5.6. Sonstiges (z. B. Bike+Hike)
In den letzten Jahren wurde ein Begriff ganz neu geprägt: „Bike and Hike“.
Gemeint ist die Kombination Mountainbiken und Bergwandern. Hier gibt es
mehrere Verhaltensmuster, die man unterscheiden sollte. Befährt man einen
breiten Güter- bzw. Forstweg bis zum Ende der Strecke und setzt man dann vom
Ende der befahrbaren Strecke den Weg bis zum Ziel zu Fuß (ohne Fahrrad) fort,
so ist gegen diese Kombination wohl kaum etwas einzuwenden.Problematisch
wird es jedoch bereits, wenn über Fuß- und Wanderwege Lücken für Rad- und
Mountainbikerouten geschlossen werden sollen, (etwa wenn das Fahrrad über
weitere Strecken bergaufwärts geschoben wird). Vor allem sogenannte „Extrem-
Biker“ lassen sich keinesfalls davon abhalten, auch schmale Fußgängerwege,
dann auch abzufahren. Dies sind zwar zumeist öffentliche Wege, doch sollte
dieser Art von offizieller Seite Einhalt geboten werden. Eine Ausschilderung
derartiger Strecken und Routen sollte möglichst vermieden werden. Falls der
„bequem befahrbare“ Teil (Güterwege, Forstwege) einer Strecke trotzdem
ausgeschildert wird, so sollte, wenn der Weg praktisch nur noch fußgängertauglich ist, mit einem Schild „Ende der Mountainbike-Strecke“ klar und deutlich darauf hingewiesen werden, dass diese Art des Bikens nicht erwünscht ist. Auch dann wenn der fußgängertaugliche Weg als Wanderweg weiterhin ausgeschildert und
markiert ist.
der link dazu: http://www.vorarlberg.gv.at/pdf/radwande...ung200.pdf
hier habe ich den abschnitt rauskopiert! einfach wahnsinn!
das ist in fast oder sogar ganz vorarlbgerg so!
aber wir sogenannten "EXTREM BIKER" lassen uns nicht unterkriegen!
was meint ihr dazu! ist das im rest von österreich ausser in bikeparks auch so?
In den letzten Jahren wurde ein Begriff ganz neu geprägt: „Bike and Hike“.
Gemeint ist die Kombination Mountainbiken und Bergwandern. Hier gibt es
mehrere Verhaltensmuster, die man unterscheiden sollte. Befährt man einen
breiten Güter- bzw. Forstweg bis zum Ende der Strecke und setzt man dann vom
Ende der befahrbaren Strecke den Weg bis zum Ziel zu Fuß (ohne Fahrrad) fort,
so ist gegen diese Kombination wohl kaum etwas einzuwenden.Problematisch
wird es jedoch bereits, wenn über Fuß- und Wanderwege Lücken für Rad- und
Mountainbikerouten geschlossen werden sollen, (etwa wenn das Fahrrad über
weitere Strecken bergaufwärts geschoben wird). Vor allem sogenannte „Extrem-
Biker“ lassen sich keinesfalls davon abhalten, auch schmale Fußgängerwege,
dann auch abzufahren. Dies sind zwar zumeist öffentliche Wege, doch sollte
dieser Art von offizieller Seite Einhalt geboten werden. Eine Ausschilderung
derartiger Strecken und Routen sollte möglichst vermieden werden. Falls der
„bequem befahrbare“ Teil (Güterwege, Forstwege) einer Strecke trotzdem
ausgeschildert wird, so sollte, wenn der Weg praktisch nur noch fußgängertauglich ist, mit einem Schild „Ende der Mountainbike-Strecke“ klar und deutlich darauf hingewiesen werden, dass diese Art des Bikens nicht erwünscht ist. Auch dann wenn der fußgängertaugliche Weg als Wanderweg weiterhin ausgeschildert und
markiert ist.
der link dazu: http://www.vorarlberg.gv.at/pdf/radwande...ung200.pdf
hier habe ich den abschnitt rauskopiert! einfach wahnsinn!
das ist in fast oder sogar ganz vorarlbgerg so!
aber wir sogenannten "EXTREM BIKER" lassen uns nicht unterkriegen!
was meint ihr dazu! ist das im rest von österreich ausser in bikeparks auch so?
