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den "effektiven" unterschied kannst eigentlich nur beim fahren einschätzen, das cube ist meiner meinung nach um längen besser als das bergamont, das zwar ne getriebekurbel hat, die reisst es aber auch nicht mehr raus....
das cube hat in dieser variante echte hochklasse parts und dämpfer usw.
ausserdem schauts noch echt heiss aus  , dass nur so nebenbei .......
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Okay danke. Werde dann mal vom fahren berichten.
Was ich allerdings noch sagen muss, ich werde sicher den grösstenteils so Trails wie auf den Links/Videos fahren und ab und zu auch einfach Feldwege
Muss einfach für alles passen !
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also mit nem freerider bist echt gut bedient, einem mit luftfederelementen, dann wird das bike noch um einiges leichter als mit stahlfeder, dann kannst loslegen.....
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An deiner Stelle würd ich mir das SX Trail und das Trek Slash anschauen. Wennst was extremeres willst: Mondraker Durham. Der Hinterbau (nahezu gleich wie Summum) ist genial, bin noch nichts besseres gefahrenl! Sehr antriebsneutral und die Geo is mMn tourentauglicher (steilerer Sitzwinkel, etwas flacherer Lenkwinkel), wie die vom Cube. Außerdem kann man LW und Radstand durch andere Inserts verändern.
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Schau dir mal dieses geile Teil an nur zu empfehlen :mrgreen:
http://www.konaworld.com/gravity_dual_su...=entourage
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2012-03-12, 12:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 2012-03-12, 12:07 von noox.)
Ist gar keine so einfache Entscheidung.
Normalerweilse muss man sich mal entscheiden, ob man rein Downhill (Bikepark mit Lift) fahren möchte, oder auch mal ein bisschen Tour. Wenn rein Downhill, dann ist ein echter Downhill oder eventuell auch ein Freeride-Bike erste Wahl. Bei einem Mädel, das nicht gerade die größte oder stärkste ist, sollts dabei noch halbwegs leicht sein. Männer fahren bei diesen Bikes doch meist Dämpfer mit Stahlfeder-Elementen.
Downhill-Bikes haben ca. 200 mm Federweg, Doppelbrückengabel und eine Kettenführung für ein Kettenblatt vorne. Bergauf unmöglich.
Freeride-Bikes haben meist ca. 180 mm Federweg und Einfachbrücken-Gabeln, außerdem 2 Kettenblätter zum Rauftreten. Allerdings sehr schwer zum Rauftreten. Häufig Stahlfeder-Elemente, Downhill-Reifen. Also auch hauptsächlich für bergab.
Enduro-Bikes (wie z.B. das Contessa) haben meist so 160 mm Federweg und sind so aufgebaut, dass man damit noch gut bergauf kommt, aber auch Bergab noch Spaß hat. Es gibt auch so "Super-Enduros" oder Long Travel Enduros, die ca. 180 mm Federweg haben, aber ansonsten so aufgebaut sind, dass man damit auch noch gut rauf kommt. Meist mit Luftfederelementen, besser rollende Reifen, etc.
Bei Mädels sind Luftfederelemente oft gar nicht verkehrt, weil die im Allgemeinen bei geringerem Luftdruck (weil weniger Fahrergewicht) besser funktionieren und man sie grad bei leichte Mädels schöner auf das Gewicht einstellen kann. Vorteil ist auch, dass man an das Fahrkönnen besser anpassen kannst. Am Anfang z.B. eher weich, wenn man dann besser und schneller wird, härter.
Wenn du auch mal so normal dahin fahren willst, würde ich dir ein möglichst leichtes Bike empfehlen, dass sich so zwischen Super-Enduro und Freerider bewegt (die übergänge sind fließend). Ein echter Freerider ist grad für ein Mädel meiner Meinung nach nicht sinnvoll. Weil grad wenn sie dann mit Burschen mit dem schweren Rad rauffahren soll, dann macht das keinen Spaß. Dann kann man gleich zum Downiller greifen und auf's Bergauffahren verzichten. Dann besser so ein 170-180 mm Bike mit Luftfederelementen. Vorne eine Downhill-Lastigen Reifen drauf, hinten eher was, was gut rollt und dahin geht's
Zu den oben genannten Bikes:
Contessa ist ein All-Mountain/Enduro-Bike. Also zum Touren fahren. Auf Dauer nix im Park.
Das Cube Hanzz ist ein echter Downhiller. Mit dem Bike gibt's allerdings noch nicht so viel Erfahrung, weil Cube erst seit kurzem Downhiller baut.
Specialized SX Trail ist ein super Freerider. Allerdings ist es nicht wirklich leichter als ein Downhiller. Also meiner Meinung nach nicht so das ideale für ein Mädel, wenn sie damit auch bergauf fahren will.
Das Trek Slash soll zwar ein verdammt gutes Bike sein. Aber es ist halt doch "nur" ein 160 mm Enduro. Also das wäre eher was, wenn du viele Touren fahren willst.
Mondraker Durham wär ein (bezogen auf den Preis) sehr leichtes Downhill/Freeride-Bike (ist da irgendwie ein Zwitter)
Von Mondraker würde ich das Mondraker Zenith X empfehlen. Super Leichte 14,7 kg (ohne Pedale. 170 mm Federweg. Fox DHX Air Dämpfer. 3300 Euro.
Das Kona Entourage sollte auch kein schlechtes Bike sein. Auch 170 mm Federweg, aber nur für's Bergabfahren aufgebaut. Also auch schwerer als z.B. das Mondraker Zenith x.
Zähl mal auf, welche Bikemarken die Händler in deiner Nähe haben. Vielleicht können wir dir dann einen konkreten Tipp geben.
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Ich hab dieses WE das Commencal Meta SX antesten dürfen. Hat auch unter 15kg und die geometrie ist, ausgenommen der Sitzwinkel, dem V3 ziemlich ähnlich...
War extrem überrascht von dem teil, also für enduro/freeride- touren ist das ding echt gut...
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http://alutech-cycles.com/Fanes-Enduro-K...n-Getriebe
wenn du auch mal rauftreten musst, ist dieses bike top. wenn du nur mit dem lift hinaufkommst würde ich einen freerider oder downhiller kaufen.
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Das Zenith hab ich ja ganz vergessen...
Trek Slash hat aber 170mm Federweg, für Bikeparks also ausreichend!
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2012-03-12, 19:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 2012-03-12, 19:35 von noox.)
Gibt's da unterschiedliche Versionen? Hier steht 160: http://www.mountainbike-magazin.de/news/...7764.2.htm
Seltsamerweise findet man bei vielen Herstellerseiten die Federwegsangaben nur mühsam. Auch bei Trek.
Für eine Anfangerin bzw. für ein Mädel kanns schon durchaus sinnvoll sein, sich ein Freeride-Bike zuzulegen, auch wenn man nicht Bergauf fahren will. Also etwas mit 180 mm, was etwas verspielter ist als ein waschechter (Race-)Downhiller.
Wichtig wäre echt mal zu wissen, welche Bikes (Marken) die Händler in deiner Umgebung organisieren können.
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2012-03-12, 21:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 2012-03-12, 21:32 von bluehusky.)
Hmhm ja ist echt eine schwere Wahl :2rolleyes:
Bei mir in der Nähe gibt es folgende Händler:
- Santa Cruz
- Trek
- Scott
- Cube
- Bergamont
- Cannondale
- Specialized
- Liteville
- Norco
- Centurion
Ich werde Morgen noch das Cannondale Claymore 2 probefahren gehen sowie die Scot LT10 und LT20 und Bergamont Big Air MGN. Was sagt ihr zu diesen Bikes ?
Schaue noch das ich ein Trek Slash 8 probefahren kann
Ich will eben nicht nur mit dem Lift raufkommen, sondern eben auch Uphill fahren auf Trails
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Scott Genius LT10/20 sind vermutlich eher aus deiner Preisliga (denke ich). Ich glaub es gibt aber günstigere Varianten. Außerdem sind das eher Tourenbikes mit sehr viel Federweg. Zwar super leicht, aber generell mehr für Touren ausgelegt. Z.B. müsstet du da noch eine Kettenführung nachrüsten -sonst verlierst immer die Kette. Vorteil ist das sehr geringe Gewicht.
Canondale und besonders Santa Cruz (z.B. Nomad oder V10) sind sehr edle Bikes, aber mMn eher Liebhaber-Bikes, wo man mal mehr als nötig ausgibt.
Das Bergamont Big Air MGN wäre ein Bike, dass ich mir gut vorstellen kann. Bergamont ist halt vielleicht nicht ganz so die "Top-In-Marke"  Allerdings dürften sie sich ins Zeug legen, dass das anders wird. 180 mm Federweg, Luftdämpfer, insgesamt leicht. Das MGN ist halt auch die sehr teure Top-Version vom Big Ar (Hammerschmidt-Kurbel ist zwar fein, aber schwer und teuer). Geometrie-Daten von dem Bike kenne ich aber nicht.
Trek Slash ist ein sehr feines Bike, wenn du nicht Vollgas Downhill shredden willst. Sonst bei Trek Richtung Trek Session schauen. Hammer Bikes, aber halt auch nicht so günstig.
Scott kenne ich jetzt auswendig nix. Cube Hanzz wären sicher eine Möglichkeit. Ich selbst habe ein Cube Fritzz zum Enduro-Touren fahren. Das Fritzz ist mir aber selbst für ein Enduro fast ein bisschen zuwenig abfahrtsorientiert.
Wennst ein Downhill-Bike möchtest, wäre ein Specialized Demo I sicher eine super Sache. Eventuell das Specialized Status, aber das ist ganz neu - hab dazu keine Erfahrung.
Mit einem Liteville Rahmen könnte man auch grad für ein Mädel ein feines, leichtes Bike aufbauen, aber dann ist der Preis auch jenseits von gut und böse.
Norco kenne ich mich leider nicht aus. Die dürften aber auch was Passendes haben.
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2012-03-12, 22:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 2012-03-12, 22:36 von bluehusky.)
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Claymore ist ähnlich wie das Scott Genius LT. Zwar am Papier bis zu 180 mm Federweg, aber im Grunde doch ein Tourenbike. Z.B. müsstest für Bikepark eine Kettenführung nachrüsten. Außerdem ist der Lenkwinkel mit 66° relativ steil. Dh. die Federgabel steht steil da, nicht flach, wie bei einem Downhill-Bike. D.h. bei schnelleren ruppigen Passagen liegt es nicht so gut, und es neigt etwas mehr zum Überschlagen. Umgekehrt kommt man mit steilem Lenkwinkel leichter um sehr enge Kurven.
Wenn Touren (bergauf + bergab):
1. Trek Slash,
2. Scott Genius LT
3. Cannondale Claymore
4. Cube Fritzz
Wenn Freeride (so gut wie nur bergab, minimal bergauf, etwas verspielterer Downhiller quasi):
1. Trek Scratch (falls wo ein Vorjahresmodell hergeht)
2. Specialized SX Trail
Bergamont Big Air
Norco Truax
Wenn Downhill (nur Bergab, Bikepark)
1. Specialized Demo I
2. Trek Scratch 8
3. Norco Aurum 2
4. Cube Hanzz
vielleicht können dir andere noch ein paar einschränkende Tipps geben. Ich würd mir die hier in der Diskussion gelisteten Bikes mal im Internet ansehen und dann zu den Händler gehen und was sie dir konkret anbieten können. Auch preislich.
Du kannst auch mal für alle Bikes das Gewicht raussuchen. Grad wenn du auch etwas bergauffahren willst, dann ist das auch sehr entscheidend.
Wenn du Freunde/Bekannte hast, mit denen du fahren willst, dann klär mal, was die für Räder haben. Weil es ist natürlich sinnvoll, dass die ein ähnliches Einsatzgebiet haben. Hat wenig Sinn mit dem Genius LT deinen Freunden mit Downhiller im Bikepark nachzufahren. Genausowenig mit dem 17 kg Freerider bei einer Tour mit Freunden mithalten, die 13 kg Enduro-Bikes haben.
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2012-03-12, 23:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 2012-03-12, 23:06 von bluehusky.)
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