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Hallo, Grisch beschreibt schon sehr gut die richtige technik. Wichtig neben der richtigen Haltung auf dem Bike ist noch das Bike-Setup mit Vorbaulänge/Höhe und Rahmengrösse, Reifendruck, Reifenwahl (Profil), Lenkerposition...um sich dementsprechend auf dem Bike bewegen zu können.
Wenn du lust hast im Sommer in die Schweiz zu kommen:
http://www.facebook.com/pages/PdS-Bike-T...3110077137
greets
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Zitat:Schwerpunkt aber keinesfalls hinten. Dann verliert das Vorderrad Traktion. Je nach Steiheit kann man richtig viel Druck am Vorderreifen bringen.
Das heißt je mehr ich den Schwerpunkt nach vorne bringe umso mehr Traktion hab ich am Vorderreifen und das widerum müsste weniger Grip am Hinterreifen bringen, wenn ich das jz richtig verstanden habe.
Da vorhin das Wort "Reifendruck" gefallen ist, würd ich gerne wissen der am besten gewählt ist?
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Nymatic schrieb:Das heißt je mehr ich den Schwerpunkt nach vorne bringe umso mehr Traktion hab ich am Vorderreifen und das widerum müsste weniger Grip am Hinterreifen bringen, wenn ich das jz richtig verstanden habe.
Jo so würd ich das auch sagen.
Zitat:Da vorhin das Wort "Reifendruck" gefallen ist, würd ich gerne wissen der am besten gewählt ist?
Reifendruck ist auch eine eigene Wissenschaft. Vouilloz hats mal so beschrieben:"so wenig wie möglich, gerade so dass der Reifen nicht seitlich walkt" also die flanke schwammig wird (kann man das so sagen? :o ).
Aber naja...damit kann man auch viel Zeit verbringen.
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aso  naja ich hab in den kurven auch so meine schwierigkeiten, naja ich hoffe dass hilft mir nun beim trainiren  weil in den kurven bin ich sehr unsicher, weil ich angst habe, dass es mich hinlegt xD naja also tut man sozusagen die hüfte GEGEN die kurve drücken, und dass bike in die kurve lenken, oder hab ich da jetzt was durcheinander gebracht ???
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Zitat:also tut man sozusagen die hüfte GEGEN die kurve drücken, und dass bike in die kurve lenken, oder hab ich da jetzt was durcheinander gebracht ???
Ja da hast eig schon recht, Ich würds mal so sagen nicht du sollst dich in die Kurve legen sondern das Bike. Lies dir einfach die ganze tipps die hier gepostet wurden genau durch :wink:
Die haben mir wirklich toll weitergeholfen, vorallem hat mich überrascht wieviel die Gewichtsverlagerung ausmacht.
Aber ich hab auch gemerkt das man troz der Ratschläge fleißig üben muss.... :mrgreen:
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naja, ich hab hald irgendwie angst, ZU schnell die kurven zu nehmen (z.B. 45kmh) oder so scharfkurven zu fahren, weil ich angst hab, ich scharf die kurfen nich >.< gibts auch dafür tipps xD ??
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klamsi schrieb:Suchst dir einfach passende Anlieger, offene Kurven usw. und geht dahin... 
was sind anlieger, und was sind "offene" kurven ???
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2011-05-23, 21:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 2011-05-23, 21:11 von morges.)
anlieger sind quasi steilkurven. meistens ein aufgeschütteter und geshapter kleiner erdwall. hier kannst du dich mit samt dem bike in die kurve legen, dich in den anlieger hineindrücken um möglichst viel speed mitzunehmen. schwerpunkt bleibt zentral über dem bike, eventuell etwas nach hinten verlagert.
offene kurven sind eben. hier lehnst du nur das bike in die kurve, dein körper und damit der schwerpunkt bleibt möglichst senkrecht über der auflagefläche der reifen, zusätzlich etwas nach vorn verlagert, um maximalen grip am vorderrad zu bekommen.
oft ist es aber eine mischung aus beiden fällen, z.b. recht flache anlieger mit großem radius. dass lernst du aber mit der übung, in welchen kurven du wie am rad stehn musst.
genauso musst du dich mit der zeit an höhere kurvengeschwindigkeiten rantasten. wenn du die technk mal prinzipiell raus hast, häng dich an einen schnelleren dran, dann bekommst du rasch ein gefühl dafür wie viel geschwindigkeit die kurve verträgt.
ein paar ausrutscher sind beim üben aber sowieso normal^^
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2011-05-23, 21:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 2011-05-23, 21:28 von Nymatic.)
Zitat:was sind anlieger, und was sind "offene" kurven ???
Was Anlieger (auch "Wandl" genannt) genau sind kannst hier mal sehn:
http://fstatic1.mtb-news.de/img/photos/5...lieger.jpg
http://media.intrawest.com/whistler/bike...aper_4.jpg
Mit "offenen Kurven" sind einfach Kurven ohne diese Anlieger bzw Steilkurven gemeint.
z.B auf einer Wiese kannst du sehr gut diese üben, denn da tuts auch nicht so weh wenns dich mal hinhaut.
Zudem hab ich heute zufällig einen leicht anhängenden Schotterparkplatz zum Üben gefunden. Bin dort einfach Slalom mäßig runter gefahren und wenn immer ein bisschen schneller wirst merkst du ziemlich genau ab wann du den grip verlierst und wenns zu extrem wird kannst du dich noch immer leicht mit dem Fuß abfangen.
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morges schrieb:anlieger sind quasi steilkurven. meistens ein aufgeschütteter und geshapter kleiner erdwall. hier kannst du dich mit samt dem bike in die kurve legen, dich in den anlieger hineindrücken um möglichst viel speed mitzunehmen. schwerpunkt bleibt zentral über dem bike, eventuell etwas nach hinten verlagert.
offene kurven sind eben. hier lehnst du nur das bike in die kurve, dein körper und damit der schwerpunkt bleibt möglichst senkrecht über der auflagefläche der reifen, zusätzlich etwas nach vorn verlagert, um maximalen grip am vorderrad zu bekommen.
oft ist es aber eine mischung aus beiden fällen, z.b. recht flache anlieger mit großem radius. dass lernst du aber mit der übung, in welchen kurven du wie am rad stehn musst.
genauso musst du dich mit der zeit an höhere kurvengeschwindigkeiten rantasten. wenn du die technk mal prinzipiell raus hast, häng dich an einen schnelleren dran, dann bekommst du rasch ein gefühl dafür wie viel geschwindigkeit die kurve verträgt.
ein paar ausrutscher sind beim üben aber sowieso normal^^
ah o.k. danke  na dann wirds zeit, zu üben üben üben...naja ich glaub, die angst vergeht ja irgendwann sowieso, oder ? und naja, übung macht den meister, danke für deine tipps
und Nymatic, danke für deinen tollen link
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