um zu bleiben, ob´s uns passt oder nicht. Warum nicht die Vorteile nutzen und vielleicht erkennen das die Nachteile gar nicht so groß sind wie befürchtet?

Es steht jedem frei sich für etwas zu entscheiden, damit muss man dann eh selber klarkommen.

[mankra]

Auch bei den XCler sind Placebos wichtig.

Damit machst Du es Dir zu leicht.
Fahr einfach damit, ein leichtes 29er HT macht schon Spaß beim Touren.
Trägheit ist auch nur beim Beschleunigen ein wirkliches Thema, beim gleichmässigen Fahren weniger.

Und ja, der Großteil der Kunden fährt max. Schotterwege und da würde ein Trekking Radl reichen, aber wenn ein MTB besser gefällt oder für abundzu richtiges Gelände kein weiteres Radl angeschafft werden soll, warum auch nicht.

Auf der Straße hat dein Frauchen mit 26" keine Nachteile. Am Feldweg auch nicht.

Doch, der Unterschied ist eklatant, weit mehr, als daß es Placebo sein könnte

@Georg
Hattest schlechten Sex?
Oder warum so gereizt?

Es zwingt Dich ja niemand, Deine 10 Bikes zu wechseln.

Zum Platzbedarf am Hinterbau:
Klar, bei den früher im DH üblichen 230mm oder mehr, hatte man wirklich ein Platzproblem, 650B mit dem geringfügig größeren Durchmesser bringt man bis 160mm vernünftig unter, mit versetztem Sitzdom auch mit den heute üblichen 200mm beim DHler.

Spannend find ich die Umsetzung von Liteville, 3 Laufradgrößen für verschiedene Körpergrößen und auch die Variante mit größerem Vorderrad

[noox]

Georg, deine Ausführungen sind teils reines Bashing und nicht wirklich sinnvoll begründet.

Dass 29" besser rollen, davon bin ich überzeugt, auch wenn ich es nicht selber gemessen habe. Wenn es nicht so wäre, hätten zumindest Bergfahrräder 20" Räder - die wären ja viel leichter...

Was ich aber 100% bestätigen kann: Das Überollverhalten im Gelände ist bei einem 29er um so viel besser als beim 26. Insofern denke ich (das habe ich noch nicht so wirklich getestet), dass dieser Vorsprung auch bei 650b gegenüber 26" vorhanden ist.

Ich hab das selber auf einer Tour mit einem 29er festgestellt. Außerdem bin ich heuer viel mit einem Freund unterwegs gewesen, der eben dieses 29er Stumpy fährt. Ich das 26" Enduro. Bikes sind genau gleich schwer (je nach Reifen +/- 100g). Ganz krass ist es es auf den flachen, leicht technischen Trails in Finale Ligure. Mit dem 26er musst viel mehr arbeiten, damit du auf diesen Bergauf-Stufen nicht Geschwindigkeit verlierst. Das 29er rollt da viel besser drüber. Als Techniker brauche ich dir die physikalischen Grundlagen dazu nicht erklären. Das macht sich einfach bemerkbar.

[Wenzel]

Ah schon wieder Jacke wie Hose aber das eine ist auf jeden Fall schelchter

Naja, das eine benötigt keine neue Rahmengeometrie, keine längeren (und schwereren) Federgabeln. Finde ich schon stichhaltig, was der Georg schreibt.

[Tyrolens]

Warum sollte ein 29er auf Asphalt oder verdichtetem Schotter besser rollen als ein 26er?
Auf weichem Boden usw ist es schon klar, aber auf hartem Boden (und Reifenluftdruck über 2 bar?)
Es gibt dann keine signifikante Hebelarm der rollenden Reibung. Insofern kann ich das nicht nachvollziehen, sehr wohl aber im Gelände.

[Gonzo0815]

Ja genau, weil die 250g am Rahmen und die 67g an der Gabel machens aus, sicher!

Erst mal sich genau damit befassen dann labern. Es gibt genug 650b Rahmen die kürzere Kettenstreben haben als mein Mega. Das Gewicht ist kein Argument bei dem Thema, weder bei Rahmen, Gabel oder LRS.

Womit wir beim nächsten Sinnlostrend sind, dem Leichtbau, immer und überall!
Aber es darf jeder halten wie er will, ich fahr mein Enduro trotzdem mit 16kg+ und es bewegt sich sogar

[Tyrolens]

Bei LRS (inkludiert auch die Reifen) nicht?

Die eigentliche Frage muss ja nun sein: 650B vs. 29", weil es 26" ja nimmer gibt.


Leichtbau ist schon gut. Also vernünftiger halt. Mein Enduro wiegt 13 kg.

[Wenzel]

Spannend find ich die Umsetzung von Liteville, 3 Laufradgrößen für verschiedene Körpergrößen und auch die Variante mit größerem Vorderrad

Jep. Wenn die Hersteller das anbieten, wäre es die mit Abstand beste Lösung. Ich ärgere mich nur maßlos über die Dreistigkeit mit der von Herstellern, Händlern und MTB-Zeitschriften versucht wird, die 26er schlecht- und totzureden und das 650B zu hypen. 2014 wird wohl in die MTB-Radsportgeschichte eingehen als "Jahr des 650B-Hypes".

@Gonzo:
bleibt aber immernoch das Argument der Umrüstung