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...ganz klar=> Tolle Leistung...wollts nicht madig machen...ehrlich! Respekt und Hut bzw Helm ab vor jedem Mädel bzw Frau die da überhaupt ohne Nervenzusammenbruch runterkommt. So fangen alle an....ich meint nur obs fraglich ist ob Sie großen Spaß hatte bei ihrem Lauf... :-)
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Stimmt haste recht! ...und warum das ganze?? Weil auch diese Strecke schon im trockenen happig und ultrasteil war und dann im Nassen (glaub ab samstag nachmittag hats geregnet!?) ähnlich greislig wie Leogang war... Folge  chon am Freitag sind viele wieder abgereist und bei einsetzendem Regen dann mind. nochmal soviele... ob die jemals wieder ein DH Race fahren....?...oder doch lieber Fußball o.ä. spielen....
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Ich war gestern in Todnau und da ist uns genau der Gedanke gekommen den Du ansprichst: die strecke ist ja neu gemacht un so mit fetten sprüngen, eigentlich ganz schön. aber von uns sin einige, die seit min. 10 jahren DH fahren und eigentlich sehr gute fahrer sin, an den neu eingebauten, krassen Stellen die chicken-ways gefahren, weil es ihnen einfach zu gefährlich war (normale menschen sollten ja a bisle arbeiten und ned immer nen gips haben). die meisten von denen die da waren sin also die freeridestrecke runtergebrezelt, obwohl super bedingungen herrschten. und es waren auch kaum Leute da, ich denke vielen isch es zu hart. naja, immerhin ham se son supertolles race nach todnau gekriegt....
ich persönlich find die neue strecke aber einfach nur affengeil, der wahnsinn, nette sprünge und drops und ein einstig, oben vom weg runter, bei dem einem mächtig das arschwasser geht.
KAI
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Als wir mit dem DH angefangen haben (die ersten Ranger so 93, ich 95) sind die Strecken und Bikes mit uns 'gewachsen' Bei jedem Rennen ist wieder irgendwas schwierigeres dabei gewesen. Und wir sind mit der Herausforderung gewachsen. Oft dachte ich: Letztes Jahr hätte ich an sowas nicht mal gedacht, und heuer fahr ich das schon nicht schlecht.
Von daher bin ich eh überrascht wieviele Junge Fahrer sich das Rennen Fahren antun und auch voll gut drauf sind.
Das Problem ist, dass alle Klassen auf einer Strecke fahren sollen, weil es anders organsiatorisch nicht machbar ist. Einerseits sollte man für die 20 - 30 besten eine anspruchsvolle Strecke haben, aber gut wäre auch für den Veranstalter, wenn viele Fun-Class Fahrer kommen würden.
Die Idee mit den Chickenways finde ich daher ziemlich gut. Aber wirklich so, dass der Chickenway der langsamere ist.
Wenn's um schwierige Strecken geht:
Lackenhof bin ich einmal im Regen gefahren (99, glaube ich) War sicher anspruchsvoll, aber das Schwierigste für mich war, die Länge. Mit Bärentatzen sind damals auch die rutschigen Steine und Wurzeln ganz gut zum Fahren gegangen.
In Afritz kann ich mich noch gut erinnern, als einmal die Rampe so gesteckt war, dass man seitlich wegspringen konnte, haben dass auch ziemlich viele gemacht. Ich bin die ca. 1 m zwar gesprungen, und würde sie wieder springen, aber wieso kein Chickenway? Oder ein kleinerer Sprung, der neben der Ideallinie liegt?
In Leogang ist meiner Meinung nach das Problem, dass so ein wahnsinnig großer Unterschied zwischen nass und trocken ist. Ich bin's am Wochenende im Trockenen gefahren. Wie gesagt, bin schon lange nicht mehr am DH-Bike gesessen, und hab' die Strecke noch nicht gekannt. Aber im Trockenen müsste alles ganz gut zu Fahren gehen. Im oberen Waldstück mit den vielen Wurzeln hab' ich etwas Probleme gehabt, aber wenn man das mal behirnt, und sich eine schöne Linie sucht, müsste dass sicher auch für einen Funclassler gut zu Fahren gehen.
Beim Rennen war's halt dann extrem. Das war ja schon fast wie bei CC, wo viele schieben oder gar tragen müssen. Das macht dann keinen Spass mehr. Vielleicht sollte man für solche Passagen einen alternativen Weg mit weniger querliegenden, abfallenden Wurzeln bauen, der bei Schlechtwetter verwendet werden kann.
Ausserdem glaube ich, dass man gar keine so schwierigen Strecken für die Topfahrer braucht. Die Schwierigkeit ergibt sich eh aus der Geschwindigkeit. Schaut auch mal Kaprun an. Ich kenn' die Strecke seit 94. Bin 95 sogar selbst gefahren. Die Strecke müsste doch für jeden zu Fahren sein. Das Schwierige ist einzig die hohe Geschwindigkeit. Die besten springen überall raus, nehmen die direkte Linie, die der Normalsterbliche vielleicht nie fahren kann...
Ich denke, dass man durchaus eine DH-Strecke bauen kann, die zwar für jeden fahrbahr ist, ein paar Schlüsselstellen enthält, die man dann besonder trainieren soll, aber dass die guten Fahrer durch direkte, schwierigere aber schnellere Linien auch gefordert sind.
nòóx, Downhill Ranger
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Hallo!
also wie nòóx schon schreibt sind die meisten Dh-Rangers ab 1994-1995 Rennen gefahren und
wir sind mit den schwierigkeiten der Strecke mitgewachsen,
und sicher es sind die Strecken heute um einiges schwieriger als zB. Hebalm 1994
wir waren aber über jede neue und schwierigere Strecke froh, und haben uns gefreut drauf
auch wenn es mal geregnet hat,
jetzt gibt es permanente Strecken und diese werden nur nieder gemacht,
seit doch froh wenn ihr mit dem Lift hinauffahren könnt, wir mußten noch alles schieben ;-))
auserdem sollte man doch auch mal was lernen und seine Fahrtechnik ein bischen verfeinern
obwohl ich das mit den Chickenways sehr gut finde, denn ich binn selbst oft froh wenn man einen
mördersprung umfahren kann,
aber deswegen würde ich nie schon vorzeitig abreisen, nur weil die Strecke zu naß oder zu schwierig ist.
Wie gesagt wenn man einen Kompromis machen könnte das man alle Sprünge oder schwierigen Stellen
für die Anfänger umfahren machen könnte, dann hat warscheinlich jeder seinen Spaß
und beim nächsten mal wird auch der Anfänger dann schon nicht mehr alles umfahren!
ich hoffe ich bin jetzt keinen auf den schlips getreten!
sonst könnts mich ja in Kaprun auf ein Bier einladen und dann red ma nu amoi drüber ;-))
also bis dann, und scheißt´s eich net ins Hemd
mfg
theear
PapaRanger
Edited by theear on 2001-07-31 08:51.
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ganz meine Rede......genauso kann man Leute an den DH-Sport heranführen
Roberto
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Find ich gut daß Du den Mut hast das zuzugeben, viele "coolere" Typen hätten nicht diese Schneid. Schick dem Veranstalter von Afritz genau dieses Statement zu dieser Rampe, und lass Dir einen Chickenway bestätigen. Der macht das bestimmt nicht nur wegen Dir, wetten...
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Danke für Deinen Eintrag - und ich werd den Veranstalter dort wirklich kontaktieren - ich glaube auch , dass es für ihn keinen echten Mehraufwand bedeutet, die Sache zu entschärfen..... mich und eine Starterin in der Funclass Damen hätte er dann sicher auf der Nennungsliste....und 2 meiner Spezis auch, die auch keine Profis sind, aber mit Begeisterung bei der Sache. Wir fahren dann halt sozusagen unser "internes" Rennen, was ja nix schlechtes ist - und sich langsam steigern hat noch niemandem geschadet.. eher, sich zuviel zuzumuten...
Roberto
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Na dann trau ich mich vielleicht auch mal wieder !! :-))
Aiso fur 10 Johr wor Kaprun no lustiger !
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besser *trottln* mit hoferbikes als luschis mit 150 000,- bikes die nacha schieben...es soll jeder fahrn wenn er will egal wie und egal mit was...komisch find ich auch dass hier sich immer mehr die luschis lautstark melden...oder is wer von eich gut plaziert ...nein???...na hört auf am netz zu hängen und geht biken...macht doch mehr spaß als nur darüber zu reden!!!!
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Bist´n ziemlich überhebliches etwas.. in 1,2 Jahren fahrt dir die kleine Fruwirth um die Ohren.
Wo bitte sehr soll denn eine Dame starten? Soll sie die ganze Zeit bei der Funclass mitfahren? Wo sie a) jedesmal Versicherung blecht und b) den direkten Vergleich zu den anderen Mädls als da sind Anita und Petra nicht hat? Solln die 2 überhaupt alleine fahren? Oder wie? Oder was?
PS: Warst du letztes Wochenende auf der Planai.. da wurden angeblich welche vom HighBike gesichtet?
georg
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Die DH-Strecken ind Österreich sind zu schwer. Warum? Weil Ottonormalbiker in Lackenhof nicht fahren wird. Anders als die "Wappler" fahren lassen, kannst du die Leute aber nicht für den Sport interessieren.
Die Planai machts richtig. Die machen auch ein bisserl Gschäft mit ihrer Strecke. Dort fahren auch einige mit Hartail runter, die normalerweise mitn Radl nur einkaufen fahren. Und nur so kannst du die Leute ein bisserl mehr für den Sport interessieren. Und nur so kannst du ein bisserl Kohle amchen mit deiner Strecke. So eine Strecke ist aufwendig in der Erhaltung, das vergessen so viele.
Die DH-Rennstrecken sind genau richtig. Lackenhof, Leogang, Schöckl und Tauplitz sind Strecken wie sie die Rennfahrer brauchen. Und wenn es Chickenways gäbe (in Lackenhof? *ggg*) dann könnten die Orte auch mit ihrer Strecke ein bisserl Kohle machen und den Sport mehr ins Massenpublikum bringen. Denn das Fernsehen, Zeitschriften etc. alleine (selbst wenn sie wollten) können die Massen nicht für den Sport interessieren. Der Korl muaß selber skifaon um beim Maier mitgscheitln zu können. Da Rudi fohrt sölber mitn Auto schnöll, weul dann kann er dem Schumi Ratschläge gebn.. Und de Österreicher spieln Fußball... eh schon wissen.
Ohne leichtere Strecken (Chickenways) wird der DH-Sport in Österreich bleiben was er ist. Nicht mal ne Randsportart.
georg
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Der Chris hat schon recht. Da gibt's Leute die um vieles schnelelr sind, aber eben nicht schnell genug um bei den Herren Top 8 oder so zu fahren. Die zahlen genauso viel Startgeld, schrotten noch viel mehr Material jede Saison, bekommen aber keinen Groschen Geld für ihr Ergebnis, während die Frühwirth eigentlich nur den Berg runterkommen muß um zumindest das Startgeld und noch ein bisschen mehr zurückzubekommen. Und um den direkten Vergleich zu haben muß sie sich ja nur die Ergebnisliste besorgen, da steht dann schwarz auf weiß wieviel die anderen beiden (oder drei-vier) schneller waren als sie. Sie könnte ja wenigstens bei den Junioren mitfahren, das wäre dann eher ein Vergleich,s chließlich ist sie altermäßig noch eine suniorin. Und die Chausson ist in dem Alter den österreichischen Junioren schon locker davongefahren!
Und was bringt es ihr das sie UCI-Punkte sammelt? Gar nichts, weil sollte sie sich momentan zu einem internationalen Bewerb trauen wäre das ziemlich frustrierend...
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Ja, da wurden welche gesichtet. Aber nicht ich.
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