naja, 7200 ist eh standard. 10.000 ist für Desktop meiner Meinung nach zuviel. Ist ja auch Lauter und eben das Hitzeproblem.
Also zu meinen IBM-Erfahrungen:
Ich hab 4 IBM-Platten. Die ersten beiden musste ich jeweils noch am ersten bzw. 2. Tag - jeweils nach dem Partitionieren mit dem DFT-Tool reparieren. Ist ein Low-Level Format. (zugegebernemaßen bei der ersten öfter partitioniert, weil der RAM defekt war und dadurch die Win-Install immer abgestürzt ist) Vor dem Low-Level Format hat sie sich angehört, wie wenn sie einen Head-Crash hinter sich hätte, und teilweise wurde sie vom BIOS nicht erkannt.
Eine 3. Platte musste ich nach einem halben Jahr mit dem DFT Tool Bearbeiten. (wieder weil sie so laut gehackt hat, als wäre sie hin.) Seither hat sie immer wieder mal komische Geräusche von sich gegeben. Dann vor 2 Monaten oder so ist plötzlich (diesmal mit Datenverlust) wieder dasselbe aufgetreten. Sprich teilweise Probleme mit der Erkennung vom BIOS, laute Geräusche, ... (z.B ein Windows Boot mit dieser Platte hat 2 Stunden gedauert (ohne scandisc/chkdisk)...
Das Sektor-Repair vom DFT-tool ist immer abgestürzt. Leider hat aber das Disc-Erase (Low Level Format) funktiniert. Sie macht zwar noch immer teilweise komische geäursche, aber für IBM ist sie in Ordnung, weil das Disc Erase ohne Probleme durchgelaufen ist... super - was bringt mir da die 3-Jahres Garantie.
ICh hab damals am Forum gepostet. Tom hat mich fast ausgelacht, dass ich eine IBM-Platte verwende. Ihm sind auch schon einige eingegangen. Hab dann auf
www.overclockers.at geschaut. Da wird nur von eingegangen IBM-Platten berichtet! Was ich gehört habe, dass IBM wegen dieser Probleme keine eigenen Platten mehr macht, sondern von Toshiba machen läßt (ohne Gewähr)
nòóx
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Edited by noox on 2002-09-19 12:05.