mich kotzt an, dass das frequency a kompletter reinfall war. im organisatorischen und wettertechnischen sinn. the prodigy warn so erbärmlich, dass ich sogar überlegt hab unterm komzert zu gehn. die wavebraker warn viel zu voll, ich war nicht voll, hab meine gruppe verloren, bin dann auch noch angepöbelt worden. weiters hat mir so eine armsekige gestalt nich geglaubt, dass ich kein gras brauch weil eh auf der wiese genug wächst.
dafür warn the sounds, the subways, mando diao, und pendulum sau goil. die jungspunde von pendulum können the prodigy mal nachhilfe in "stimmung machen" geben.
ich hab kasabian verpasst. sollte eigentlich alles aussagen. dafür war ich zur gleichen zeit bei den meinstream-**********n von rise against. bin aber zum glück nach 10 minuten direkt vor der bühne wieder ohne gröbere blessuren ganz nach hinter gekommen. zu der zeit hab ich allerdings schon blutige haxn und beulen am ganzen körper gehabt. hab irgendwie auch die freundin von an kollegen mit rausgezogen. die hat "nur" ihren schuh verloren und dementsprechende fußschmerzen. dann ist mein kollege auch noch bestohlen worden unterm konzert. (300 leuten fehlt nach dem rise against konzert das geldbörsel; da glaub ich nicht mehr ans rausfallen....)
viel zu wenige wavebreaker und lauter schwule leute die so andrücken, dass ma ständig am boden gelegen ist und angst ums leben hatte.
dann hab ich noch an schulfreund troffen der mir erzählt hat, dass von seiner bande einer ausgeraubt worden ist und mit einer abgebrochenen flasche den hals zur einschüchterung ein bissl bearbeitet haben. war dann auch nicht sonderlich erbauend wenn man sowas hört.
das lässt sich jetzt noch weiter führen, werd ich aber nicht machen weil die mama scho zu essen schreit...
und warum gibts dort noch gendarme? wtf
