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Wir sehen uns in drei Wochen...
#16
@ Sorris: glaub Vancouver is da am nähersten. Ganz im Westen. Könnte aber auch Calgary sein. bin aber für Vancouver.

God created the mountains and devil invented the downhill bikes!
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#17
Ausland ist immer gut. Sollte sich nach meinem Studium job mäßig nix interessantes ergeben, werde ich mich wohl auch für einige Monate über die Häuser hauen. Vielleicht komm´ ich auch gar nimmer zurück. Man weiß ja nie. Wink
Werde mich als landwirtschaftlicher Betriebshelfer verdingen. Sehr wahrscheinlich in Kanada, arbeiten in Alberta, Manitoba oder Ontario, in der Zeit zwischen Aussaat und Ernte, wo ja kaum Arbeit anfällt, Freizeit natürlich in British Columbia. Nicht mal so sehr wegen dem Mountainbiken, viel mehr weil ich einmal in meinem Leben einen richtigen Winter erleben möchte. Nicht nur einen mit nierigen Temperaturen, sowas könnte man ja auch im Suomi haben, sondern wegen dem Schnee. Macht halt doch einen Unterschied, ob´s über Nacht 1 bis max 2 m Schnee runterhaut, so wie bei uns, oder 5 bis 10 m, wie in BC. Big Grin
Außerdem möcht´ ich endlich erleben, wie das so ist, in völliger Einsamkeit. Soll bekanntlich den Geist schulen.


Grüsse
Thomas
Herr Merkwürden
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#18
:up:

Zitat:Außerdem möcht´ ich endlich erleben, wie das so ist, in völliger Einsamkeit. Soll bekanntlich den Geist schulen.
gfällt ma dei einstellung!

sag bescheid wenn du was in kanada anreisst.
dStGB § 328 Abs 2 Nr 3 Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht!
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#19
Hey, ich dachte, John Rambo sei ein Einzelgänger. Wink

Aber interessant ist das schon, dass Leute doch recht häufig solche Ausstiegsszenarien im Kopf haben. Ein Freund träumt schon die längste Zeit von einem Bauernhof, den er für ein autarkes Leben nützen möchte. Immerhin hat derjenige schon einen eigenen Schlachtraum samt Selch, in der er das ganze Wild, das er erlegt, verarbeitet. Mein Cousin verschwindet mehrmals im Jahr für ein, zwei Wochen in den Bergen (im letzen Winter war´s Marokko) um dort, zusammen mit ein paar Freunden, unter´m Tarp von dehydriertem Fertigessen zu leben. Ein anderer Freund träumt heute noch von den Urlauben, die er als Kind zusammen mit seinen Eltern am Neusiedlersee, machte, vor 15 Jahren, mit Übernachten unter freiem Himmel am See usw.

Also scheint es bei vielen Menschen im Hinterkopf noch das Bild eines anderen, viel archaischerem Leben zu geben. Und dieses Bild gibt´s wieder in Abstufungen. Die einen wollen ganz weit zurück, zu den Jägern und Sammlern, die anderen, so wie ich, sind schon etwas seßhafter, mit Land- und Viehwirtschaft.

Das Problem in Tirol ist nicht so sehr die alte Lebensform. Die kann man schon Verwirklichen, so weit man will. Ich kenne das Schnitzel, dass bei mir am Tisch landen, meistens persönlich. Beim Brennholz hol´ ich mir auch persönlich aus dem Wald, das Gemüse wächst 2 m hinter meiner Bude. Aber was sich nicht ändern läßt, ist die räumliche Nähe zur heutigen Zivilisation. Das geht nicht mal am Berg, zum einen, weil die Stadt auch ins hinterste Tal gebracht wird, zum anderen, weil einfach die räumliche Nähe im Kopf ist. Ich weiß, dass ich vom entlegensten Winkel aus, zu Fuß in spätestens einem halben Tag in der Zivilisation lande.


Grüsse
Thomas
Herr Merkwürden
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#20
Tyrolens schrieb:...einfach die räumliche Nähe im Kopf ist. Ich weiß, dass ich vom entlegensten Winkel aus, zu Fuß in spätestens einem halben Tag in der Zivilisation lande.

Genau das Gegenteil macht Kanada so reizvoll. Manche Gebiete und Täler der Rockies sehen den Alpen so ähnlich (und auch umgekehrt), aber es wohnt einfach kein Mensch dort. Das wirkt auch ein bisschen unheimlich, eben weil man von Zentraleuropa die fast lückenlose Besiedlung gewohnt ist.
Der Anblick einer unberührten oder zumindest scheinbar unberührten Natur, und das über sehr sehr große Flächen, ist umwerfend.
Der Reiz der Wildnis - klingt vielleicht schon sehr abgeschleckt, aber dahinter steckt wirklich was. Zumindest für mich als Europäer.

Die Idee vom richtigen Winter und das Erleben - wahre Worte! Da wünsch ich dir eine schöne Zeit in Kanada!
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#21
ich muss sagen, in meinem freundeskreis herrscht da ziemliche flaute was das aussteigerthema angeht. lediglich einen freund hab ich, der auch ein wenig mit dem gedanken spielt.
ich hab eigentlich schon immer einen enormen freiheitsdrang gehabt. und jetzt durchs studium in wien ist der wille nach freiheit und einsamkeit wieder größer geworden. brauch des einfach, das ich mal mei absolute ruhe hab, nachdenken kann und ned andauernd dazwischen andere ihren mitteilungsdrang an mir auslassen. der alltag bei uns lässt "tiefgründige selbstfindung" (sag ich jetzt mal, hört sich extrem geschwollen an, aber ihr wisst was gemeint ist) kaum noch zu. die geschwindigkeit, mit der wir dahinleben, manch einer kennt es gar nicht anders, hat ein potential erreicht das mich immer wieder erstaunen lässt. es is irgendwie traurig wie schnell die zeit im geregelten lebensrhytmus verstreicht. dem permanenten stress laste ich die hauptschuld an, dazu kommen medienkonfrontationen wie fernsehen, internet, handy, computerspiele, usw.
wenn man die einsamkeit sucht, findet man wieder zu einem zeitgefühl zurück, das vielen für immer verborgen bleibt. außerdem lernt man sich selbst mal wirklich kennen. hört sich jetzt komisch an, aber ich bin mir sicher das viele ihre fassade nach aussen hin besser kennen als sich selbst. die schauspielerei wird einem ja förmlich in die wiege gelegt. wer sich nicht anpassen kann fällt auf. meistens negativ.
so, mittagspause is um, muss wieder hackeln Wink
hoffe meine worte waren nicht zu "alltagsfremd", möcht ned unbedingt von vier männern in weißen kitteln abgeholt werden Smile

mfg
dStGB § 328 Abs 2 Nr 3 Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht!
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#22
Jawohl, Ruhe ist schon etwas feines. Oder sollte man es besser Stille nennen? Ist schon ein sehr interessantes Gefühl, wenn man bei uns in der Inntalfurche eine Tour beginnt und nach zwei, drei Stunden wirklich in der Stille ist. Das muß man als Mensch erst man wieder lernen, dass es richtig still ist. Keine Töne, nöchstens ein paar Tannenhäher, die einen lautstark aus ihrem Territorium vertreiben wollen, oder der Wind, der sich mehr oder weniger deutlich zu Wort meldet.

Man muß ja nicht immer gleich ins Ausland. Habe im letzten Herbst mit einem Freund eine kleine Wanderung gemacht. Dürfte Anfang November gewesen sein, im Tal war´s recht föhnig, was gutes für unser Ziel, einen Berg, verhieß. War eine geniale Erfahrung, droben am Berg, Windspitzen um die 100 km/h, Schneekristalle, die druch die Gegend flogen. Hatte direkt etwas berühigendes.
Oder meine Sonnenaufgangswanderung. War solo unterwegs, bin kurz nach Mitternacht gestartet und weil Vollmond war, konnte man gut auf Beleuchtung verzichten. Das interessante war, dass das Gehirn, jedenfalls bei mir, die Sinneswahrnehmung vom Schwerpunkt Sehen auf´s Hören umstellte. Echt unglaublich, was man da alles hört. Knister knaster, ein Glück, dass es bei uns keine Bären gibt. Big Grin
Das Gefühl für Weite hat man bei uns am ehesten im Winter. Wenn´st irgendwo in einem Talkessel steckst und weißt, dass dich, sollte etwas schief gehen, nur der Heli bergen kann. Wobei der Winter generell zur Ruhe verhilft. Zum einem, weil sich das G´sindl nimmer aus seinen Wohnlöchern traut, zum anderen, weild er Schnee Töne gut schluckt.
Und ab und zu beim Arbeiten im Wald. Motorsäge aus und auf einmal ist´s ganz still...

Mit solchen Gefühlen umzugehen, ist gar nicht so einfach. Habe da schon einiges erlebt. Manche werden damisch wie die kleinen Kinder, wenn sich nicht zeitgerecht ihr Mittagessen bekommen oder man die Tour etwas ausdehnt, also noch diesen oder jenen Trail mitnimmt. Ganz schlimm wird´s bei Erstbefahrungen. So wie der Redezwang. Alte Bergführerweisheit: "Beim Gian es Maul halt´n".
Ein klassischer Selbstversuch ist das nichtstun. Gut, meiner Meinung nach ist es fast unmöglich überhaupt nichts zu tun. Das können höchstens ein paar Mönche, aber sich einfach mal, vorzugsweise irgendwo, wo´s richtig ruhig ist, sich hinzulegen und schlicht und einfach gar nichts zu tun, das ist gar nicht so einfach. Fünf Minuten schaffte man vielleicht, mit Übung auch 10 Minuten. Aber ich spreche von 1 oder 2 Stunden. Ich zum Beispiel kann das nicht. Ich brauche immer irgendeine Beschäftigung, wobei mir Tierbeobachtung oder Wetter(Wolken)beobachtung schon reicht.

Ob man wegen solchen Ansichten verrückt ist? Aus evolutionspsychologischer Sicht sicher nicht, aus soziologischer möglicherweise, in den Augen des Umfeldes mit Sicherheit.

Zu diesem Thema gibt´s übrigens ein sehr interessantes Buch. Werner Herzog (ja, DER Werner Herzog), Vom Gehen im Eis. Dürfte im dtv Verlag erschienen sein.

Im Anhang ein Photo vom Indian Summer auf tirolerisch (Tagesziel war der Gipfel im Photo links oben). Am zweiten Photo dezente Lagerfeuerromanitk.


Grüsse
Thomas
Herr Merkwürden
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#23
Gerade im Winter bin ich gerne stundenlang alleine am Berg unterwegs. Wobei "alleine" in Österreich ja wie schon erwähnt eher relativ ist. Gerade in Tirol ist die Zersiedelung ein Wahnsinn.. habe da vor ein paar Monaten einen interessanten Beitrag auf Ö1 gehört, wo bereits von einer Stadt Tirol die Rede ist und wenn man sich aktuelle Karten ansieht ist das durchaus nicht so abwegig.
Ganz von der Zivilisation weg könnte ich mir sowieso nicht vorstellen. Es sehr beruhigend zu wissen, das nächste Spital ist max einen Heliflug weit weg und anrufen kann ich per Mobiltelefon bzw. von der nächsten Hütte wo ich eine Stunde hin brauch und nicht eine Woche.. Wink
Außerdem hat der moderne Mensch die Orientierung schon verlernt.. das merke ich sehr oft wenn ich irgendwo unterwegs bin.. obwohl ich den Spitznamen "Brieftaube" habe Wink habe ich es geschafft in einen mir sehr gut bekannten Gebiet in der Nacht den Weg zu verlieren.. wußte nur noch ungefähr wo ich hin mußte aber den Weg habe ich nicht nehr gefunden. Wenn man dann in Höhen unterwegs ist wo es keine Wege mehr gibt, keine Markierungen und man sich mit Karte und Geländepunkten bewegen muß, dann fragt man sich schon wie die Leut' das früher geschafft haben. Die müssen ja 2 Tage vorwärts gegangen sein und 1 Tag wieder zurück.. bestenfalls. So würds mir zumindest gehen. :lol:
Lustig ist auch, das ich mich gerne in die Einsamkeit begebe, aber dann doch vielleicht den einen oder anderen Menschan da mitziehen will. Abhauen auf ´nen Berg, aber irgendein armer Teufel oder eine Teufelin muß mit. Wink Solange es nicht zuviele sind.. Lagerkoller habe ich schon erlebt, auch bei mir selbst.
Aber bei mir ists immer nur ein temporäres Abhauen. Komplett aussteigen? Nö.. wo soll ich dann die ganzen Radlteile bestellen?? Big Grin

Smile
:: georg ::
[SIZE="1"]Science flies you to the moon. Religion flies you into buildings.[/SIZE]
http://xkcd.com/129 http://xkcd.com/488
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#24
Die Radlteileversorgung ist heute wohl das geringste Problem. Ich kenne jemanden, der arbeitet als Fischzähler (ja, diesen Job gibt´s wirklich) in Alaska. Die Radlteile kommen per Wasserflugzeug. Ist dort oben scheinbar üblich.

Ganz ohen Zivilisation wird man auch fast nicht sein können. Irgendeine Verbindung nach Außen gibt´s immer. Und wenn´s das gute alte Funkgerät ist.
Ich glaube auch nicht, dass ich vollkommen ohne soziale Kontakte auskommen könnte. Nach einer Woche Einsamkeit freut´s mich jedenfalls, wenn ich jemanden treffe, was ja sonst nicht so der Fall ist.
Detail am Rande: Auf der Alm gibt´s ja keine Sünde. Warum? Weil´s auf der Alm (ganz) früher keine Frauen gab. Die mußen alle im Tal bleiben. Folge: Die Senner und Alperer waren notorisch schwul. ;p

Auf Ö1 kam unlängst auch ein schönes Journal mit dem Titel "Der Speckgürtel". Das Inntal kann von Kematen bis Schwaz ohne Zweifel als Stadt bezeichnet werden. Fährt man auf der B171 zB von Innsbruck nach Schwaz, so fällt einem sehr schnell auf, dass fast alle Dörfer zusammengewachsen sind. Zwischen Wattens und Kolsass gibt´s noch einen größeren unbebauten Streifen von 5 km. Selbst in den Seitentälern wird heftigst gebaut. In Ischgl gibt´s so gut wie keine Baugründe mehr. Im Pitztal regte die Wildbauchverbauung an, in bestimmten Zonen keine Häusern mehr zu bauen, ganz im Gegenteil sogar deren Abriß zu überdenken, weil das Abreißen und Neuaufbauen billiger kommt, als die nötigen Schutzverbauungen für die betreffenden Zonen.
Vent im Ötztal ist von, wenn ich nciht irre, 12 Alpenvereinshütten umgeben. Man kann darum dort viele Routen nicht in Ruhe gehen. Einfach zu viel Wandererverkehr. Im Winter ist´s in vielen Tiroler Tälern ähnlich. Skitourengehen boomt bei uns, wodurch die Standardskitourenrouten eigentlich schon zu stark begangen werden. Stellenweise ist´s so heftig, dass ich mir denke, dass ein Begehungsverbot nötig wäre, vor allem in schneearmen Wintern.
Im Sommer alleine zu sein, ist schon wegen der vielen Almen schwierig. Grundsätzlich finde ich Almen ja sehr lässig. Und wenn es sich irgendwie einrichten läßt, rede ich mit den Alperern auch ein paar Worte. Doch leider sind bei uns die Almen schon lange nicht mehr das, was sie einmal waren. Diese Entwicklung gibt´s bei uns schon seit sehr langer Zeit. Schon im 19 Jh. gab´s deutliche Kritik an der schlechten Bewirtschaftung der Almen. Und seit auf so ziemlich jede Alm ein Weg führt, schaut´s auf den Almen auch nicht viel besser aus, als anderswo. Typisch sind schlampig verlegte oberirdisch Wasserleitungen aus Kunststoff, Sonnenschirme mit dem Aufdruck "Eskimo" oder "Zipfer", die tollen Silorundballen samt umherliegender Silofolie dürfen natürlich auch nicht fehlen. Und wenn man ganz viel Pech hat, schallt auch noch Ö2 oder Antenne Tirol aus der Hütte.
In Südtirol ist das schon nicht mehr so wild, in der Schweiz ist sowieso alles besser. Wink
Ich habe auch einen Bekannten, der schon seit Jahren eine Berghütte in Vollausstattung hat. Von der Sauna bis zum Plasmafernsehgerät (ich frag mich noch immer, wie es möglich ist, dass das Gerät dort oben funktionieren kann). Eigentlich schade um die Hütte, denk´ ich mir. Sie hätte eingentlich einen anderen Zweck.

Orientierung ist ein Kapitel für sich. In den Bergen haut´s bei mir recht gut hin. Im Flachland bin ich verloren. Karten verwende ich eigentlich nur dort, wo´s größere Geländeabbrüche gibt, wie etwa im Karwendel. Dort funktioniert nämlich meine eigentliche Strategie - Ziel anpeilen und dann in direkter Linie, querfeldein hinmarischieren, nicht. So wie querfeldein im latschigen Gelände ein Horror sein kann. Skitour im Karwendel, Aufstieg irgendwo durch die Latschen, drei mal umkehren, weil eine vermeintlich offene Rinne nach ein paar 100 HM zugewachsen war. Mit dem Suchen von Steigen habe ich schon genug Zeit verbracht. Entweder, sie existieren überhaupt nicht mehr, oder nur mehr fragmentarisch, alles schon gehabt.

Leute mitzunehmen, ist eigentlich nicht so mein´s. Wenn wir mehrere Personen sind, geht meistens eh jeder für sich, mit ein paar Metern abstand. Mir reicht´s, wenn man sich dann irgendwo wieder trifft. Sozialkontakt genug.
Lagerkoller kennt´ jeder. Ich kenne den jedoch nur, wenn man auch noch eine oder mehrere Personen dabei hat. Auch bei mir kann da recht schnell der Zeitpunkt kommen, an dem ich mir denke: "Können die postpupertären Kasperln nicht einfach mal ihren Mund halten?".


Grüsse
Thomas
Herr Merkwürden
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#25
alles sehr wahr was da von euch gesagt wird. bin allerdings auch gern mal ganz allein unterwegs. ist imho eine ganz andere situation als zu zweit und für mich manchmal einfach notwendig.
zum thema orientieren: haben wir zum glück beim jagdkommando SEHR ausführlich gelernt Wink haben da einen ganz interessanten test gemacht. 2km durch einen wald ohne wege, stockdunkel und bedeckter himmel. nicht wenige sind wieder auf der gleichen seite aus dem wald gekommen wo sie begonnen haben Smile mich hats auch ganz schön auf die seite versetzt Wink
und zum schluss noch ein paar impressionen aus kanada...
dStGB § 328 Abs 2 Nr 3 Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht!
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#26
so aktualisierung.
rossland, und nelson sind durch. geil wars da.

morgen gehts nach kamloops, danach nach whistler und ganz zum schluss dann noch northshore in vancouver.
ausfuehrlicher bericht mit bildern kommt dann. ich hass die fremde tastatur in amiland Wink
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#27
kaempf auch grad mit fremden tastaturen

gruesse aus bali
Wer 3 Eier durch 4 teilt, muss mit einem Bruch rechnen....

[URL="http://www.downhill-board.com/showthread.php?p=633694#post633694"]
[/URL]
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#28
sodele, sind zurück.
echt der hammer da drüben. ein traum.
bericht mit bildern gibts im ibc im luigi thread im lokalforum freiburg und umgebung.
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#29
so. hier gibts en kleines video von unsrem roadtrip
http://rapidshare.de/files/34451554/best...a.avi.html
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#30
ziemlich geil!

was für kamera habts da verwendet? die aufnahmen schaun geil aus. und fette shores Wink
dStGB § 328 Abs 2 Nr 3 Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht!
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