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GT Fury 2.0 Alloy
#46
Gonzo0815 schrieb:Damit hast du sicher nicht Unrecht.
Aber bis zum ersten Ölwechsel lief sie erste Sahne. Wie gesagt im direkten Vergleich mit der Boxxer von Willi keine großen Unterschiede.
Erst seit dem Ölwechsel ging das gezicke los.

Kann ich so wie gesagt nicht ganz bestätigen(IBC). Wenn man langsam fährt, geht sie(888RV), aber wenn man schneller fährt, komme ich mit der Gabel überhaupt nicht zurecht. Sie wird sehr unruhig.

Da hab ich mit meiner R2C2 wesentlich mehr Kontrolle .

Vom Hinterbau des Fury kann ich Tom voll rechtgeben. Es macht wirklich Spass zu fahren. Aber die Gabel ist nicht mein Fall.
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#47
willi schrieb:Kann ich so wie gesagt nicht ganz bestätigen(IBC). Wenn man langsam fährt, geht sie(888RV), aber wenn man schneller fährt, komme ich mit der Gabel überhaupt nicht zurecht. Sie wird sehr unruhig.

Da hab ich mit meiner R2C2 wesentlich mehr Kontrolle .

Kann ich bestätigen.
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#48
willi schrieb:Kann ich so wie gesagt nicht ganz bestätigen(IBC). Wenn man langsam fährt, geht sie(888RV), aber wenn man schneller fährt, komme ich mit der Gabel überhaupt nicht zurecht. Sie wird sehr unruhig.

Da hab ich mit meiner R2C2 wesentlich mehr Kontrolle .

q_FTS_p schrieb:Kann ich bestätigen.

Hehe, so unterschiedlich und subjektiv sind die Fahrstile und Empfindungen.

Das sie "weicher" und bei mehr Tempo unruhiger als die Boxxer ist hab ich nie bestritten Wink
Jedoch hab ich damit kein Problem, da ich sehr aktiv an der Front mitarbeite und gerne viel Rückmeldung vom Untergrund habe.
Bei der RV war es zuerst eben wirklich so das auch bei höherer Geschwindigkeit jede Kleinigkeit in die Gabel ging. Die einen sagen scheiß Dämpfung für mich ist´s OK.
Die Abstimmung ist bei der RV halt um ein ganzes Stück schwieriger als bei R2C2 oder RC3 usw. Was auch nicht das Problem wäre wenn die Gabel zumindest immer gleich arbeiten würde bzw. vorhersehbar wäre was passiert. Denn bis jetzt hat noch jede Änderung nicht den Effekt gebracht den ich mit erwartet hätte, oder ich bin zu blöd dafür :eek:

Das eine R2C2 eine ganz andere Liga ist steht auch ausser Frage. Aber sollt sich meine RV doch noch entschließen wieder so zu arbeiten wie zu beginn, ist es viel Gabel für wenig Geld. Ich weiss ist OEM Wink aber ihr wisst was gemeint ist.

Mal schaun was am Samstag in Mautern rauskommt, mit der letzten Änderung erhoffe ich mir jetzt endlich annähernd das gewünschte Ziel zu erreichen. Wenn das ich wieder nix wird, werd ich wohl über einen tausch nachdenken müssen.

Ansprechverhalten im Stand ist jetzt pervers nach der letzten Änderung. Sie geth ca. 2mm in SAG nur durch das Gewicht des Rades. Mal schaun ob sie wieder eingermassen funktioniert.

Greez Tom
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#49
Also die RV ist für mich ein Rätsel Sad

Rührt die Gabel bloß nicht an! Seit ich den Ölwechsel gemacht habe komme ich auf keinen grünen Zweig!

In Mautern war der Supergau perfekt, weil sie auch bei den kleinen Hupfern schon voll durchgeschlagen ist.
Somit war es eine einzige Eiere die Strecke runter.

Ich werd mich jetzt nöch versuchen in 5ml Schritten nach vor zu arbeiten, aber die Hoffnung schwindet, dass es nochmal was wird.
Härter Federn stehen auch auf der Einkaufsliste. Sollte jemand welche haben, macht mir ein Angebot.

Gleiches gilt für eine 888 CR Big Grin

Bin es schön langsam leid ewig mit dem Öl zu experimentieren, mit dem Ergebnis das wieder nix funktioniert.

Mal schaun ob ich noch ein Setup finde.

Greez
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#50
So mal die letzen Neuigkeiten zur MZ88RV!

Die Gabel ist im Auslieferungszustand wirklich brauchbar, wem sie zu weich ist kann sich ja mit Federn helfen. Schraubt man nicht groß dran herum passt auch alles so weit.
Aber macht man einen Ölwechsel und kennt die genaue Menge nicht ist es vorbei mit der Herrlichkeit! Genaueres steht oben im Thread.
Das Innenleben der Gabel ist allerdings sehr sporadisch, sie hat nur eine Zugstufe verbaut und sonst nichts. Die rechte Seite hat nur die Pumpeneinheit der Zugstufe verbaut damit man das Standrohr auch mit dem Casting verbinden kann.
Es ist also keine Druckstufe vorhanden die man umbauen oder über anderes ÖL beeinflussen könnte.
Also ist das ganze Gerede von anderer Viskosität für die Katz, zumindest was die Dämpfung betrifft, die ist wie sie ist und kann nicht verändert werden. Einzig die Zugstufe kann man damit beeinflussen was aber eher nicht anzuraten ist, da sie dort schnell zickig wird, wenn das ÖL zu dick ist.

Nachrüsten einer Druckstufe kostet zwischen 200-300€ je nachdem welche Kartusche und ob man alle Einsteller nachkauft. Im günstigsten Fall hat man dann einen RV/RC2X Mix an Gabel im Bike. Bei den Gebrauchtpreisen keine lohnenswerte Investition.

Einzige Änderung die an der Gabel möglich ist sind die Federn, um generell die Gabel straffer zu machen. Oder die Ölmenge sollte sie Durchschlagen wobei das eher ein Glückspiel ist, als das es berechenbar wäre.
Ich taste mich jetzt mit Federn und Ölmengen von +5ml mal nach vor und werde euch wissen lassen was bei mir funktioniert.
Werde mich aber über den Winter auf Schnäppchenjagd begeben was das Thema Gabel betrifft.

Denn wenn man nicht Lust hat viel dran zu Schrauben und immer alles in den Park mit zu schleppen nimmt man sie entweder zum dropen oder man Schraubt eben.

Ich mag es eher Wich und sensibel von da her mag ich die Gabeln von MZ, aber sollte diese Vorliebe nicht vorhanden sein macht eine RS Boxxer RC sicher mehr Sinn. Da man dort von Haus aus mehr Möglichkeiten hat und auch mehr basteln kann.

Greez
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#51
Tööööröööööööööööööööööööööö :devil:


Sodala, nachdem ich wieder etwas geschraub habe hier die Langzeitdaten.

Nach 9 Tagen Bikepark:

X5 -> am Sterben mit gewissen Nahtoderfahrugen. Ausgeschlagen hält derweil aber noch, schalten unter Last nicht mehr empfehlenswert.
Felgen/Naben -> alles noch top, stecken viel ein. Einzig die Speichen habe ich einmal nachgezogen und hinten hab ich eine minimale Beule drin.
Kurbel -> unauffällig
Steuersatz -> wie schon erwähnt eine Sauerei und selbst in Schmierfett ertränkt rostet er fröhlich weiter vor sich hin.
Bremsen -> wurden auf Code 5 getauscht, da die Dosierbarkeit und die Bremspower bei 1-Finger Technik nicht optimal waren.
Dämpfer -> Der Roco R arbeitet brav, eigentlich kein Grund irgendwas zu bekritteln. Wurde aber wegen unschlagbarem angebot auf Roco WC getauscht.
Gabel -> Nach den Problemen nach dem Ölwechsel funktioniert sie nun wieder nach viel Herumbastelei.
Kettenführung -> zwar sehr anfällig für Kaltverformungen, lässt sich dafür anber mit einer Wasserpumpenange gut wieder richten.
Lagerung/Rahmen -> Alles Top, nix was ausgeschlagen oder kaputt wäre.

Gruß
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#52
Haha. Dein Post ist wieder Top!:up: Und das sterben der X5 live miterlebt:mryellow:

Und nach Probefahrt: die Gabel ist noch immer nicht meins:p. Die Code 5 funktionieren aber super.
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#53
Ich muss eure beiden Hobeln auch mal probefahren.
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#54
Jetzt wo die Gabel wieder werkt, gerne.
Wennst dich halt wieder von den zwei alten der Muppet Show aufhalten lässt :p
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#55
So nachdem die Saison nun auch für mich vorbei sein wird hier, das Resümee von 10 Tagen Bikepark mit dem GT Fury 2.0 Alloy!

Das Fury ist mit seinen Komponenten ein Einsteigerbike. Die Luft nach oben ist da und gewisse Parts sind nicht optimal, hierzu zählen der Steuersatz und die Bremsen.
Der Rest passt um damit zu starten. Der Rahmen ist mehr als gelungen, das Handling ein Traum.

Das Handling:
Das Fury ist ein sehr gutmütiges Bike, der Lenkwinkel mit 63° sehr flach, aber der Radstand und die Kettenstrebe eher kurz. Dadurch ist es sehr agil und wendig, man kommt damit auch bei höherer Geschwindigkeit super um enge Ecken.
Der Hinterbau arbeitet perfekt, erfordert aber ein wenig an aktiver Fahrweise. Der Roco R reicht vollkommen aus, auch wenn nur der Rebound einstellbar ist. Mit ungefähr 95kg Fahrfertig habe ich sogar auf einen weichere 300er Feder gewechselt. Einziger Nachteil dabei ist das man beim Antreten etwas aufpassen muss da man doch etwas weit in den Federweg kommt.

Das I-Drive ist also ein super System und steht dem Mehrgelenkten in nichts nach, im Gegenteil ich würde sagen es ist viel direkter und man hat ein super Gefühl für das Heck.

Beim Springen ist das Fury komplett neutral und verzeiht so ziemlich jeden Fehler. Das Abziehen geht mit dem Bike fast von selbst, was gut zum verspielten Handling passt. Es ist einfach eine Freude damit auf flowigen Strecken dahin zu bügeln und auch kleinste Kanten zum Springen zu nutzen.

Es liegt super in Kurven und ist auch bei höherer Geschwindigkeit stabil am Trail. Es gibt aber definitiv Spurstabilere Bikes jedoch muss man mit diesen in den Ecken und in der Luft mehr arbeiten. Da ist GT mMn ein guter Mix gelungen.

Fazit: Das Fury ist für jeden geeignet und bietet eine Ausgewogene Geometrie die für die meisten Fahrer sehr gut passen wird (ausser man will wirklich nur DH moshen). Es wird allerdings ein Minimum an aktiver Fahrweise verlangt, eine Bügelmaschine ist das Fury sicher nicht.

Zu den Parts die Serienmässig verbaut sind!
Bis auf den Steuersatz sind die Komponenten für den Preis OK und man muss in der ersten Saison sicher nichts tauschen wenn man Anfänger ist. Als vorgeschrittener Fahrer wird die Gabel das größte Problem ausser man stellt keine hohen Ansprüche oder ist hauptsächlich zum Dropen unterwegs. Die Bremsen werden für Fortgeschrittene ebenfalls Grenzwertig sein. Kommt jedoch auf die Persönliche Fahrweise an.

Laufräder:
Sind auf jeden Fall gut, stecken einiges weg und müssen nicht großartig geschont werden. Auch haben die Speichen bei mir sehr gut gehalten. Hab nach 7Tagen das erste Mal etwas nachgezogen.

Bremsen:
Die Elixir3 sind keine wirklichen DH Bremsen. Sind aber bei normaler Geschwindigkeit ausreichend. Bremst man mit 2 Fingern sind sie ausreichend und können so bleiben wie sie sind. Bremst man allerdings nur mit einem Finger wird die Dosierbarkeit gegen Ende vom Tag unzureichend bzw. muss man schon etwas stärker am Hebel ziehen um eine befriedigende Bremswirkung zu erzielen.
Nach einem Update auf eine Code5 aus 2010 ist das Thema Bremse erledigt. Die Code ist super zu dosieren und packt ordentlich zu. Die Bremsleistung ist mit der 810er Saint vergleichbar und die fehlende Druckpunktverstellung habe ich noch nie vermisst.

Kurbel:
Die MotoX ist unauffällig und tut was sie soll. Die Lager sind nicht ausgeschlagen also ist alles in Ordnung.

Kettenführung:
Die LS1+ ist die kleine bucklige Schwester der LG1 :aevil:. Die Stahlplatte sieht zwar optisch gut aus ist aber prädestiniert für Kaltverformungen bei Bodenkontakt.
Der Bash ist eine Investition die man unbedingt machen sollte. Denn selbst mit diesem habe ich die Kette am Semmering geschrotet. Hätte ich diesen nicht gehabt wäre wahrscheinlich auch das Kettenplatt verunglückt.
Sitzt man mit der Kefü irgendwo auf ist sie mit ziemlicher verbogen. Sie lässt sich aber sehr leicht und einfach mit einer Waaserpumpenzange wieder richten. Bis dato musst ich diese Therapiemaßnahme zweimal verordnen. :whistle:

Steuersatz:
Der sehr billige Orbit E ist eigentlich eine Frechheit, schon im Auslieferungszustand rostig hält er zwar noch immer aber er braucht Pflege ohne Ende. Ist er zu Beginn noch nicht rostig sollte er sofort in Fett ertränkt werden und spätestens nach jeder größeren Wäsche neu geschmiert werden. Je nachdem welches Fett man nimmt.
GT hat bis dato zwar zugesichert dass ich einen neuen auf Kulanz bekomme, jedoch lässt die Gutschrift beim Händler auf sich warten.

Gabel:
Die Marzocchi 888 RV funktioniert im Auslieferungszustand eigentlich ganz ordentlich. Ist mit meinem Gewicht jedoch auf Anschlag. Der oft erwähnte Ölwechsel gleich am Anfang (wegen dem Abrieb) ist für die Katz. Denn solange die Serienfedern verwendet werden erzeugen diese immer den gleichen Abrieb und nach 3 Tagen sieht das Öl wieder aus als ob es schon 3 Jahre in verwendung wäre.
Meine hier geposteten Probleme mit der RV und dem nicht nachvollziehbarem Verhalten der Gabel lagen zu 90% an einem sehr kleinen Grat an einem Ring der Zugstufe. Diesen habe ich entfernt und seitdem ist die Funktion wieder gut, unabhängig von der Ölmenge.
Nun wird wirklich nur die Progression über das Öl beeinflusst und hier habe ich jetzt 225ml auf jeder Seite drinnen.
Zusätzlich habe ich nun eine harte Feder verbaut und ich bin wieder zufrieden mit der Gabel. Sie ist nun zwar nicht mehr so schön weich wie zu beginn, jedoch Springt es sich nun nochmal um einiges leichter. Denn das ziehen an der Front entfällt nun, da die Feder diese Arbeit übernimmt. Das straffere Setup an der Front bringt auch mehr Ruhe bei hoher Geschwindigkeit.
Trotzdem wird sie einer 888CR weichen, da ich doch auf sehr unterschiedlichen Strecken unterwegs bin und mir das ständige Schrauben zu müßig geworden ist.
Stellt man an die Gabel aber keine so großen Ansprüche ist sie nahezu perfekt. Alles kann selber gemacht werden, da einfachster Aufbau des Innenlebens. Ansprechverhalten ist gewaltig, da nicht vorhanden und das Setup mittels Rebound ist sofort gemacht. Fährt man eher ähnliche Trails ist das einmalige Abstimmen sehr einfach und die Funktion ausreichend.

Dämpfer:
Der Roco R macht von Beginn an eine gute Figur. Ebenfalls schnell abgestimmt und immer da wenn man ihn braucht. Mit der 300er Feder ist der Hinterbau super sensibel aber man bekommt keine Durchschläge. Es empfiehlt sich jedoch das Biggi Pack mit 15Bar zu fahren, dann stimmt die Progression des Roco genau.
Einen Tausch auf den Roco WC habe ich nur aufgrund eines super Angebots gemacht und weil ich einfach neugierig war was es wirklich bringt.
Kauft man den Roco WC für fast 400€ im Laden wird man sich ärgern, denn der Unterschied ist tatsächlich nicht sehr groß.
Aber wenn man wechselnde Bedingungen hat ist die Druckstufe doch ganz gut. Da sich dadurch das stärkere Wegsacken beim Antreten oder harte Schläge besser abstimmen lassen.
Komischer weise habe ich mit dem Roco WC den Rebound so schnell hinbekommen das es mich teilweise fast aus den Pedalen gehhauen hat, was mit dem R nie ein Problem war.
Wer also gerne mit dem Setup spielt sollte eine RC Dämpfer einbauen, alle anderen werden auch mit dem R glücklich.
Einen großen Vorteil hat der WC noch, denn er kann durch ein Shimstack auf jeden Rahmen angepasst werden, damit werde ich aber noch sicher eine Saison warten.

Schaltwerk:
Das X5 war mir eigentlich schon immer ein Dorn im Auge :twisted:. Da es 1. Einen lange Käfig hat und 2. Nicht von Shimano ist. Ich komm mit dem zeug von SRAM was die Schaltung betrifft einfach auf keinen grünen Zweig.
Das Einstellen ist eigentlich ein basteln, warum? Weil in der Anleitung steht das beim X5 ein Kassette mit 11 Zähnen nicht mit den bekannte Abständen und Richtwerten von normalen Schaltwerken eingestellt werden kann. Sinngemäß steht da „man muss probieren bis es passt!“
Nach 10 Tagen liegt es aber ohnehin am Sterbebett und wartet auf die letzte ÖlungConfusedmash:. Es Schaltet zwar noch aber unter Last entwickelt es nun doch ein nicht sehr amüsantes Eigenleben indem es herumspringt wie ein junger Hund.
Für die Nächste Saison wird etwas Schönes von Shimano am Schaltauge baumeln das mich sicher glücklicher machen wird.

Pflege und Wartung:
Das Fury muss eigentlich nicht groß gepflegt werden, wenn man vom Steuersatz absieht. Denn der Verschleiß hält sich in Grenzen. Es ist derzeit nichts am Klappern oder gar ausgeschlagen, die gesamte Lagerung des Hinterbaus macht einen soliden Eindruck.
Will man ihn doch mal auseinander nehmen, geht das relativ schnell und einfach. Das Prinzip ist sehr simpel aber perfekt in der Funktion.

Ich würde mir das Fury sofort wieder kaufen wenn ich die Wahl hätte. Da der Rahmen wirklich seine Vorzüge hat und man nicht einer unter vielen ist. Obwohl an einem Tag am Semmering X Furys auf einmal unterwegs waren, ist man sonst eher der einzige im Bikepark.
Diese Tatsache mag zwar unerheblich sein, aber der Eine oder Andere möchte eben nicht unbedingt der 20igste mit einem Demo sein.

Wenn ich wieder in der Heimat bin wird das Fury bis auf die letzte Schraube zerlegt. Danach werde ich einen abschließenden Post über den Verschleiß der Lagerung machen. Dann hab ihr es überstanden und ich lass euch mit meinem Fury in Ruhe!

Greez Tom
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#56
Sodale!

So ziemlich mein letzter Post hier zum Thema Fury Wink (endlich)

Nachdem ich das Komplette Bike bis auf die letzte Schraube auseinandergerissen habe, findet sich noch immer kein wirklicher Kritikpunkt (gut so).
Alle Schweißnähte am Rahmen sehen aus wie am ersten Tag, es gibt keine ausgeschlagenen oder eingelaufenen Lagersitze und die Lager selber sind auch noch Ok für die nächste Saison.
Einzig eine Portion neues Fett habe ich ihnen spendiert.

Der Aufbau des Bikes ist dermasen Einfach, dass man überhaupt keine Probleme hat beim Zerlegen und wieder Zusammenbauen.

Kurz gesagt nach 10 Tagen Bikepark ist alles OK am Bike, die Lager hätten noch länger funktioniert aber es hat ihnen auch nicht geschadet. Wenn es allerdings 20 Tage gewesen wären, hätte ich die Lager vom I-Drive sicher tauschen müssen, da dort sehr viel Dreck sich angesammelt hat.

Wenn ich alle Einzelteile auf die Waage lege komme ich auf ein Gewicht von 19,125kg Wink

LG Tom
Das Leben ist keine Erdnuss!

Kaufen, kaufen, kaufen!
Ganz frische Aktionen http://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-v...d=19963849
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#57
Du pflegst dein Bike mehr in 1 monat als ich in den letzten 2 Jahre ^^
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#58
Naja, man wills ja auch möglichst lange behalten ^^

Hab nicht vor es die nächsten Jahre zu tauschen. Deshalb kann etwas Pflege nicht schaden.
Da es noch immer nicht wirklich viel im Netz über die Furys zu finden gibt, dacht ich halt mal ich poste alles was interessant ist zum Bike.
Da gehört der Verschleiß eben auch mit dazu.

Ausserdem geht jetzt eh nix mehr zum fahren, da muss ich mich mit Schrauben über Wasser halten Big Grin
Das Leben ist keine Erdnuss!

Kaufen, kaufen, kaufen!
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#59
War nicht negativ gemeint, freu mich schon auf die nächste Saison Smile
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#60
@Gonzo: Naja, der Schöckl hätt schon offen. Wenns a bissl wärmer wird geht das dort sicher ziemlich gut.
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