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was vlt auch was wär wär ein specialiced stumpjumper
ich habe ein 2010er stumpi comp.
und es ist echt das geilste bike das ich jeh gefahren bin *_*
es macht auch alles mit und wegen federweg die is luft machste etwas härter geht das au.
das FSR system is einfach so man will net mehr absteigen
und wo ich mit meinem stumpi schon war uiuiui es macht echt alles mit. und wiegt nur 13kilo.
wende ein teures carbon nimmst kommste auf 10kilo das dann echt leicht.
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Das Stumpjumper hat nur 140mm Federweg, nicht ganz das was sie sucht
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2012-03-18, 02:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 2012-03-18, 02:46 von noox.)
Ich würd mir jetzt keine Sorgen machen, wenn ein Rahmen nicht so wuchtig aussieht. Paar Freunde - z.B. auch da Rü (3. in der Downhill-Gesamtwertung AUT, geschätzte 90kg bei >190) - fahren mit einem ca. 150 mm Giant Reign durch die Gegend. Die fahren mir damit sowas um die Ohren.
Reißen kann natürlich trotzdem jedes Radl. Wer kennt eigentlich ein Mädel, das schon mal einen Rahmen abgerissen hat (oder Rahmen Risse bekommen)? Ich kenne keine. Keine Ahnung, ob Petz oder Anita (Österreicherin, die teilweise Top 10 im Weltcup fahren) schon welche abgerissen haben. Petz ist ziemlich leicht. Bei Anita könnt ich's ma schon vorstellen. Die nehmen ja doch die Bikes viel wilder her, als ich z.B. Wobei's bei mir auch schon lange her ist, dass ich Risse bekommen hab bei einem Rahmen. Vor 2000 war das noch...
Bei Anbauteilen ist's vielleicht was anderes. Aber bei Bremshebeln, Schaltwerk, Felgen, Kettenführung, Kettenblätter, Sattel, etc. ist es fast egal, was du hast, wennst blöd drauffällst ist's hin...
Bei Laufräder (Felgen) gibt's schon große Unterschiede. Aber ich fahr z.B. eine relativ leichte DT Swiss 5.1D seit 5 Jahren im DH am Vorderrad. Komplett zerdellt, aber noch nicht hin.
Du hast gemeint, dass du eher selten Downhill fahren möchtest, und dir dafür ein Bike ausleihst. In den Videos ist nämlcih wirklich alles dabei von Enduro-Touren bis echter Downhill... Echt nicht leicht. Und für ein Mädel ist halt ein etwas leichteres Bike definitiv von Vorteil, wenn sie treten will!
Was eventuell auch noch eine Möglichkeit wäre: Ein Bike, aber zwei Laufradsätze. Ein sehr leichter mit leichteren und vorallem gut rollenden Enduro-Reifen drauf. Ein zweiter für echte 2ply-Downhill-Reifen. (2ply heißt doppelte Karkasse, also doppelt starke Seitenwände). Die kann man mit sehr wenig Luftdruck fahren, was zusätzlich dämpft und Grip bietet.
Also ich würde ein 150 mm Bike mit halbwegs flachen Lenkwinkel, gut abgestimmter Federung und Downhill-Reifen bergab sicher einem 180 mm Touren-Enduro mit leichten Enduro-Reifen vorziehen. Wenn ich treten müsste, dann natürlich die gut rollenden Enduro-Reifen. (Ich fahr am Enduro hinten einen Cross-Country Reifen, vorne einen Freeride-Reifen).
Da du ja eh soviel Kohle hast: Wie wär's wenn dir ein Bikeshop ein Liteville 601er Custom aufbaut? Das wäre glaube ich das Bike, das ich mir aufbauen würde, wenn ich nur ein Bike haben könnte. (Auch wenn dann viele Freunde sagen würden: das ist so "deutsch"
https://www.google.at/search?hl=de&q=lit...tAb_1_HTBQ
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Ich weiß dass es bereits erwähnt wurde aber 90% der Leute hier haben 2 oder mehrere Fahrräder ( ich mal als Beispiel: downhill,dirt,harttail) und das hat auch Gründe. Am besten was ebenfalls erwähnt wurde, das zu kaufen was dein Umfeld hat. Das Liteville ist wirklich nicht die günstigste Variante aber das kann ich mir auch am ehesten vorstellen so wie das Treck Slash und die Idee mit den Laufrädern ist echt nicht schlecht.
Lg Alex
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2012-03-18, 11:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 2012-03-18, 11:56 von bluehusky.)
Werde noch folgendes Bike probefahren (bei uns in der Schweiz sei das noch ein sehr gutes Bike). Hat auch schon die RockShox Reverb Sattelstütze integriert.
Gewicht: 11.7 kg
Was ich nicht sehe ob die Gabel verstellbar ist ?
Was meint ihr zu dem Bike im direkten Vergleich mit der Claymore 1 bezüglich Hardware und Teile ?:
http://www.bmc-racing.com/ch-de/bikes/20...01/xt.html
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Gabel: Bei Fox gibt es im All-Mountain- bis Downhill-Bereich 3 verschiedene Rohrdurchmesser:
- 32: bis 150 mm
- 36: 160 oder 180 mm
- 40: 200 mm (Doppelbrücke)
Bei den 32ern und 36ern gibt es wiederum 3 verschiedene Ausführungen:
- Float: Luftfeder, nicht absenkbar
- Vanilla: Mit Stahlfeder, nicht absenkbar (Stahlfeder funktionieren meist etwas besser als Luft)
- Talas: Luftfedergabel, absenkbar. Z.B. 32er Talas von 150 auf 120 absenkbar.
Es gibt dann noch Zwischenversionen mit etwas adaptierten Federweg. Außerdem haben die Gabeln, die man nachkaufen kann meist sehr viele Einstellmöglichkeiten. In den Nicht-High-End-Komplettbikes sind aber häufig Gabeln verbaut, die etwas weniger Einstellmöglichkeiten haben. (RLC, RC2, RL, R, ..)
Das Trailfox soll ja auch ein super feines Bike sein. Hab gelesen, dass die in dieses Bike auch teilweise mit einer 160 mm Gabel - Roger Rindgerknecht sogar 170 - fährt. Dann wird der Lenkwinkel etwas flacher, aber Tretlager auch höher.
Was dir halt schon bewusst sein muss: Bei solchen Gewicht kannst damit rechnen, dass du pro 1 kg leichter ca. 1000 Euro zahlst. Irgendwann bekommst du also kaum mehr mehr Bike für mehr Geld.
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2012-03-18, 12:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 2012-03-18, 12:11 von noox.)
Das Trailfox dürfte einen Lenkwinkel von 66,5 bis 66,0 haben. D.h. bezüglich dieser Eigenschaft deutlich abfahrtsorientierter als das Jekyll und sogar als das Claymore. Es liegt ruhiger wenn's mal schneller wird und geringere Überschlagsgefahr.
Wenn ich das richtig gesehen habe, ist der Unterschied zwischen TF01 und TF02 ca. 2000 Euro und etwas über 1 kg. (Angabe ohne Gewähr, habe net so genau geschaut und es gibt da verschiedene Versionen von TF01 und TF02) Also eventuell TF02 nehmen und später vielleicht in ein Bikepark-Bike investieren
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2012-03-18, 12:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 2012-03-18, 12:26 von bluehusky.)
Das BMC Carbon kostet mir gerade soviel wie das Claymore 1 oder das Slash 9
Werde jetzt diese 3 Bikes mal probefahren. Muss noch erwähnen habe schon das BMC in der Grösse "M" gefahren.
War aber sofort enttäuscht, man sitzt so hoch auf dem Rad und das Fahren gefiel mir auf den Cannondales viel besser. Werde es aber jetzt noch auf dem "S" wagen, Händler muss es aber zuerst bestellen. Was meint ihr ? Besteht da ein grosser Unterschied zwischen dem S und M. Wenn nicht, dann war mir das Fahren mit dem BMC einfach nicht wohl
Bzg Lenkwinkle des BMC:
Um die Agilität zu gewährleisten, entschied man sich für einen Lenkwinkel mit 67,5° statt der 66,5° des 2011er Modells. Damit sollte der Lenkwinkel noch flach genug sein, der Sitzwinkel ist mit 74°
Claymore 1:
65,5° - 66,6° / 71,5° - 72.5°
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Wenn du dir das Slash 9 leisten kannst (willst) würd ich das nehmen.
Bin mir sicher, dass das Claymore kein schlechtes Bike ist, jedoch ist jedes 150mm Remedy mindestens so abfahrtsorrientiert und das Slash hat einfach eine geile Geo.
Wie sieht bei dir so ein Test aus? Am Parkplatz rumrollen, oder eh im Gelände testen? Ersteres sagt fast NICHTS über ein Bike aus. Da kann man höchsten darauf schließen wie tief/hoch es is.
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Wie gesagt, werde diese 3 Bikes testen:
Das BMC sowie das Claymore 1 kann ich für einen Tag gebrauchen und meine Strecken abfahren. Beim Trek habe ich leider noch kein Feedback bekommen, frage noch bei anderen Händlern nach.
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Macht ein Bike in der Grösse "M" zur Grösse "S" was aus ? Wenn nicht dann lasse ich das BMC aus, da mir das Fahren mit diesem Bike nicht wohl war
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2012-03-18, 12:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 2012-03-18, 12:52 von noox.)
Ganz komisch. Dachte, dass das TF01 und TF02 gleichen Bikes sind. Einmal Carbon und einmal Alu. Aber angeblich hat das TF01 wieder einen Lenkwinkel von 67,5. Das TF02 von 66,5. Für die Hauptzielgruppe dürfte wohl 67,5 passen.
Ich würde sagen, dass bei vielen Bikes die Grenze zwischen S und M bei ca. 170 liegt. Mir sind bei 173 die S zu klein und fahr immer M. Zwei Freunde mit ca. 170 fahren die S-Rahmen. Eine Freundin mit auch ca. dieser Größe ist von ihren S-Rahmen abgekommen und fährt jetzt M.
Was war zu hoch? Lenker, Tretlager oder Oberrohr?
An der Front kann man fast immer was machen. Beim Tretlager schauts schlecht aus. Da hilft auch meist kein kleinerer Rahmen. Beim Oberrohr hilft ein kleinerer Rahmen. Dann verkürzt sich aber das Bike auch meistens. Wenn das Tretlager zu hoch ist, würde ich zu einem anderen Bike greifen. Bei meinem Cube Fritzz ist mir das Tretlager etwas zu hoch, und ich fühl mich deswegen etwas unwohl bei schwierigen und steilen Passagen.
Interessant ist aber, dass beim Trailfox TF01 der Tretlager Drop (Bottom Bracket Drop. Der Abstand von der Linie zwischen den Naben der Räder zum Tretlager) -10 ist.
Beim Jekyll 12mm und beim Claymore 8 (niedrige Position) bzw. 20 (hohe Position).
Es ist etwas schwer 100% zu erkennen, wie das + und - gemeint ist. Aber demnach würd's eher so aussehen, dass das BMC das niedrigste Tretlager hat. Mein Cube hat angeblich +5. Das Slash angeblich + 16 mm.
Dann dürfte beim Trailfox eher der Rahmen zu groß sein.
Das mit dem Lenkwinkel des Claymore (66-67) habe ich irgendwie übersehen. Das passt dann eh gut.
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2012-03-18, 12:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 2012-03-18, 12:59 von bluehusky.)
Also das BMC, buj bis ich nur auf das Velo gestiegen bin, es kam mir vor als ich auf einem höheren Velo sass, liegt wohl auch daran das der Mittelrahmen höher ist als beim Claymore. Mein Oberkörper konnte gerade mit Mühe noch den Lenker bedienen und ich musste mich extrem bücken. Das Velo kam mir einfach wie überdimensiert vor. Hab dem Händler auch gesagt, auf den Cannondales fährt es sich wohler und dann meinte er eben er bestelle die "S" vom BMC aber ob das was bringt ? Muss noch ca. Fr. 50.- bezahlen wenn er es anfordern muss
Bezüglich Tretlager, was haben den diese Werte von Vorteil ?
Die Bedienung der Dämpfer wie z.b beim Claymore von 180 auf 110mm per Fernbedienung, bringt das einen Vorteil ? Hat ja das BMC z.b und glaub das Slash nicht
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Bei einem hohen Tretlager fühlt man sich halt mehr "über" dem Bike. Statt "im" Bike. Aber bei niedrigem Tretlager (und viel Federweg) steht man schnell mal mit dem Kettenblatt bei Stufen oder Wurzeln an. Außerdem mit den Pedalen, wenn man sie nicht richtig positioniert. Aber zu hoch sollte es meiner Meinung nach nicht sein.
Automatische Federwegsverstellung am Hinterbau mit Fernbedingung kenne ich nich nicht. Den Pro Pedal Hebel (der das Wippen des Bikes beim Bergauffahren verhindern soll) betätige ich schon hin und wieder während dem Fahren, aber das geht ohne Fernbedienung. Die Federwegsverstellung an der Gabel betätige ich auch hin und wieder während dem Fahren. Bis jetzt wär's mir noch nicht abgegangen, ich habe allerdings kein 180 mm Enduro.
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2012-03-18, 13:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 2012-03-18, 13:58 von bluehusky.)
Ah okay, wenn das Tretlager so tief wie möglich, wi z.b beim BMC ist das Risiko mit dem Anstehen des Kettenblatts zu gross ? Wo sieht man das bei den Datenblättern ?
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