vielleicht sollte ich nichts zu dem Thema sagen, aber die ganze Diskussion läuft im Moment etwas "sinnfrei" herum...
aber ich hab´ mir über das ganze (nicht konkret Gaisberg sondern generell) doch auch schon so meine Gedanken gemacht.
Eins vorweg: Versucht doch bitte immer, die jeweils andere Seite zu verstehen - das fällt manchmal schwer (auch mir hin- und wieder) - besonders wenn man die Argumente des Gegenübers nicht nachvollziehen kann.
Unter den "Radlfahrern" gibts da immer 2 Interessensgruppen: Die einen wollen möglichst "friedlich" und naturverbunden mit eigener Kraft den Berg erklimmen (das schliesst nicht aus, daß sie fahrtechnisch top drauf sind und interessante Trails runterfahren wollen) und die anderen wollen ihren "Adrenalin-Rush".
Grundsätzlich haben beide Gruppen natürlich ihre Berechtigung.
Meiner Meinung nach ist das Hauptargument (bzw. das größte Bedenken der "naturverbundenen Rauftreter":
- die "Downhiller" zerstören jeglichen Funken Akzeptanz bei anderen Erholungssuchenden am "Berg"
Das mag´ nicht ganz unrichtig sein, aber speziell der Gaisberg (als Salzburger Hausberg) ist ja im Endeffekt kein "richtiger Berg" und wer dort sein "naturverbundenes Bergerlebnis" sucht, ist dort ziemlich fehl am platz!
es geht doch im Endeffekt darum, die Gruppe der "Adrenalin Suchenden Bergabroller" zu kanalisieren (also ein oder 2 Wege zu schaffen, auf denen sich diese austoben können und dabei die anderen Erholungssuchenden so wenig wie möglich stören)
der "Hausberg" erfüllt hier einen gewissen Versorgungszweck um allen Salzburgern das zu bieten was sie suchen. Und unter diesem Aspekt der Kanalisierung sollte dieser Berg auch "geopfert" werden. Unberührte Natur gibts 10km weiter noch genug. Dahin kann dann auch jeder ausweichen, der ein ernsthaftes Bergerlebnis sucht.
andererseits verstehe ich natürlich auch genauso die Argumente der "naturverbundenen Rauftreter"!
mich ärgerts nämlich auch immer wahnsinnig, wenn ein paar Rotzlöffel mit Vollvisierhelm sich auf Wanderwegen aufführen, als wären sie die einzigen hier. Besonders tragisch finde ich immer, daß sich diese "Rotzlöffel" dann auch noch "im Recht" fühlen und dann Wanderer und Co auch noch "anmotzen" müssen. Und da soll sich jetzt JEDER selber bei der Nase nehmen.
"Wir" (d.h.: Radlfahrer auf Wanderwegen) sind NIE "im Recht" - und dementsprechend müssen wir uns auch verhalten!
das ist alles auch schon auf den Wegen bei uns daheim passiert - und ich war auch schon bei der ein oder anderen Situation dabei, wo ich dem "Bikekollegen" mit dem ich unterwegs war am liebsten mim Taschenmesser den Reifen in 1000 Stückerl zerfetzt hätte. Es gibt einfach unglaubliche Vollpfosten unter den Radlfahrern, die allen die noch ein Fünkchen Hirn und Verständnis im Schädl haben (und nicht nur "cool" und "wild" san) alles versauen!
also: Code Red gegen die "coolen, wilden Rotzlöffel"! Damit die Radfahrer endlich mal "erzogen" werden.
aber ich hab´ mir über das ganze (nicht konkret Gaisberg sondern generell) doch auch schon so meine Gedanken gemacht.
Eins vorweg: Versucht doch bitte immer, die jeweils andere Seite zu verstehen - das fällt manchmal schwer (auch mir hin- und wieder) - besonders wenn man die Argumente des Gegenübers nicht nachvollziehen kann.
Unter den "Radlfahrern" gibts da immer 2 Interessensgruppen: Die einen wollen möglichst "friedlich" und naturverbunden mit eigener Kraft den Berg erklimmen (das schliesst nicht aus, daß sie fahrtechnisch top drauf sind und interessante Trails runterfahren wollen) und die anderen wollen ihren "Adrenalin-Rush".
Grundsätzlich haben beide Gruppen natürlich ihre Berechtigung.
Meiner Meinung nach ist das Hauptargument (bzw. das größte Bedenken der "naturverbundenen Rauftreter":
- die "Downhiller" zerstören jeglichen Funken Akzeptanz bei anderen Erholungssuchenden am "Berg"
Das mag´ nicht ganz unrichtig sein, aber speziell der Gaisberg (als Salzburger Hausberg) ist ja im Endeffekt kein "richtiger Berg" und wer dort sein "naturverbundenes Bergerlebnis" sucht, ist dort ziemlich fehl am platz!
es geht doch im Endeffekt darum, die Gruppe der "Adrenalin Suchenden Bergabroller" zu kanalisieren (also ein oder 2 Wege zu schaffen, auf denen sich diese austoben können und dabei die anderen Erholungssuchenden so wenig wie möglich stören)
der "Hausberg" erfüllt hier einen gewissen Versorgungszweck um allen Salzburgern das zu bieten was sie suchen. Und unter diesem Aspekt der Kanalisierung sollte dieser Berg auch "geopfert" werden. Unberührte Natur gibts 10km weiter noch genug. Dahin kann dann auch jeder ausweichen, der ein ernsthaftes Bergerlebnis sucht.
andererseits verstehe ich natürlich auch genauso die Argumente der "naturverbundenen Rauftreter"!
mich ärgerts nämlich auch immer wahnsinnig, wenn ein paar Rotzlöffel mit Vollvisierhelm sich auf Wanderwegen aufführen, als wären sie die einzigen hier. Besonders tragisch finde ich immer, daß sich diese "Rotzlöffel" dann auch noch "im Recht" fühlen und dann Wanderer und Co auch noch "anmotzen" müssen. Und da soll sich jetzt JEDER selber bei der Nase nehmen.
"Wir" (d.h.: Radlfahrer auf Wanderwegen) sind NIE "im Recht" - und dementsprechend müssen wir uns auch verhalten!
das ist alles auch schon auf den Wegen bei uns daheim passiert - und ich war auch schon bei der ein oder anderen Situation dabei, wo ich dem "Bikekollegen" mit dem ich unterwegs war am liebsten mim Taschenmesser den Reifen in 1000 Stückerl zerfetzt hätte. Es gibt einfach unglaubliche Vollpfosten unter den Radlfahrern, die allen die noch ein Fünkchen Hirn und Verständnis im Schädl haben (und nicht nur "cool" und "wild" san) alles versauen!
also: Code Red gegen die "coolen, wilden Rotzlöffel"! Damit die Radfahrer endlich mal "erzogen" werden.