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Ischgl Overmountain Challenge
#1
Am Wochenende stand mit dem der Ischgl Overmountain Challenge die Generalprobe für die Enduro-Europameistershaften im nächsten Jahr am Programm. Die offizielle Pressemeldung mit dem Renn-Ausgang könnt ihr dort nachlesen: Favoriten beim Ischgl Overmountain klar voran. Den Downhill-Rangers Rennbericht gibt es hier.

Text: Hannes Schmiderer. Fotos: Christoph Beyer. Rüdiger Jahnel.

Die Enduro-Rennen im Raum Westösterreich und Umgebung war jedes für sich ein Highlight. Am Samerberg mussten dabei die meisten Höhenmeter auf den Transfer-Etappen überwunden werden - minimale Liftunterstützung gab's nur am Trainingstag. Die restlichen Rennen (Kirchberg, Kronplatz und das 3-Länder-Enduro am Reschenpass) wurden alle von Trail Solutions durchgeführt. Es wurde dabei immer großzügig von den Bergbahnen Gebrauch gemacht, um deutlich mehr Tiefen- als Höhenmeter zu ermöglichen. Damit es aber nicht einfach lange Downhill-Rennen auf Etappen werden, hat Trail-Solutions-Chef Georgy Grogger immer längere und anstrengendere Tret- und Bergauf-Passagen innerhalb der Wertungstages eingebaut. Spannend waren jeweils die Prologe, wo alle Fahrer schon am Samstagabend zum ersten Kräftemessen zusammenkommen. Dank dem Buddy-Tool kann man auch das Rennen mit seinen Kumpels fahren.

[bigimg]9569 Jerome Clementz gewinnt mit 22 Sekunden Vorsprung[/bigimg]

Für Ischgl erwartete uns aber ebenfalls wieder Neues. Einerseits geht es in Ischgl hoch hinaus. Endlose Trails weit über der Baumgrenze. Andererseits aber auch ein härteres Rennen. Nächstes Jahr soll es neben der Specialized Enduro Series auch eine Europa-Serie geben. Die Specialized Enduro Serie bleibt auch für Einsteiger geeignet, bei der Europa Serie soll es schon heftiger zur Sache gehen. Und natürlich gilt das auch für eine Europameisterschaft. Konkret soll das heißen: Längere und mehr Etappen führen zu einer längeren Gesamtwertungszeit, mehr Höhenmeter und straffere Karenzzeiten zum Erreichen der nächsten Stage fordern ebenfalls die Fitness.

[bigimg]9571 Gustav Wildhaber zeigt ebenfalls, dass er fit ist: Platz 2.[/bigimg]

Wintereinbruch und das Wetter

Durch die hohe Lage von Ischgl wirkt sich schlechtes Wetter besonders negativ aus. Und so kam es, dass genau vor dem Renn-Wochenende ein Wettersturz Schnee bis hinunter zu den geplanten Stages brachte. Die Veranstalter mussten daher kurzfristig die im schweizerischen Samnaun gelegenen Etappen streichen. Eine lange und eine mittellange Stage vielen so dem Schnee zum Opfer. Dafür kam nach Ende von Stage 2 eine kurze, technische Stage 3 hinzu.

Schade nicht nur für das Rennen, sondern auch für uns, weil wir zumindest im Sommer noch nicht bzw. lange nicht mehr in Ischgl waren und uns gerne ein umfassenderes Bild von den Trails gemacht hätten.

Beim Rennen hatten wir aber wieder mal Glück im Unglück, was das Wetter betraf. Wie schon am Samerberg, in Kirchberg und am Reschenpass regnete es während dem Training und dem Rennen so gut wie gar nicht. Die Räder wurden zwar dreckig aber richtig tief wurde es nicht.

[bigimg]9570 Die Canyon Teamkollegen Marco Bühler und Ines Thoma im Vordergrund. Schnee auf den Gipfeln im Hintergrund.[/bigimg]

Ischgl und Mountainbiken

Ischgl hat schon vor einiger Zeit begonnen die Region für Mountainbiker attraktiv zu machen. Zwischenzeitlich ist es etwas ruhiger geworden. Seit ein paar Jahren besteht aber auch eine Zusammenarbeit mit Cannondale und das Angebot an Trails speziell auch für All-Mountain- und Enduro-Biker wurde ausgebaut.

Es gibt umfangreiches Kartenmaterial und Tourenvorschläge. Drei der vier Stages wurden auch auf offiziellen Bike-Routen ausgetragen. Die Stage vier auf dem eigens für Mountainbiker errichteten Velill Trail. Diese Trails machen definitiv Lust auf mehr. Hoffentlich geht sich da nächstes Jahr mal ein verlängertes Wochenende aus, um noch mehr Trails zu erkunden.

Die Bike-Mitnahme von Ischgl aus erfolgt mit der Silvrettabahn und weiter mit Sesselbahnen. Dabei erfolgt der Transport kostenlos mit der Silvretta-Card, die man bei Übernachtung in Ischgl erhält. Ischgl hat die höchste Dichte an 4-Stern-Hotels in Österreich und im Sommer erhält man wirklich ein ausgezeichnetes Preis/Leistungs-Verhältnis.

[bigimg]9584 Auch die schnellen Mädels hatten Spaß.[/bigimg]
Die Stages

Stage 1 lag auf der dem Skigebiet gegenüberliegenden Talseite. Etwa 250 Höhenmeter hochtreten zum Aufwärmen und anschließen einen großteils engen, steileren Wanderweg hinunter. Old-School-Downhill par excellence. Der Waldboden saugte sehr stark, wodurch es nur feucht war, aber nicht tief und matschig wurde. Trotzdem durchaus heftig für die erste Wertungsstage ohne Warm-Up-Run. Laufzeiten zwischen 1:50 und 3 Minuten.

Stage 2 sorgte schon im Vorfeld für heftigste Diskussionen. Insgesamt über 3 km lang mit weniger als 300 Tiefenmeter, aber über 60 Höhenmeter. Bei diesem Anstieg musste das Bike ca 3 bis 5 Minuten lang getragen werden. Der Rest der Strecke war eher eng, häufig Rinnen und kleine, schmale Holzbrücken. Jerome Clementz benötigte unter 10 Minuten, die Durchschnittsfahrer waren aber schon 15 Minuten unterwegs.

Stage 3 war eine sehr kurze technische Strecke. Im offenen Wald oder in der Wiese, daher auch die schmierigste und matschigste Etappe. Hier gab es die geringsten Zeitunterschiede. Zwischen 1:20 von den besten und 1:50 von den durchschnittlichen Fahrern.

Die 4. Stage wurde am Vellil Trail ausgefahren. Prinzipiell ein Trail, der auch für Anfänger fahrbar sein sollte, aber auch für uns ein spaßiger Enduro-Trail war. Großteils ein fester Untergrund, teils aber auch etwas lose und ein paar gemeine Steine mit Snakebite-Gefahr. Ca 530 Tiefenmeter bei 3,5 km Länge. Notwendiger Tretanteil sehr gering, um schnell zu sein, musste man aber doch immer auch mal wieder zusätzlich beschleunigen. Im Startbereich dieser Stage lag am Trainingstag noch etwas Schnee. Der Trail selbst war aber schneefrei. Bis zum Renntag hatte sich der Schnee noch weiter nach oben zurückgezogen.

[bigimg]9564 Training auf Stage 4. Am Start lag noch Schnee. Dieses Foto entstand ein paar 100 m vor dem Ende der Stage.[/bigimg]

Die Rückfahrt ins Tal erfolgte ebenfalls noch auf einem feinen, langen Trail.
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Prolog

Vom Training sind wir relativ spät zurückgekehrt. Wegen morgendliche Regenschauer hatten wir unseren Abfahrtszeitpunkt nach hinten verschoben und sind dann die erste Stage 2x gefahren. Bis wir die Bikes in Ordnung gebracht und uns für den Prolog umgezogen hatten, war das Training schon im Gange. Beim Prolog musste im Ortskern von Ischgl ca. 40 - 50 Sekunden bergauf gesprintet werden, ehe es über diverse Obstacles zurück in den Start-/Zielbereich ging. Highlight und Kriterium war dabei ein größerer Wallride, dessen Einfahrt aber relativ gerade - als ohne Radius - gebaut war. So war durchaus eine hohe Geschwindigkeit notwendig, um die Wall sauber fahren zu können. Im Training gab's da einige Schrecksekunden. Dank dem Hasendraht konnten sich aber fast alle irgendwie doch auf der Wall halten.

[bigimg]9575 Einige Fahrer hatten Probleme mit der Wall. Ich habe allerdings nur einen Sturz mitbekommen. Dieser Fahrer konnte die Situation noch retten.[/bigimg]

[bigimg]9574 Bei Maxi Dickerhoff schaut das schon besser aus.[/bigimg]

Beim Prolog ist vor allem die Sprintstärke gefragt. Deswegen sind hier auch häufig andere Reihenfolgen als dann beim Endergebnis zu finden. Die wenigen Sekunden Rückstand können bei den langen Etappen leicht wieder gut gemacht werden. Manchmal sind aber genau diese Sekunden entscheiden.

Am Freitag bei der Riders Party in der Hexenküche waren doch viele Fahrer noch etwas länger dabei. Am Samstagabend war dagegen früher Schluss. Auch wenn die Runde exklusive der Fahrten mit der Silvrettabahn nur etwas über 600 Höhenmeter umfasst, so erwarteten uns doch sehr lange und anstrengende Wertungsetappen.

Rennen

Beim Rennen erwartete uns ähnliches Wetter wie am Vortag. Etwas Regen am Morgen hatte dafür gesorgt, dass wieder ähnliche Verhältnisse herrschten. Mit etwas Glück sollte es danach aber bis Rennende regenfrei bleiben.

Stage-Start-Zeiten waren relativ straff festgelegt. Wir waren ohne Stress aber durchaus flott unterwegs und gingen jeweils eine bis fünf Minuten vor unseren Stage-Startzeiten an die Starts. Schlauch-Wechseln wäre da nicht drinnen gewesen. Gerade, dass sich noch mal Jacke-Ausziehen und Ketten-Ölen nach dem Radwaschen ausging. Das Buddy-Tool wurde somit auch ad absurdum geführt, weil Buddy-Gruppen teilweise in zwei aufeinanderfolgende Gruppen geteilt wurden, aber durch die knappen Startzeiten ein Warten nicht möglich war. Umgekehrt hatte ein Verpassen der Startzeiten meines Wissens keine Konsequenzen zur Folge. Laut den Startrichtern kamen auch die meisten zu spät zu den Stages.

Ansonsten gab es wenige Vorkommnisse. Wir starteten innerhalb unserer Gruppe immer in umgekehrter Reihenfolge, also der langsamste zuerst, sodass dieser Platz für einen eventuell Schnelleren machen kann. Dass Rüdiger Jahnel bei den technischen Etappen stark sein würde, zeigte sich schon dadurch, dass er gleich zwei von uns überholte. Auch mir gab er auf der kurze erste Stage über 30 Sekunden. Mit seiner Zeit war er allerdings auch mitten in den Top 5. Auf der langen zweiten Stage gab es unzählige Überholmaneuver. Rüdiger hatte mich gleich mal eingeholt. Und obwohl ich relativ langsam unterwegs war, hatte ich hier auch noch 3 Leute überholt. Die Zeitunterschiede auf Stage 2 waren extrem.

[bigimg]9582 Petrik Brückner verliert auf Stage 2 zwei Minuten auf Jerome Clementz: 10. Platz.[/bigimg]

[bigimg]9572 Auch André Wagenknecht und Ludwig Döhl vom Cube Action Team verloren auf Stage 2. Nur Platz 22 und 23. Im IBC-Interview sagte sie, dass sie die Stage absichtlich langsamer angegangen sind.[/bigimg]
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Nachwirkungen

Die meisten Enduro Rennen sind in dieser Saison vorbei. In Flims in der Schweiz findet im Oktober noch das Finale der Specialized Enduro Series statt. Eine Woche später das Finale der Enduro World Series in Finale Ligure. In unseren Gegenden ist es allerdings vorbei und es ist Zeit die Saison Revue passieren zu lassen. Und gerade beim Rennen in Ischgl sind ein paar Dinge zu Tage getreten, die bis nächster Saison noch geklärt und verbessert werden müssen.

Großen Wirbel löste die Tragepassage in Stage 2 auf. Außerdem gab es relativ viel Disqualifikationen - eventuell aber sogar zu wenige. Klärungsbedarf besteht sicher auch noch bei den Karenzzeiten. Ursprünglich war ja vorgesehen, dass ab der Stage-Start-Zeit die Abfahrtszeit läuft. Das dürfte aber noch nicht durchgesetzt werden. Bei so knappen Karenzzeiten wie in Ischgl würde man aber vermutlich das halbe Starterfeld abschrecken. Außerdem müssten eigene Karenzzeiten für Damen (und ev. Masters) festgelegt werden. Bei den knappen Zeiten dürften aber auch immer mehr Fahrer auf Rucksack verzichten, da Defekte so oder so nicht innerhalb der Karenzzeiten repariert werden können. Auch der Buddy-Start ist dadurch gefährdet.

Ebenfalls muss geklärt werden, was passiert, wenn Staus entstehen. An den Stages, an den Bahnen oder beim Bike-Wash. Umgekehrt dürfte die straffen Zeiten dazu geführt haben, dass sich die Staus im Vergleich zu den bisherigen Rennen ziemlich in Grenzen gehalten haben.

Auch die Helmtragepflicht sollte überdacht werden. Ist es beim Bergauf-Fahren auf Nicht-öffentlichen Straße (z.B.) Schotterstraßen wirklich notwendig den Helm zu tragen? Momentan dürfte es jedenfalls noch nicht sanktioniert werden (Zeitstrafen?). Ein "Brav, ihr tragt auch beim Bergauffahren den Helm" vom Rennleiter bringt wenig, wenn andere weniger "brav" sein dürfen.

Die Stage 2

Die Stage 2 war generell eher die Ausdauer-Etappe. Verschärft wurde das aber durch über 60 Höhenmeter inklusive einer 3 bis 5 Minuten langen Tragepassage. Im Vorfeld gab es ziemlich wilde Diskussionen und Aufregungen bei den Fahrer. Teilweise kamen dann auch sarkastische Aussagend dazu: "ob wir da nicht die silberne Wandernadel bekommen müssten ...". Im Nachhinein sagten die meisten, dass es beim Rennen halb so wild war, wie zuvor gedacht. Mit zwei Tirolern habe ich gesprochen. Denen gefällt das. Für die gehört Bike-Tragen zum Biken dazu.

Enduro-Rennen heißen meiner Meinung nach Enduro-Rennen, weil das ideale Bike ein Enduro-Bike ist. Es sollten also auch Tretpassagen und genügend Höhenmeter auf den Transferetappen vorhanden sein, damit man nicht in Versuchung gerät, mit einem Downhill-Bike anzutreten. Umgekehrt sollte es aber auch so sein, dass ein leichtes All-Mountain-Bike schon eher grenzwertig wird. Wenn aber der Ausdauer-Anteil zu groß wird, dann ist die Gefahr, dass vermehrt mit viel leichteren Bikes und ohne Rucksäcke bei den Rennen angetreten wird.

Ich hab jeweils die schnellsten und langsamsten Zeiten pro Stage unter den Top 3, Top 5, Top 10, Top 20 und Top 30 verglichen. Bei den Top 5 fällt die langsame Zeit von Markus Reiser auf Stage 4 etwas aus dem Rahmen. Ansonsten waren aber jeweils 55 bis 59% der Zeitunterschiede nur durch Stage 2 bedingt. Nur 20% Zeitunterschied durch die rein technischen Stages 1 und 3. Verschärft wurde das allerdings auch durch den schneebedingten Wegfall zweier Stages in Samnaun. Trotzdem hätte da die Stage 2 bestimmt noch mehr als ein Drittel der Gesamtzeit beeinflusst. Wobei die anderen langen Etappen ja auch Tretanteil dabei haben.

Die Frage stellt sich auch, ob man ein Rennen für 100 Top-Leute machen möchte oder doch auch ein größeres Fahrerfeld ansprechen will.

Wenn der Trage- und Tretanteil zu groß wird, dann drängt sich auch ein Vergleich mit der Downhill-WM in Pietermaritzburg auf: Es gewinnen zwar trotzdem die Favoriten, aber es ist doch anders als ein normales Downhill- bzw. Enduro-Rennen.

Abkürzungen und Disqualifikationen


Das Thema "Abkürzen" hängt wie ein Damoklesschwert über den Enduro-Sport. In der EWS-Serie wird angeblich abgekürzt was geht. In der Specialized Enduro Series wird aber bestimmt auch nicht alles ganz korrekt über die Bühne gegangen sein. Allerding gab es noch keine nennenswerten Disqualifikationen - etwa von Top-Fahrern.

In Ischgl wurden drei Freunde, ich und einige andere disqualifiziert. Anfang der Woche hatte ich noch ein schlechtes Gewissen, weil ich tatsächlich etwas abgekürzt hatte. Aber man will ja nicht gegenüber anderen, die das scheinbar auch machen, etwas herschenken (es gab vorhandene Abkürzungsspuren). Im Laufe der Woche sind mir aber immer mehr Informationen zugetragen worden, die darauf hindeuten, dass wir mehr oder weniger Bauernopfer waren. Sei's wie's sei. Wichtig ist mir, dass diese Vorkommnisse dazu führen, dass bis nächstes Jahr die Situation bezüglich Abkürzen deutlich verbessert wird. Es sollen klarere Verhältnisse herrschen und unabhängig von Rang und Namen disqualifiziert werden, wenn gegen die geltenden Regeln verstoßen wird. Was da genau vorgefallen ist, könnt ihr hier nachlesen: Enduro-Rennen, Abkürzer und Disqualifikationen.

Wir müssen keine Rennen gewinnen. Es geht ums Biken mit Freunden - durchaus mit Ehrgeiz und Freude über gute Ergebnisse. Aber das ist nicht das Wichtigste. Insofern war es ein sehr feines Wochenende in Ischgl. Die problematischen Vorkommnisse sehe ich auch als Chance für den Mountainbike-Enduro-Sport über den Winter zu diskutieren und für nächstes Jahr bessere Lösungen zu bringen.

Ich freue mich jedenfalls schon auf das nächste Enduro-Rennen in Ischgl - dann hoffentlich ohne Schnee und mit Sonnenschein.

Video von Dirtmag.de:
[video=mpora;AAdl1tipbeer]http://mpora.com/videos/AAdl1tipbeer[/video]
dirt.mpora.de: Ischgl Overmountain - Das Video zu Challenge

Event Review Video
[video=ibc;31462]http://videos.mtb-news.de/videos/view/31462[/video]
mtb-news.de: http://videos.mtb-news.de/videos/view/31462

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