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Leichte(stes) Downhillbike(s)!?
#46
Welche gurken meinst den?(jetzt nicht essig unsw sagen =D )
Lg Alex
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#47
so gesehen, dürfte sich aber auch niemand an teures Auto kaufen

ein teures Radl baut man sich nicht auf, weil man damit viel schneller wird, sonders weils einfach Spaß macht und einen glücklich macht

hab momentan auch einen 1620g DH Laufradsatz auf Lager liegen und überleg die ganze Zeit, ob ich ihn nich an mein eigenes Radl schrauben soll Big Grin
Allerdings halten ZTR flow Felgen wahrscheinlich nicht lange bei mir :redface:

aber selbst mit dem Wissen, ist es doch extrem verlockend
FRANKEN is nicht bayern
http://www.batwheels.de macht das Radl schön Smile
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#48
Wobei die im Weltcup auch ganz anders trainiert sind als wie der Durchschnittsdownhiller. Ein leichtes Bike hat noch einen amderen Vorteil: Wenn man den ganzen Tag unterwegs ist, dann ist es auch nett, wenn man 3kg weniger auf die Gondelhalterhung hieven muss.
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#49
nailen schrieb:Welche gurken meinst den?(jetzt nicht essig unsw sagen =D )
Lg Alex

Also beim Wiegen vom Dirt waren schon ein paar 19 kg Bikes dabei. Die alte Commencal der Athertons (nicht die V3). Auch das Evil Revolt vom Pekoll. Ob net auch das Yeti sehr schwer war. Allerdings schauts heuer schon wiede anders aus. Bald ist im Weltcup jedes 2. Bike Carbon. Wenn man ganz nach vorne schaut fast jedes: V10, Demo Carbon, GT, Trek Session Carbon, Yeti. Und die anderen sind auch leicht: Mondraker, Morewood, ...
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#50
BATMAN schrieb:....hab momentan auch einen 1620g DH Laufradsatz auf Lager liegen und überleg die ganze Zeit, ob ich ihn nich an mein eigenes Radl schrauben soll Big Grin
Allerdings halten ZTR flow Felgen wahrscheinlich nicht lange bei mir :redface:aber selbst mit dem Wissen, ist es doch extrem verlockend

Das ist ja das Drama, da musst Du immer aufpassen, dass Du nicht Dein bester Kunde wirst. Smile

L.G.

Dany
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#51
Zitat:Nochmal: Wenn sich, wie es sich bei Dir anhört, ein 20kg Radl schon so deutlich schwieriger zu steuern wäre, was tun dann Endurofahrer mit den 110 bis 120kg Enduros.......
Ich hab früher auch gerne Vergleiche zwischen MX/Enduro/Donwhill gezogen, aber ich denke, dass das nicht so leicht möglich ist. Beim Motorrad hast du immer die Möglichkeit mit dem Gas mitzusteuern, das darf man nicht vergessen.
Deutlich schwieriger: Naja, so ist es ja auch nicht.. es ist nicht deutlich schwieriger, anderes und ein leichteres Rad geht leichter zum handeln.
Zitat:Mit dem leichten Rad dachte ich mir oft, wow, guter Lauf, dabei die gleiche Zeit, wie mit dem schwereren Rad, wo ich mir eher langsam vorkam und im Schnitt war ich mit dem Schweren Rad um die 5-10 Sekunden schneller, obwohl Afritz recht flach ist, mit einigen Tretpassagen
Vielleicht liegt das auch an unserer doch recht unterschiedlichen Konstitution. I schau aus wi a Röntgenbild.. da wird ein leichteres Radl besser passen. Du bist eher was ich mich erinnern kann ein muskulöserer Typ, du kannst und mußt vielleicht auch mehr in der Hand haben. Wink
:: georg ::
[SIZE="1"]Science flies you to the moon. Religion flies you into buildings.[/SIZE]
http://xkcd.com/129 http://xkcd.com/488
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#52
Naja ich würd mal sagen das Gewicht im WC deutliche Vorteile bringt. Überlegt mal, Gwin kannte man bei Yeti, aber er war kein dauer Podiumsgast, dann kommt der wechsel zu Trek und aufeinmal gewinnt der den World Cup ohne ernsthafte gefährdung.
Klar hat Trek mehr Geld und anderes Training aber er ist halt von dem 19kg Yeti Bike zu dem 15kg Session gewechselt und das ist schon ein gewaltiger Sprung, vorallem für einen der sehr viel und kräftig Tritt.
Klar Boork McDonald ist auch auf dem schwerem Revolt gut unterwegs gewesen, aber bei Gwin sieht man das finde ich doch relativ gut.
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#53
Weil wir grad beim Thema sind. 62 g Schläuche: https://www.downhill-board.com/68229-ecl...euche.html
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#54
Naja, Gwin kommt vom MXen. Der war schwere Geräte gewohnt. Und der ist in der Bikeszene von 0 auf 100 gestiegen. Was ich so gehört hab, hat der vor dem Wechsel auch ziemlich hart trainiert in dem Winter, weil er gesehen hat, dass er schon relativ knapp dran ist.

Also Gwin war da definitiv noch in der Phase, wo er selber besser geworden ist. Wieviel da das Bike und das Gewicht des Bikes ausgemacht hat, weiß ich nicht. Beim Yeti bin ich mich auch nie sicher, ob die Bikes wirklich so super sind, oder ob, die nur irgendwie alles anders machen wollen, damit es anders ist. (Hab jetzt keinen genauen Überblick, welches Bike genau Gwin damals gefahren ist.) Aber Downhill ist ein Sport, wo der Fahrer vermutlich noch wichtiger ist als das Bike - wobei sich der Fahrer schon auf das Bike einstellen muss, und es da sicher Kombinationen gibt, die nicht gut passen oder besonders gut passen.
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#55
Ingeborg schrieb:Wäre cool wenn hier noch ein paar Nicht-Plastik-Bikes gepostet werden.. =)

bittaeschaen:

NSMB - 2009 Light DH Bike Build Off 7"+
NSMB - 2010 Light DH Bike Build Off 7"+
NSMB - 2011 Light DH Bike Build Off 7"+
NSMB - 2012 Light DH Bike Build Off 7"+

laesst sich schoen sehen was sich in den letzten jahren allein getan hat. und wie der stellenwert abgenommen hat seit dem die hersteller direkt leichte bikes verkaufen...
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#56
noox schrieb:Ich wart ja schon drauf, dass es irgendwann Gewichte gibt, die man sich ans Tretlager oder Unterrohr schnallen kann.

santa cruz syndicate bringt ja kleine gewichte am lrs an um das gewicht des tubeless ventils zu kontern Wink
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#57
georg schrieb:Beim Motorrad hast du immer die Möglichkeit mit dem Gas mitzusteuern, das darf man nicht vergessen.
Sicher, durchs Gas geben ist so manches einfacher, dafür kommt zur rotierenden Masse der Laufräder noch die des Motors hinzu (merkt man deutlich, wenn man einen 2T Motor vergleicht mit einem 4T Motor im gleichen Rahmen, sogar kürzeren vs. längerem Hub merkt man). D.h. aber nur, daß man bißerl mehr am Lenker ziehen muß. Wird man schnell gewohnt. Leider ging heuer meine 300er 2T zu schnell weg, war nur einen Tag mit der 300er 4T Enduro und 2T Enduro gleichzeitig fahren. Beim direkten Umstieg, war der Unterschied deutlich spürbar, nach ca. 2 Runden auf der MX Strecke hat man sich drauf eingestellt.

Das Körpergewicht und Kraft spielt sicher mit. Wie oben gesagt, es ist ein Abwägen von diversen Pro&Contras. Mit weniger Körpergewicht verstärken sich natürlich einige Pro-Argumente (Kraftersparnis, Gewichtsverlagerung wirkt sich besser aus) und die Kontras schwächen sich ab (Haltbarkeit) oder werden weniger wichtig eingestuft (Laufruhe).
Nochmal, ich sag ja nicht, daß ein leichtes Radl überhaupt keine Vorteile bietet, ich brachte in die einseitige Diskussion zu Beginn ein paar Punkte ins Spiel, die man sich überlegen sollte, bzw. 1x probieren.
Ein anderes Thema ist natürlich, wie von Batman mit dem Auto-Bsp. in Spiel gebracht: Die Prestigegeschichte. Da zählen dann subjektive Bedürfnisse.
Meine Private Site: www.mankra.com
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