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Schlechte Nachrichten für ein weiteres Jahr Hirnkopf Downhill auf der Flattnitz. Der Grundbesitzer vom oberen Streckenteil (Start - Erste Waldeinfahrt) macht jetzt Nägel mit Köpfen und hat dem Verein und dem Veranstalter eine Unterlassungsklage ins Haus geliefert. Streitwert über EUR 5000.-.
Es geht um Besitzstörung und "erheblichen Flurschaden", wohlgemerkt auf einer Schipiste. Alle anderen Grundbesitzer die schlimmere "Spuren" auf ihren Grundbesitz haben stehen hinter uns und wären nächstes Jahr wieder bereit den Grund zur Verfügung zu stellen.
Sollte der Grundbesitzer vor Gericht recht bekommen ist der Hirnkopf Downhill Geschichte. Wäre schade um den Zirbenschnaps.
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Warum klagt der jetzt?
War es nicht abgesprochen, dass der DH auf seinem Grund veranstaltet wird.
Habts ihn nicht aufgeklärt, bzw. hat er nich mit solchen "Flurschäden" gerechnet?
Wär echt schad um des Rennen! War immer toll organisiert und die Landschaft dort is ja auch ein Hammer!
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Wäre wirklich schade darum, da mir die Strecke am meisten Spaß machte.
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Bruchpilot schrieb:War es nicht abgesprochen, dass der DH auf seinem Grund veranstaltet wird.
Habts ihn nicht aufgeklärt, bzw. hat er nich mit solchen "Flurschäden" gerechnet?
Das ganze ist leider etwas kompliziert, der Grundbesitzer ist eingefleischter Waidmann und daher MTBlern nicht sehr wohlgesonnen. Nachdem die Pistenfläche aber aufgrund eines Dienstbarkeitsvertrages genutzt werden kann haben wir trotzdem, in Absprache mit den Liftbetreibern, das Rennen veranstaltet. Nach dem Gerichtsverfahren gibt es zumindest Rechtssicherheit.
Sollte irgendein Veranstalter schon wegen Grundstreitigkeiten vor Gericht geschleppt worden sein, wäre es nett wenn er mir kurz das Ergebnis berichten könnte. Einstweilen haltet uns die Daumen...
Ncah enier nueen Sutide, ist es eagl, in wlehcer Rehenifloge Bcuhstbaen in eneim Wrot sethen, Huaptschae, der esrte und ltzete Bcuhstbae snid an der rhcitgien Setlle.
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hi, wünsch euch viel erfolg bei der gerichtsverhandlung, und drück euch natürlich fest die daumen!
Jetzt müsst ihr halt hoffen dass der richter nicht auch so ein jäger-förster-typ ist.
auf einer künstlich angelegten ski-piste wegen flurschäden klagen ist ja wirklich sehr toll.
in niedrigeren gefielden wäre es ohnehin kein problem, da die vegetation sich dort sehr schnell erholt, in der höhe allerdings dauert dies, auf grund der verkürzten vegetationszeit, etwas länger, aber: die schipiste ist hier von Menschenhand angelegt, also in den Wald geschnitten worden. Es ist demenstprechend recht "sinnvoll" wenn man zuerst die Primärvegetation zum Großteil zerstört und dann klagt, weil kleinste Teile der (künstlichangelegten) Sekundärvegetation beschädigt wurden.
egal, wünsch Euch auf jeden Fall viel Erfolg und hoffe dass Ihr einen "modernen" Richter bekommt.
big mountain skills are hospital bills ;-)
