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Zitat:Hab in Oberammergau am RM Flatline Testbike die Saint dran und
war masslos entäuscht. Kein Vergleich zu Avid oder Magura.
Der Saint fehlt einfach die Kraft
da hat was nicht gepasst,wie mankra schon sagte.
öl auf den scheiben/beläge,verglaste beläge,usw.
saint ist gestern angekommen, bin gespannt
weis jemand wo´s schon beläge gibt?
schätze mal dass es im 1. jahr nur shimano geben wird?
lg, thx
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2009-01-12, 14:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 2009-01-12, 14:03 von Old_Freak.)
Ich hab jetzt seit ca. 1 Woche die Saint Bremsen in 203mm und bin begeistert.
Bereits nach 1 Abfahrt auf dem Hometrail übertrifft sie Code und Juicy in Sachen Bremspower mit Leichtigkeit. Absolut schleiffrei, Hebel liegen gut in der Hand und mit ein bisschen Fingerspitzengefühl ist sie auch gut dosierbar.
Zum Thema Fading kann ich noch nichts sagen, die Abfahrten hier sind einfach zu kurz.
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hallo.. ein bischen offtopic aber trotzdem..
mir is letztens mein rad seitlich umgefallen und hat meinen bremshebel (saint08) ziemlich stark verbogen.. die frage .. wenn ich den bremshebel mit einer lötlampe erwärme lässt sich der wieder zurechtbiegen ?? und wirkt sich dass evt. auf die bremsflüssigkeit aus ?? (wärmeleittechnisch) oder reißt mir dass ding komplett ab ?? :confused:
irgendwelche erfahrungen anyone ??
besten dank!!
Death disguised as salvation
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nachdem der hebel ziemlich sicher aus alu ist kannst das vergessen. im verbogenen zustand wahrscheinlich noch relativ belastbar, aber wennst ihn zurückbiegst bricht er entweder gleich oder bei der ersten notbremsung  also entweder so weiterfahren (wenn nicht zu stark verbogen) oder neuen hebel besorgen.
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ich hab meinen alten saint-hebel (von 06 oder so) im kalten zustand zurückgebogen um ca. 30-50 grad...
hat danach problemlos ghalten
lg
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schön für dich, beim nächsten bricht er vielleicht bei der nächsten vollbremsung. mit solchen tipps übers internet wär ich eher vorsichtig
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BoB schrieb:schön für dich, beim nächsten bricht er vielleicht bei der nächsten vollbremsung. mit solchen tipps übers internet wär ich eher vorsichtig 
da hast schon recht, allerdings sollte doch jeder seine eigenen erfahrungen berichten oder?
ich hab meinen bremshebel in ogau richtig verbogen bestimmt 60%. hab ich dannach auch im kalten zustand zurück gebogen und bin dannach damit noch gute zwei monate gefahren. vor ca. 3 wochen hab ich ihn aber beim service gleich wechseln lassen.
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Naja, wenn der Gilledelatourette dann in einer Woche berichtet, dass seine Erfahrungen leider anders waren, könnte der Tipp von pAz eher ungünstige Folgen gehabt haben.
wenn ein rad nur umfällt und der bremshebel deshalb verbiegt, hast ihn garantiert viel zu fest angezogen
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Zitat:wenn ein rad nur umfällt und der bremshebel deshalb verbiegt, hast ihn garantiert viel zu fest angezogen
Was? Wie soll man einen Bremshebel zu fest anziehn, und selbst wenn, wohin sollte der denn ausweichen, wenn er lockerer angezogen wäre?:confused: Hab a Saintbremse no nie live gsehen aber auf bilder erkenn i da nit was du meinst
Wär auch für tauschen, sicher ist sicher
lg kle
die lenkerbefestigung macht man nur so fest, dass sich der ganze hebel bei einem aufprall verdreht
lg
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Stell ma grad vor, dass der Bremshebel in der Richtung in der er beim Bremsen bewegt wird verbogen is also vor und zurück und nit quer, da müsst der ganze bremsgriff ja am lenker "rein" (also nit richtung vorbau) rutschen um auszuweichen, dass er sich (um den Lenker als Achse) verdreht kann i ma vorstellen, aber wenn des Radl ausm Stadt seitlich umfällt und aus irgend am grund direkt am bremshebel aufkommt kann i ma wie gsagt nit vorstelln dass er sich "wegdreht" bevor er sich verbiegt (des nach innen rutschen kann i ma scho gar nit vorstelln :confused
Bei sturz im Gelände leuchtet mir des mitm verdrehen schon ein, weil des Radl kaum auf die volle breitseite umklatscht
denk also nit, dass der bremshebel zwingend zu fest angschraubt war bzw das es richtige anzugsmoment geholfen hätt des zu herhindern :confused:
Aber im endeffekt is es ja wurscht, jetzt is er kaputt :p
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anders herum gefragt: wie soll der bremshebel in normale zugrichtung eine kraft erfahren wenn das rad umfällt? selbst wenn, wäre es unmöglich ihn zu verbiegen, da er ja ausweichen kann (wie beim bremsen ja auch).
wenn das rad umfällt kommt immer ein teil der kraft von schräg unten und diese komponente sollte ausreichen einen bremshebel zu verdrehen. zumindest so lange er nicht von popeye angeschraubt wurde.
zum thema: vll. findet sich in diesem thread ein paar infos
https://www.downhill-board.com/showthrea...t=verbogen
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Zitat:nders herum gefragt: wie soll der bremshebel in normale zugrichtung eine kraft erfahren wenn das rad umfällt? selbst wenn, wäre es unmöglich ihn zu verbiegen, da er ja ausweichen kann (wie beim bremsen ja auch).
wenn das rad umfällt kommt immer ein teil der kraft von schräg unten und diese komponente sollte ausreichen einen bremshebel zu verdrehen. zumindest so lange er nicht von popeye angeschraubt wurde.
naja wenn er in "bremsrichtung" verbogen wird, kanns eh nur ´vom lenker weg passiern, wenn jetzt des radl blöd seitlich umfällt und, wie gsagt voll aufm hebel aufkommt ( ka wie des überhaupt gehn soll, gehsteigkante o.ä. vll, wenn da koa Kante oder sowas wär würds ja zuerst am Lenkerende aufkommen...) und des auf asphalt kann i ma des verdrehn nit vorstelln, aber vll steh i ja auf da leitung (oder kann ma koa fahrrad mehr vorstelln, alles gut möglich bei so langer Fahrradabstinez :mrpurple  , is ja eigentlich a egal, es is passiert
lg kle
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