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Beratung für eine Art Neueinstieg
#1
Hallo liebes Forum,

ich habe mich speziell hier angemeldet, weil ich die Erfahrung von erfahrenen Fahrern suche, die mir Möglichkeiten zur Umsetzung meines Wunschhobbys aufzeigen können.

Vorweg:

Ich bin 32, habe bis zu meinem 24 Lebensjahr Fußball bis in die Oberliga gespielt, und dann von jetzt auf gleich mit dem Sport aufgehört. Ich lernte meine Frau kennen, stand kurz vorm Examen und habe den Sport in den Folgejahren fast durchgängig schleifen lassen. Bis auf ein kleines Intermezzo vor 3 Jahren, in dem ich mit meinem uralten Hawk Fully 10-12 mal den Feldberg in Hessen runterschepperte, geschah bei mir nix mehr!

Stand der Dinge ist, dass ich mittlerweile lediglich ein langweiliges Hardtail habe, 92-94 Kilo bei 180 cm wiege und kaum noch Puste habe.
Ich arbeite im Schichtdienst Tag/Nacht, habe zwei Kinder und einen kaum freien Terminplan.

Vor wenigen Tagen musste ich mir eingestehen, dass ich mittlerweile eine leichte Depressivität aufweise, weil mir der Ausgleich im Leben fehlt. Ich habe nun fest vor, an meinen freien Vormittagen mir Freiräume für ein wenig Spaß im Leben zu schaffen.

Fakt ist, dass ich nicht die Zeit habe, regelmäßig intensiv auf Kondition zu fahren, oder irgendwo stundenlang hoch zu krackseln. Es geht mir gezielt um den fehlenden Spaß!!!

Ich bin als Jugendlicher viel BMX gefahren und konnte auch mit meinem alten, schweren Hawk-Fully akzeptabel umgehen und den ein oder anderen vorhanden Trail am Feldberg gut runterfahren. DAS HAT MICH FREI GEMACHT.


Ich möchte mir nun ein geeignetes Rad zulegen und versuchen, hier in der Gegend mir ein neues, dauerhaftes Hobby anzueignen.

Ich wohne am Stadtrand von Frankfurt und habe kein Interesse stundenlang über ein flaches Feld zu fahren. Das macht fit, aber ich suche wie erwähnt einfach ab und zu Spaß und ein wenig Abbau von Stress. Das Eine wird das Andere mit sich bringen.

Ich kenne keine anderen MTB oder eher Freeride-Interessierten. Ich kenne auch kaum gute Strecken in der Umgebung.

Aber:

Ich muss endlich mal wieder loslassen können.


Was für ein Rad macht Sinn für mich?

Freerider haben in der Regel ein Kettenblatt und lediglich um die 10 Gänge. Sie sind prädestiniert zum Runterfahren.

Ein All Mountain hat die notwendigen Gänge und scheint der perfekte Allrounder zu sein.

Ich will kein Slopestyle fahren, ich will keine Monsterdrops machen. Ich will mich aber über die Jahre steigern und dann auch mal vielleicht 2015 in einen Bikepark.


Also.....welche Art Rad ist für den Anfang gut geeignet?




Viele Grüße


Alex
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#2
Dann gibt es da noch Enduro Wink

das ist wohl was du suchst. stabil genug für den gelegentlichen Bikeparkbesuch und von der kinematik her noch bergauftauglich.
hat so um die 160mm Federweg vorne und hinten, dicke Reifen und dicke bremsen.
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#3
Wurde bereits in einem anderen Thread gepostet:

Wenzel schrieb:sofort zuschlagen:
http://bikemarkt.mtb-news.de/article/338...g-air-team

für den Preis der HAMMER! Ne Totem und 16Kg Gewicht sind für 940 Euro unschlagbar!

Das Rad kostet mittlerweile nur noch 830 Euro VHB !!! Das kann man noch drücken. Aber selbst für diesen Preis unglaublich. Das Bike sieht man bis heute immer wieder im Einsatz in Bikeparks, und meiner Beobachtung nach meist gefahren von Leuten die es durchaus drauf haben.
Ergo: Auf jeden Fall eine Hammer Kaufempfehlung von meiner Seite!
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#4
Hey DH24/7,

ich glaube, dass das ne Nummer zu weit für mich ist. Aber danke trotzdem!!! Wink

Ich suche ein Rad, mit dem ich auch mal von mir in Richtung Feldberg kann ( 20 km ), und diesen ein wenig klettern kann, bis ich wieder runter möchte.

Da habe ich ja nun was von Enduro gelesen.

Was ist der Unterschied zwischen einem All Mountain und Enduro?
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#5
Hallo Alex!

Willkommen an Board!

Der Unterchied zwischen AM und Enduro ist nicht so groß aber doch gravierend wenn man den DH Sport kennt Wink

Die Geometrie vom Enduro ist mehr auf die Abfahrt getrimmt, jedoch noch brauchbar um den Berg hoch zu kommen. Der Rahmen ist als ganzes viel steifer konztruiert und die Komponenten (Gabel, Dämpfer) tragen auch zu einem steiferen Fahrgefühl bei.

Die Enduros sind aber im Schnitt deutlich teurer als ein vergleichbares AM Fully. AM Fully kannst schon amb1500€ was brauchbares bekommen Enduro wird eher erst ab 2500€ was zu finden sein.

Wenn du zwar eher den Berg runter willst aber das Bike auch für normale Ausfahrten nutzt und der Bikepark auch eher ein exotisches Ausflugsziel bleiben wird reicht ein AM Fully aus.
Hast du aber vor zukünftig soch mal öfter in den Bikepark zu fahren wirst du mit dem Enduro gut beraten sein, da lohnt der Mehrpreis dann.

Für 2 mal im Jahr kommst auch mit dem AM Fully im Park zurecht. Du musst dann halt die groben DH Strecken meiden, denn dort wirst keinen Spass mit einem AM Bike haben Wink

Freerider würd ich für deine Zwecke ganz von der Liste streichen, das passt nicht richtig zu den von dir gemachten Angaben.

Gruß
Das Leben ist keine Erdnuss!

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#6
Erstmals: gute Wahl. Biken macht wirklich frei. Grad beim Bergabfahren, später vielleicht mal im Bikepark oder dann auch bei einer Tour mit Freunden konzentriert man sich nur auf das Fahren! Alles andere ist nebensächlich.

Ich würde dir dringend zu einem Enduro raten. Wir reden da von ca. 150 bis 170 mm Federweg mit Luftdämpfer. Die Übergänge sind aber fließend. Ein AM-Bike geht auch von 130 bis 150 mm. Freerider starten so ab 170 mm Federweg.

Unterschiede? Ich würd's mal so sagen:
Ein Freerider ist ein verspielteres, einem Downhill-Bike ähnliches Bike, mit dem man teilweise auch bergauffahren kann.

Ein Enduro ist das Bike für alles für einen Gravity-Biker/Downhill-Biker

Ein All-Mountain ist das Bike für alles für einen XC-Biker Wink

Grob hat also ein All-Mountain weniger Federweg als ein Enduro, das wiederum weniger als ein Freerider hat. Das All-Mountain ist leichter als das Enduro, und das wiederum leichter als ein Freerider. Das All-Mountain ist besser für Uphill, der Freerider besser für Downhill. Das Enduro liegt dazwischen. Das All-Mountain hat mehr die Uphill-Geometrie. Beim Enduro und Freerider ist grad der für Downhill entscheidende Lenkwinkel häufig gar nimmer so unterschiedlich.

Wobei es natürlich auch immer auf den Preis abhängt. Ein günstiges All-Mountain kann deutlich schwerer sein als ein High-End Enduro. Und ein All-Mountain mit sehr guten Federelementen, Bremsen, guter Geometrie etc. unter Umständen ähnlich gut bergab wie ein Einsteiger-Enduro.

Ich selbst hab mir letztes Jahr ein Enduro zugelegt und fahr damit so gut wie überall rauf (wenn nicht mehr, dann schieben die meisten anderen auch). Und bergab macht es einfach so viel Spaß. Letztes Jahr habe ich dann sogar im Park häufig das Downhill-Bike beiseite gelegt und bin mit dem Enduro zumindest auf den leichteren bzw. weniger brutalen Strecken unterwegs gewesen.


Bei 180 würde ich dir zu 27,5 = 650b Laufrädern raten. 29er ist Geschmacksache - bei einem All-Mounain aber durchaus OK. Vor allem bei einem Enduro muss mans schon mögen. 2 Freunde mit 184 bzw. 193 sind aber extrem begeistert von ihren 29er Enduros.


Aber entscheidend ist auch, wieviel Geld du ausgeben willst. Wenn du selber schrauben kannst und möglichst viel Geld für's Bike willst, dann könntest dich mal bei Canyon, YT oder Propain umsehen. Ansonsten müsstest schauen, welche Händler bei dir in der Nähe sind. Übliche Verdächtige sind Specialized, Giant, Trek, Norco, .... Das Cube Stereo ist auch ein feines Bike. Das Alutech Fanes soll auch gut gehen.
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#7
Ich danke euch sehr für eure Antworten.
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#8
noox schrieb:Ein Enduro ist das Bike für alles für einen Gravity-Biker/Downhill-Biker

Ein All-Mountain ist das Bike für alles für einen XC-Biker Wink

Das trifft es recht gut!
ABER, unsere Sicht der Dinge ist vom Gravity Bereich geprägt. Wenn ich an meinen Wiedereinstieg denke, muss ich doch noch eines anmerken.
Wenn Alex nicht ernsthaft vor hat in Richtung Gravity zu gehen reicht ein AM Bike vollkommen aus. Zudem lässt sich da auch etwas Geld damit sparen. Das Enduro ist eben die Eierlegendewollmilchsau für den DH Biker. Denn seit ich mit dem DH Bike unterwegs bin, sinkt die Zufriedenheit mit dem AM Bike zunehmend. Da es deutlich mehr flext und das Feeling einfach nicht so vertrauenserweckend ist. Als ich das DH Biken noch nicht betrieben habe, war das Bike aber ausreichend.

Sollte man vielleicht auch bedenken, da der Preisunterschied doch recht groß sein kann zwischen AM und Enduro.

Man muss ja nicht immer mit Kanonen auf Spatzen schießen Wink
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#9
Ehrlich gesagt kann ich das mit den Kosten nicht ganz so nachvollziehen. Die AM-Teile sind teils etwas leichter. Bei gleichem Gewicht ist dadurch das AM-Bike günstiger.

Es hängt immer davon ab, welche Teile man nimmt: Klar, wennst eine 32er Fox mit einer 36er vergleichst, dann hat man einen großen Unterschied. Aber 34er oder die Rock Shox Pike werden in beiden Kategorien gefahren. Bremsen sind üblicherweise etwas leichter, aber auch schlechtere Bremswirkung (z.B. kleinere Scheiben). Laufräder und Reifen sind leichter, weniger stabil, weniger haltbar, weniger Traktion. (Wobei's grad hier große Unterschiede gibt: Ich fahr AM-Laufräder am Enduro. Der nächste fährt Enduro-Laufräder am AM ...)

Zusammengefasst kann man meiner Meinung nach ein 1500 Euro AM niemals mit einem 2500 Euro Enduro vergleichen. Bei einem 1500 Euro AM kannst generell nur zu einem Direkt-Versender-Bike greifen. Aber das ist dann wirklich das Günstigste vom Günstigen. (Bei Canyon gibt's da nur das 120 mm Tourenfully Nerve AL. Das günstigste Nerve AL+ AM-Bike kostet schon 1900. Legst 900 drauf, bekommst schon das Strive mit Pike und Monarch+ und X01 - bei 100 g mehr als das Nerve AL+)

Also ich würde sagen, dass der Unterschied bei 500,- Euro oder weniger liegt, wenn du ein AM-Bike mit einem ähnlich sinnvoll ausgestatteten Enduro vergleichst. Je teurer insgesamt natürlich, desto mehr.
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#10
Hallo Leute,

jetzt habe ich mal wieder Zeit um länger zu antworten.

Ich habe mir soeben ein neues Rad bestellt.

Ein Haibike Q FS SL 26

Ich erkläre euch auch nun warum!?!

Meine Eltern haben einen Fahrradladen. Doch sind meine Eltern Mitte Ende 50, werden schon bald wohlverdient in Rente gehen, und machen kaum noch etwas in Richtung MTB. Sie machen Stahlräder, Norwid, Rohloff und Pinion.
Deswegen konnte ich meinen Vater nicht zwingend in Richtung Fullys fragen, weil er Fullys kaum noch macht. Normale MTB's schon. Er hatte aber am Ende doch einen guten Durchblick.

Egal...Smile

Ich habe heute also dieses Auslaufmodell bestellt. Ich habe es für kleines Geld bekommen.
Für den Anfang ist es vollkommen in Ordnung. Und auf Dauer kann ich ja dieses und jenes austauschen. Ich habe noch einen Satz stabilere, hochwertigere Laufräder im Keller.


Es fühlt sich gut an....




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#11
Na dann viel Spaß mit dem Bike!Smile

Für den wiedereinstieg ins Biken reicht das vollkommen aus.

Wenn du wie oben geschrieben, später in Richtung Bikepark willst, kannst du auch DH/FR Bikes dort leihen.
Um mal reinzuschnuppern optimal.

Danach kannst du noch immer entscheiden ob du irgendwann mal ein Bike mit mehr Federweg überhaupt brauchst.
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#12
noox schrieb:Ehrlich gesagt kann ich das mit den Kosten nicht ganz so nachvollziehen. Die AM-Teile sind teils etwas leichter. Bei gleichem Gewicht ist dadurch das AM-Bike günstiger.

Es hängt immer davon ab, welche Teile man nimmt:

Was ist daran so schwer? Warum muss es immer dich hochgestochene Austattung sein mit dem besten vom Besten?
Gemessen am Nerv AL 6.0 für 1400€ und nicht mal 13kg was passt da nicht für einen Einsteiger der ab und an mal gerne wo runterfährt? Warum 800€ mehr für ein Strive ausgeben (das nioch dazu einiges schwere ist) wenn man es wahrscheinlich nie wirklich brauchen wird???

Natürlich sind die Komponenten vom Nerve nicht für eine Gravit-Gangart ausgelegt, sollen sie aber ja auch nicht.

@Alex, na dann viel Spass mit deinem neuen Bike. Wie Willi schon schreibt, gibt es in den größeren Parks auch die Möglichkeit ein Bike zu leihen. Ist für einen Tag wirklich eine tolle Sache Wink
Das Leben ist keine Erdnuss!

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#13
Gonzo0815 schrieb:Was ist daran so schwer? Warum muss es immer dich hochgestochene Austattung sein mit dem besten vom Besten?
Gemessen am Nerv AL 6.0 für 1400€ und nicht mal 13kg was passt da nicht für einen Einsteiger der ab und an mal gerne wo runterfährt? Warum 800€ mehr für ein Strive ausgeben (das nioch dazu einiges schwere ist) wenn man es wahrscheinlich nie wirklich brauchen wird???

Ok, du hast vermutlich was anderes gemeint, was ich verstanden habe. Ich wollte nur sagen, dass ein 1500 Euro AM Bike qualitativ schon deutlich was anderes ist als ein 2500 Euro Enduro. Der Preisunterschied zwischen einem Enduro und einem ähnliche wertigen AM-Bike ist meiner Meinung nach im Schnitt max. 500 Euro - eher weniger.

Aber was sicher stimmt: Bei den AM Bikes gibt's im ganz günstigen Bereich sicher mehr Auswahl und das Preissegment geht auch weiter runter als bei den Enduros.

(Zum Nerve AL mit 120 mm traut sich aber nicht mal mehr Canyon All-Mountain schreiben - die sagen Tourenfully.)
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#14
HAAAALLLOOOOOO

MEINUNGSKRIEG HIER IM GANGE! :eek:Big Grin


Ich denke, dass ich mit einem AM für einen ehemaligen NP von 2300 Euro definitiv ein vorerst gutes Rad habe.
Ich kann damit erstmal das umsetzen, was ich vorhabe. Auch mal hochkraxeln, anschließend wieder runter fahren und auch normale Sprünge nehmen.

Das das Rad nicht für immense Drops oder die Dauerbelastung im BikePark gedacht ist, weiß ich doch.

Durch den familiären Hintergrund habe ich die Möglichkeit bei Nichtgefallen oder bei Defekt eines Teiles es mit einem besseren zu ersetzen.

Ich habe es wie gesagt für einen tollen kleinen Preis bekommen. Ich habe nun noch einen Integralhelm geordert, damit ich geschützt bin, wenn ich mich hinlege. Denn arbeiten gehen und Papa-Sein geht vor.


Ich muss gestehen, dass ich gespannt bin. Mein letztes Fully war wie oben beschrieben ein MONSTER von Hawk. Es war sauschwer, rund 10 Jahre alt und war eine Wippe!!! :mrorange:



Viele Grüße an euch alle....

Nächste Woche fange ich mit dem Fahren an. Nach und nach ein bisschen mehr....
In Frankfurt kann man mit der Bahn bis an den Fuß vom Feldberg fahren. Dauert 15 Minuten. Da spare ich mir eine Stunde blödes Feld an der Autobahn.
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