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2011-02-19, 19:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 2011-02-19, 19:39 von carcrasher.)
jajaj
aber also frage war eher: der beginning stroke rebound is der highspeedrebound. fertig, oder? (--weil eben vorposter, siehe meine zitierung, genau umgekehrt gemeint hat)
danke, g crl
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Die Zugstufe kann nicht abhängig davon sein, wie schnell der Schlag kommt, da die Ausfedergeschwindigkeit ja nicht vom Schlag, sondern von der gepeicherten Energie (also Federhärte bzw. Luftdruck und Einfederweg) abhängig ist. Somit ist die Zugstufe zwar technisch gesehen (ausfeder-)geschwindigkeitsabhängig, in der Praxis aber als wegabhängige Dämpfung besser zu verstehen.
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2011-02-19, 21:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 2011-02-19, 23:54 von Red.)
Richtig, aber die Dämpfung ist direkt abhängig von der Kolbengeschwindigkeit und nicht von der -position.
Die höchsten Kolbengeschwindigkeiten treten auf, wenn dass Federelement frei ausfedern kann und nicht gegen das Gewicht des Fahrers arbeitet, also z.B. bei einer überfahrenen Stufe.
So können durchaus bei kleinem Hub höhere Geschwindigkeiten auftreten als bei großem.
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q_FTS_p schrieb:Wozu dann Boxxer WC?:confused:
Weil ich trotzdem eine leichte Gabel haben will, die ich optimal anpassen kann bei sehr guter Funktion? Muss ich dafür Rennen fahren? :2rolleyes:
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Cru Jones schrieb:Somit ist die Zugstufe zwar technisch gesehen (ausfeder-)geschwindigkeitsabhängig, in der Praxis aber als wegabhängige Dämpfung besser zu verstehen.
Naja, eigentlich nicht.
Wenn ich 20cm einfeder hab ich zwar jede Menge Energie in meiner Feder, wenn ich allerdings durch einen Drop einfeder, kann die Gabel nicht schnell rausfedern, da ich mit meinem gesamten Körpergewicht darauf laste. Dementsprechend wirkt der Lowspeedrebound.
Fahre ich über eine Wurzel und meine Gabel federt 10cm ein und das VR verliert den Bodenkontakt "hinter" der Wurzel, so kann das VR mit maximaler Geschwindigkeit ausfedern und dann "wirkt" Highspeed-Rebound, da die Kolbengeschwindigkeit hier deutlich höher ist/sein kann, als bei einem Drop, bei dem das VR am Boden ist und das Fahrergewicht darauf lastet.
So jedenfalls verstehe ich das.
Edit: Red hats ja schon gesagt..
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stephan- schrieb:Weil ich trotzdem eine leichte Gabel haben will, die ich optimal anpassen kann bei sehr guter Funktion? Muss ich dafür Rennen fahren? :2rolleyes:
Fährst du schon die '11er oder noch die '10er?
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Nur um es nochmal klar zu sagen:
High- und Lowspeed (egal ob Druck- oder Zugstufe) ist UNABHÄNGIG von der Tiefe des Einfederns!
D. h. High-speed und Lowspeed können bei nur 2cm oder ganzen 20cm vorkommen.
Nur nochmal um begriffliche Unklarheiten aus dem Weg zu räumen.
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https://www.downhill-board.com/47860-hig...er-wc.html
Sehr guter Thread hier im Board bez. Gabeltechnik und Einstellungen.
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Gabs im board nicht mal an Link zu am recht guten Skript in dem das Thema behandelt wurde? Vl. weiss jemand was ich meine, ich finde es leider nicht mehr, ev. bilde ich mir das nur ein? :o
Vl. hat auch jemand einen Buchtipp?
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Könntet ihr mir bitte einen Link zu einer Website geben damit ich den SAG kalkulieren kann? Finde keine Site dazu, außer Tf-tuned und die wollen max. 33% SAG, brauche aber 40%.
Danke schon mal im Vorraus.
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sinn?
Meiner Meinung nach sind Verallgemeinerungen generell dumm.:2mhm:
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Der Druck im AB eines Fox-Dämpfers mit Boost-Valve ist doch eig nur für die Wirkung der Druckstufe (auch Zugstufe??) wichtig?
Also: Hoher Luftdruck=starke Dämpfung und umgekehrt, oder seh ich das falsch und hat der Luftdruck auch noch einen anderen Nutzen?
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Das siehst du falsch, ansonsten würde sich niemand über unterdämpfte Fox-Dämpfer beschweren, sondern einfach Druck auf den AGB geben.
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Wozu is der Luftdruck dann gut? Damits beim Reintreten weniger wippt, oda wos?
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wenn ich mich net täusche war das für die endprogression allerdings ist der bereich zum verstellen sehr klein bzw hat sich net soooo bemerkbar gemacht
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