2005-08-16, 15:43
Wollt des Vorderrad ausbauen und als ich die STeckachse rausschrauben wollte, bemerkte ich gleich, dass es extrem schwer geht.
Also nochmal die Verschraubungen weiter gelöst und weitergedreht.
Es stellte sich heraus, dass die STeckachse aus zwei Teilen besteht.
Die Bohrung für den Innensechskant befindet sich in einer Art Kappe welche angeschraubt ist.
Bei löste sich lediglich diese Kapppe.
Steckachse war auch nicht übermäßig reingeballert.
War vorher nen Tag in Morzine auf der DH Strecke unterwegs und scheinbar hat sichs da verkantet oder keine AHnung.
Ist sonst immer ohne großem Kraftaufwand heraus gekommen.
Gleich mal Vertrieb angerufen, ob dieses PRoblem bekannt sei.
Antwort: Da habens die Klemmung der STeckachse vorher nicht gelöst.
Ich: Doch doch, da bin ich mir ganz sicher
Vertrieb: Kann nicht sein, aber naja wenn se meinen![[Bild: icon_mad.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/icon_mad.gif)
Ich: Aufgelegt bevors mich zerreißt
Nun hab ich SChraubensicherung aufs Gewinde der Kappe, mit dem Vorhaben diese wieder einzuschrauben und nen Tag zum Festigen zu geben.
Beim wieder einschrauben der Kappe, was extrem schwierig ging, genauso wie vorher schon raus, hat nun der Innensechskant aufgegeben.
Jetzt hab ich ne gelöste "Kappe" mit nem ausgenudeltem Innensechskant.
Achse bewegt sich kein bißchen.
Der ausgefräste Innensechskant war eh extrem weich und hatte schon nach erstem Gebrauch spuren von Abnutzung.
Wohl am falschen Ende Gewicht gespart.
Jetzt kann ich irgendwie versuchen diese scheiß Kappe rauszukriegen um ne neue zu bestellen und diese wieder einzukleben. Ansonsten bekomm ich die STeckachse nicht raus.
Ich glaub ich werd dieses Jahr nur noch Rennrad fahren und meine MTBs erstmal liegen lassen. So viel Ärger wie dieses Jahr hat ich echt noch nie und ich hab langsam überhaupt keine Lust mehr daran rumzuschrauben
Also nochmal die Verschraubungen weiter gelöst und weitergedreht.
Es stellte sich heraus, dass die STeckachse aus zwei Teilen besteht.
Die Bohrung für den Innensechskant befindet sich in einer Art Kappe welche angeschraubt ist.
Bei löste sich lediglich diese Kapppe.
Steckachse war auch nicht übermäßig reingeballert.
War vorher nen Tag in Morzine auf der DH Strecke unterwegs und scheinbar hat sichs da verkantet oder keine AHnung.
Ist sonst immer ohne großem Kraftaufwand heraus gekommen.
Gleich mal Vertrieb angerufen, ob dieses PRoblem bekannt sei.
Antwort: Da habens die Klemmung der STeckachse vorher nicht gelöst.
Ich: Doch doch, da bin ich mir ganz sicher
Vertrieb: Kann nicht sein, aber naja wenn se meinen
![[Bild: icon_mad.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/icon_mad.gif)
Ich: Aufgelegt bevors mich zerreißt
Nun hab ich SChraubensicherung aufs Gewinde der Kappe, mit dem Vorhaben diese wieder einzuschrauben und nen Tag zum Festigen zu geben.
Beim wieder einschrauben der Kappe, was extrem schwierig ging, genauso wie vorher schon raus, hat nun der Innensechskant aufgegeben.
Jetzt hab ich ne gelöste "Kappe" mit nem ausgenudeltem Innensechskant.
Achse bewegt sich kein bißchen.
Der ausgefräste Innensechskant war eh extrem weich und hatte schon nach erstem Gebrauch spuren von Abnutzung.
Wohl am falschen Ende Gewicht gespart.
Jetzt kann ich irgendwie versuchen diese scheiß Kappe rauszukriegen um ne neue zu bestellen und diese wieder einzukleben. Ansonsten bekomm ich die STeckachse nicht raus.
Ich glaub ich werd dieses Jahr nur noch Rennrad fahren und meine MTBs erstmal liegen lassen. So viel Ärger wie dieses Jahr hat ich echt noch nie und ich hab langsam überhaupt keine Lust mehr daran rumzuschrauben