papa schlumpf schrieb:ein dh-er hat vorne nur ein kettenblatt - ein fr-er hat 2 kettenblätter, so kann hat man mehr gänge
ein dh-er ist schwerer als ein fr-er
die geometrie dieser bikes ist auch unterschiedlich, die des dh-er ist mehr abfahrtsorientiert
dh-er haben haben breitere reifen als fr-er , dadurch wird der rollwiederstand geringer.
da giebt es noch so viele unterschiede
das würd ich pauschal nicht so sagen...
es gibt inzwischen einige freerider mit downhillgeometrie (ala mini-dh)
reifenwahl hängt immer davon ab, wo ich fahre und welche prioritäten man sich setzt...
entweder man will einen geringen rollwiederstand oder guten grip.
gewicht ist so eine sache
meistens sind dh-ler inzwischen leichter als einsteiger-freeridebikes. das liegt aber eher am preis, weil bei dh-lern (welche teurer sind als einsteiger-freerider) höherwertigere bzw. leichtere parts verwendet werden. das soll jetzt aber nicht heißen, dass die parts auf freeridebikes nichts aushalten, aber sie sind halt "massiver" ausgeführt...
und wie grexi schon geschrieben hat, die grenzen zwischen den einzelnen klassen verschwimmen
der unterschied zwischen enduro und freeride wird immer geringer, genauso wie zwischen freeride und downhill
es gibt inzwischen enduros mit 180mm federweg vorne und hinten, bzw. freeride bikes mit doppelbrückengabeln...
Ich würd mir heutzutage ein sogenanntes long travel enduro bike zulegen, vorallem wenn noch etwas mehr geld vorhanden ist.
die kosten zwar etwas mehr, dafür kommt man mit diesen bikes um einiges leichter rauf als mit einem freerider, bzw. dhler, aber bergab stehen die denen um nichts nach...