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Was mich an dem Rennen stört, ist dass ein riesen Aufwand betrieben wird, mit Servicetrucks, heimischer Verpflegung usw. um durch die Ärmsten Länder der Erde zu düsen und nix außer Müll und überfahrenen Kühen bei den Einwohnern zurückbleibt.
Es sollte wenigstens die örtliche "Infrastruktur" mit eingebunden werden. Bei dem Budget würde es wohl nicht mal auffallen, wenn man jedem Dorf ne Schule und ne Wasserversorgung spenden würde.
Dann wärs auch nen größeres Abenteuer. Aber mit 5 Servicetrucks im Rücken, climatisiertem Fahrerlager und importierter Verpflegung könnens auch durch die USA düsen. Wär kein Unterschied.
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also eines muss ich dazu sagen: die zuschauer sind oftmals wirklich selber schuld. wennst mal siehst wie knapp sich die an die strecke stellen, dann kann sowas nur noch eine frage der zeit sein. schau da mal den film "dust to glory" an, dann wirst verstehen was ich mein, da würd ich ned mal mehr starten, weils ma wegen den zuschauern zu gefährlich wär.
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genau deshalb hab ich ja gesagt man sollt sich vorher den film "dust to glory" anschaun. die leute stehen eben schon bewusst neben oder sogar auf der strecke. und wenn des kind noch so jung is. dann sind eben die eltern nicht verantwortungsbewusst genug um das kind zu warnen oder darauf aufzupassen. die fahren ja ned mitten durch irgend ein buschbewohnerdorf auf gut glück dass da keiner grad den weg kreuzt. den leuten taugt die veranstaltung und die wollen so knapp wie möglich daneben stehn. oft eben zu knapp.