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stephan- schrieb:Also der e.13 LRS ist nicht leicht, sondern eher schwer. Vor allem für das Geld. 2050g. Wiegt also so viel wie Mavic 521 / Hope 2 Pro / DT Comp, den es um 300 gibt. 
Mag ja sein, aber wenn ich fürs kleine Geld nen teuren Laufradsatz bekomme ist das grundstäzlich ja nie verkehrt, was ich damit mache bleibt mir ja überlassen 
Genauso ist der Titel "Scandium" als Felgenmaterial wohl auch mehr als übertrieben, man kann sogar durch einfaches googlen feststellen das man aus Scandium nichts billig bauen kann, vll hat sich ja was davon ins Alu verirrt 
Mitnehmen würde ich die, ob ich sie fahren würde oder doch lieber den 1000€ mitnehme und mir von Felix einen einspeichen lasse, wäre eine andere überlegung
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Ein hoher Verkaufspreis garantiert noch lange nicht, dass du ihn für das Geld auch los wirst. Nur weil das Ding 1300 neu kostet, denke ich nicht, dass du einen findest, der dir im Bikemarkt dafür 1000€ gibt. Die CB Opium Dinger wurden auch mal für >800 angepriesen und zwischendurch gingen sie bei CRC für 400 raus...
Ich seh halt keinerlei Vorteil in dem LRS, was den Preis rechtfertigen würde.
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Der Bling-Bling Faktor steigt mit dem Teil aber ins Unermessliche :p
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stephan- schrieb:Ein hoher Verkaufspreis garantiert noch lange nicht, dass du ihn für das Geld auch los wirst. Nur weil das Ding 1300 neu kostet, denke ich nicht, dass du einen findest, der dir im Bikemarkt dafür 1000€ gibt. Die CB Opium Dinger wurden auch mal für >800 angepriesen und zwischendurch gingen sie bei CRC für 400 raus...
Ich seh halt keinerlei Vorteil in dem LRS, was den Preis rechtfertigen würde.
Ja gut wir reden aber auch von CB Teilen, von deren Funktion ich nicht überzeugt bin^^
Klar bekomme ich bestimmt nicht den UVP Preis oder Preise nahe dran, aber ich würde sagen mindestens im oberen dreistelligem Bereich. Das heißt ich könnte immer noch Geld bei raus schlagen wenn ich mir nen günstigen Laufradsatz zam baue / bauen lasse.
Oder man fährt die Dinger einfach kaputt und gut ist
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Wird sich zeigen, wie viele E.13 LRS dann im Bikemarkt landen.
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hallo zusammen ich bin neu hier und komme aus der mx brange (verletzungsbedingt nicht mehr) fahre seit einem halben jahr bike zur zeit einen freerider war jetzt ein paar mal im bikepark und habe ein grosse freude ersatz gefunden zu haben.
interresiere mich auch für das yt tues 2,0 dh ltd wc 2013.
jetzt meine frage sollte ich als bike neuling mich an so einem bike wagen?oder gibt es bessere vorschläge?
habe gehört das bei stürzen es besser sei eine normale gabel zu haben als eine dh mit doppelbrücke weil es beim einschlagen des lekers rahmen und gabelbeschädigungen geben könne was bei anfängern die sich öfters maulen vorkommen soll???ist da wirklich so?
dann die schon üblich diskutierten themen des bos fahrwerkes für einen anfänger zu gut? bin in der technik nicht der profi aber auch nicht auf dem kopf gefallen und denke das es doch irgendwie alles das gleiche sei!! sorge habe ich wie schon gelesen über die ersatztteilversorgung und wartung von bos? wie sind die wartungsintervalle? danke
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Zu gut gibts meiner Meinung nicht. Natürlich nutzen viele Biker die Technik nicht aus und könntem mit was einfacherem genauso fahren.
Wenn man aber ein Bike will, das einem auch in 1-2 Jahren, wenn man mehr drauf hat, gefällt, dann find ich ist es absolut ok sich von anfang an was hochwertiges zu kaufen und sich dann später teures umrüsten zu sparen (im Aftermarkt kommt man nie so günstig an die Teile wie OEM).
Wegen Gabel: Wenn du wirklich DH fahren willst, kommst an einer Doppelbrücke eh nicht vorbei. Wenn du mehr einen spaßigen Freerider haben willst macht eine Singlecrown eher mehr Sinn.
Ansonsten kannst dir bei einer Doppelbrücke statt eines Direct Mount Vorbaus ja einen normalen drauftun. Dann kann sich der Lenker verdrehen im Fall des Falles. Beim DM besteht immer das Risiko, dass sich der Lenker verbiegt oder die Gabel da das Teil ja fix an die Gabel geschraubt ist. Ich selber hab einen DM Vorbau und noch keine Probleme gehabt (aber auch keine wahnsinnig heftigen Stürze).
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2012-11-01, 18:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 2012-11-01, 18:54 von burner187.)
ermal danke für die schnelle antwort cliomare.
durch änderung des vorbaus sind aber somit beschädigung am rahmen oder gabel nicht ausgeschlossen!? kommt sowas denn so oft vor? es sind doch auch immer solche gummipuffer verbaut? wenn son lenker drauf geht halb so schlimm aber eine krumme gabel (gerade dann bos) oder ne delle im rahmen (materialschwäche) ist dann schon was anderes. bleibt noch die frage ist ein dh im restlichen bikepark schlecht zu nutzen? (oder dann wohl eher ein yt noton 2,0?) um damit auch die dh strecken nutzen? wobei ich die dh gabeln schon ziemlicht geil finde aber muss halt sinn machen! bleibt noch der serviceintervall von bos? wie oft ?wer macht ihn? und teuer? danke
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Also die Kaufentscheidung wegen möglichem Anschlag der Gabel an den Steuerrohr-Bereich des Rahmens und damit verbundenem Defekt zu machen halte ich für fragwürdig. Kaputt gehen kann alles. Auch in diesem Bereich. Gummipuffer müssen passend eingestellt werden, dann sollte meist nichts passieren. Die Rahmenhersteller dürften großteils auch darauf achten, in diesem Bereich nicht zu sehr zu sparen, da da sonst doch schnell mal eine Delle entstehen kann.
Ich hab in den letzten 3 Jahren über 80 Stürze mit den Downhillern gehabt. Delle im Steuerrohrbereich habe ich noch keine gesehen.
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Servus Burner!
Also deine Bedenken halte ich für zun sorgsam.
Auch eine SC Gabel kannst bei einem Sturz vernichten. Sicher die DC ist etwas anfälliger aber mir ist auch noch kein Fall untergekommen.
Wie schon gesagt hast du die Möglichkeit deine DC gabel mit normalen Vorbau zu fahren, dann hast du dieses Problem sowieso nicht.
Da ich selber den Unterschied zwischen SC und DC Gabel kenne kann ich nur sagen das die DC schon ein ganz anderes Kalieber ist. Die Steifigketi und die 20mm Mehr am FW sind schon nicht schlecht 
Kommt natürlich immer auf deinen Einsatzbereich an. Willst du mehr flowige Trails fahren und tricksen beim Springen, dann ist eine SC Gabel auch voll ausreichend oder sogar besser.
Auch wenn man für den Bikepark eigentlich keinen DH´ler braucht ist es doch fein wenn man einen hat. Bietet einfach mehr Reserve und Wohlfühlfaktor damit unterwegs zu sein. Freerider haben meist einen schmaleren Grenzberich als DH Bikes.
Greez
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Verstehe ich das richtig das man mit einem reinen DH auch Northshore, Slopestyle und so im Bikepark abarbeiten kann ohne Probleme?
Gruß Don
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Slopestyle Lines werden mühsam werden, aber sonst ja.
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2012-11-02, 13:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 2012-11-02, 15:09 von noox.)
Die üblichen Bikepark-Northshore-Lines sind auch mit dem Downhill-Bike locker machbar. Für krasse Northshore-Lines (dünn, verwinkelt) wäre ein kleines, leichtes und wendigeres Bike sicher optimaler, aber wo gibt's schon solche Lines und vor allem: wer fährt die?
Ähnliches Gilt für Slopestyle: Wenn du nicht ziemlich gut bist, ist für's Droppen der Downhiller sicher besser. Mal auf eine Wall oder typische Bikepark-Slopestyle-Obstacles zu springen geht mit dem Downhiller genauso. Wenn's dir aber nur ums Slopestylen geht, dann ist irgendwas zwischen Dirt-Bike, Slopestyle-Bike oder Freeride-Bike sicher besser. Zum Trick-Machen (wenns nicht grad ein Whip oder Table-Top ist) brauchst auch ein leichteres Bike.
Wenn eine Bikepark-Strecke richtig gebaut ist, dann sind die Sprünge so geshaped, dass sie für eine Downhill-Bike zum Springen gehen. Bei einem üblichen Downhill-Bike geht aber beim Springen auch einige Energie in die Federung verloren. Eine echte Slopestyle-Line (oder auch Dirt-Line oder 4X-Strecke) ist aber für straffer abgestimmte Bikes (Dirt-Bike, Slopestyle-Bike, 4X-Bike) gebaut. Da "verhungerst" dann von Sprung zu Sprung mit dem Downhill-Bike.
Musst halt wissen, was dir wichtig ist, und was du hauptsächlich tun willst.
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Also mir geht's primär um DH. Northshore eher weniger. Slopstyle dann eher nur Drops. Denke mit dem DH Bike werd ich richtig liegen. Hauptsache schnell bergab und ein wenig "springen". So tricksen eher weniger.
Gruß Don
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Hi Leudde,
ich hab den ganzen Thread jetz mal durchgearbeitet, da ich selber überlege, ob ich mir das Tues 2.0 hole (nicht das Ltd, da mir das mit dem Warten und Bangen zu doof ist). Es wurde hier mehrfach erwähnt, dass die Fertigungstoleranzen ganz schön großzügig sein sollen. Was soll das nun heißen? Bekomme ich ein krummes Bike, welches nicht ideal federt? Kann ich das Bike dann nicht eigtl reklamieren? Wie häufig treten diese Fehler denn wirklich auf (ich weiß, das wird schwer zu sagen sein..)?
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